ina126
Hallo, unser Sohn ist 2 1/2 Jahr alt u. schon immer ein eher schlechter Schläfer. Bevor er 1 Jahr alt wurde, haben wir die nächtliche Milchflasche "ausgeschlichen" (verdünnt u. Menge reduziert). Ging über Monate gut, er wachte trotzdem auf, war hier mehr o. weniger leicht zu beruhigen. Dann diverse Krankheiten (Eingewöhnung Kita), er wollte nur wenig essen und wieder eine Flasche nachts. Denke, er hatte tatsächlich Hunger. Jetzt haben wir das Problem, dass er nachts aufwacht, brüllt u. sich total reinsteigert, bis er die Flasche bekommt (Trotzanfall). Versuche es immer wieder ohne Flasche, aber nach 20 Min. Gebrüll halte ich es nicht mehr aus. Er weckt seine Schwester (die dann weint) u. die Nachbarn (die schon genervt sind). Geben wir ihm sein Fläschchen, schläft er danach sofort weiter u. auch meist ohne weitere Unterbrechungen. Hunger kann er eigentlich nicht haben. Wir essen um 17:30 ausreichend. Menge/Pulver der Flasche reduzieren klappt nicht, er merkt es u. wird sauer. Auch sonst alles schon versucht, ohne Erfolg. Er darf bei uns schlafen u. kuscheln, wenn er aufwacht. Habe ihm tagsüber mehrfach liebevoll erklärt, dass er ein grosser Junge ist u. die Flasche nicht braucht. Er hat auch tagsüber Trotzanfälle, damit kommen wir aber besser klar. Er lässt sich hier eher wieder beruhigen. Haben Sie eine Idee? Wäre es schlimm, ihm die eine nächtliche Flasche zu lassen?
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, schlicht nein, es gibt keinen wesentlichen Grund, bei einem Kind in diesem Alter darauf zu bestehen, dass er keine Flasche bekommt. Es würde auch keiner auf die Idee kommen, ihm den Teddy o.ä wegzunehmen. Mit der Flasche scheint er etwas physisch und symbolisch zu bekommen was er z.Zt. braucht. Wenn alle immer so leicht befriedet werden könnten! Dr.Ludger Nohr
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