Mitglied inaktiv
hallo, mein sohn wird im mai 7. er muß immernoch and. den kasper vor anderen spielen, wenn andere darüber lachen, findet er es toll. wenn wir ihn dann kasper nennen, dann gefällt ihn das auch nicht, aber er kann es eben nicht lassen.wie können wir ihn das erklären, das er das lassen soll? mit ihm zu reden, haben wir versucht, aber er verfällt oft in diese sitiuation.zu wenig aufmerks.bekommt er unserer meinung auch nicht.leider ist er auch schnell aufbrausend.bez. adhs wurde uns verneint( facharzt ). vielen dank für ihren tipp.
Stichwort: Clownerien Hallo, wenn Kinder gerne den Kasper spielen, dann hat das viel mit Unsicherheit in bestimmten Situationen zu tun und dem Bedürfnis, durch Clownerien Anklang zu finden. Letztlich ist es also ein Problem des Selbstbewusstseins. Die Kinder merken schnell, dass die Kaspereien von vielen Erwachsenen positiv beantwortet werden und sei es nur durch Lachen. Das könnte man so lassen und als Teil der Kind-Erwachsenen-Kommunikation sehen, wenn es nicht leicht ausarten würde. Die Kinder finden dann nicht mehr den Knopf zum Ausstellen, und die vermeintliche Anerkennung seitens der Erwachsenen schlägt dann ziemlich barsch in Ablehnung um. Abgesehen von der Klärung der Frage, wie man das Selbstbewusstsein seines Kindes günstig beeinflussen kann (dazu s. gezielter Suchlauf), wäre Ablenkung oder Konzentrationsumlenkung des Kindes die geeigenete Gegenmaßnahme. Also Erteilen eines Auftrags oder Vergeben einer sinnvollen Aufgabe, die das Kind für alle erledigen kann. Dabei kann es sich dann auf andere Weise aufwerten. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Guten Morgen, und zwar geht es um unseren 4 Jahre alten Sohn. Wir wohnen in einen Haus mit meinen Bruder, der auch einen 4 Jahre alten Sohn hat. Unser Sohn ist ein sehr aufgewecktes und munteres Kerlchen, mein Neffe ein eher ruhiger Typ. Jedenfalls sind die zwei sehr eng miteinander aufgewachsen und hängen auch sehr aneinander. Jetzt zum Pro ...
Mein Großer (5 J., seit 1,5 J. KIGA] schläft seit einem halben Jahr allein in seinem Zimmer, tagsüber möchte er aber auch nicht für kurze Zeit allein in seinem Zimmer spielen. Wir würden in Hörweite sein. Er hat einen kl. Bruder (2 J.) u. mit allen Spielsachen ist es leider nicht möglich mit beiden zu spielen (Kleinteile). So kann er nur abends wen ...
Hallo Dr. Posth, ich hoffe sie hatten schöne Pfingst- Tage. Heute habe ich eine etwas ungewöhnliche Frage. Mein Sohn ( wird im September 3) hat seit eineigen Wochen plötzlich sein Zimmer entdeckt ( reines Spielzimmer, schläft mit seiner Schwester, 7 Monate, bei uns im Schlafzimmer) er hört sehr gerne dort Hörspiel CD`S und brasselt vor sich hin, gu ...
Guten Morgen Herr Dr. Posth, unser Sohn (2,5 J.) bringt z.T. größere Mengen Spielzeug mit an den Tisch, auch Bücher, möchte dann etwas vorgelesen bekommen. Wir machen das, soweit es für uns ok ist, manchmal sagen wir auch, dass wir erst fertig essen möchten, er aber selber Bücher anschauen, spielen etc. darf. So ok? Bis zu welchem Alter ist es i ...
Lieber Dr.Posth, unsere Große (wird im Dez.4J, ehem.Schreibaby,Erz.i.S.d.Forums,noch Elternschlafzi., nahezu sanfte Eingew.in Kita) geht jetzt, nach 1/2 Jahr endlich gerne in die Kita. Liegt wahrsch.daran, dass sie eine Freundin gefunden hat.Die ist zwar ein Jahr jünger, aber sie verstehen sich. Allerdings ist unsere Tochter jetzt stark auf diese ...
Hallo, meine Tocher wird diese Woche noch 4 Jahre alt. Sie geht seit September in den Kindergarten. Mein Problem ist, dass sie sich einfach nicht traut mit den Kindern zu sprechen oder zu spielen Seit sie klein ist geht sie Kindern aus dem Weg. Wir treffen uns seit Geburt an regelmäßig (wöchentlich) mit anderen Kindern, Aber während alle Kinder ...
Um meine Frage von letzter Woche zu beantworten, brauchten Sie ncoh einige Infos: Meine Tochter ist Einzelkind. In der ganzen Familie das einzigste Kleinkind. In der Nachbarschaft sind keine Kinder in ihrem Alter. Sie ist es von Anfang an gewohnt, "nur" mit Erwachsenen zusammen zu sein. In den Kindergarten wollte sie nie. Der Start in den Kinderga ...
Lieber Dr. Posth, auf unseren Sohn (4.2J) trifft folg. stark zu: Emotionale Störung mit Trennungsangst + mit sozialer Ängstlichkeit. Besond. Trennungsangst ist ausgeprägt und nimmt eher zu als ab. Vor einem Jahr war ich fuer 10 Tage weg, war aber ok, geblieben mit Vater, das ist das einzige, sonst ich immer da, aber er war schon immer anhänglich + ...
Hallo Dr. Posth, Tochter ist dreieinhalb Jahre alt und geht nicht in den Kindergarten, weil es ihr dort nicht gefällt. Eingewöhnung Anfang des Jahres hat nicht funktioniert. Jetzt ist es so, dass sie sich zu Hause natürlich oft langweilt, weil nicht ständig jemand mit ihr spielen kann (kleines Baby, Haushalt). Sie spielt dann aber ganz oft alleine ...
Hallo Frau Henkes, Ich habe eine 3,5 jährige Tochter. Meine Tochter ist seid ihrem 1 Geburtstag in eine Krippe gegangen schon da war es so das sie sich eher in den Flur zurück gezogen hat wenn die anderen Kinder im Gruppenraum gespielt haben. Sie hat auch eher sehr spät angefangen zu sprechen. Nun ist sie 3,5 Jahre und spielt leider immer noch ...
Die letzten 10 Beiträge
- Einschlafen zieht sich in die Länge
- Trennung in der Krippe
- Kinderpsychiater statt Frühförderung?
- Pipi nur in Windel
- Windel nur fürs große Geschäft - Frage gerne an alle
- Korrektes Verhalten?
- Dreijähriger sehr unselbständig, strengt sich ungern an
- Bub hat ständig die Zunge herausgestreckt
- Bis zu welchem Alter benötigen Töchter ihren Papa für die psychische u. seelische Entwicklung?
- Transidentität