Xen
Hallo, Wir haben wie soviele ein Problem mit dem Schlaf, er war von Anfang an fürchterlicher Schläfer, viel mehr Einschläfer, denn wenn er denn endlich schlief war alles super. Er lag stundenlang neben einem bis er sich in den Schlaf knutterte, am Tag schlief er so gut wie gar nicht ausser im Kinderwagen oder Auto. Dann schafften wir uns eine Schaukel an, eine manuelle, keine Elektrische, es war so himmlisch, Tagsüber sowie er müde knatschig wurde rein gelegt und er schlief sofort ein! Abends nach der Flasche dasselbe, von da aus trugen wir ihn dann in sein Bett wo er dann zu 90% durchschlief. Irgendwann versuchten wir ihn tags an sein Bett zu gewöhnen, aber er schreit und schreit und schreit. Abends probierten wir es und es klappte, Spieluhr an und es dauerte dann schon so 1/2std aber er schlief ein. seit Oktober klappt das auch nicht mehr, er schreit... entweder er schläft bei der flasche ein oder schaukel aber nie in dem Bett...was kann man tuen? Gruss
Hallo, wie Sie sofort erkennen können, ist das Geheimnis des Einschlafens bei Ihrem Sohn die Bewegung. Nun ist das gar kein Geheimnis, denn die Menschen wussten schon immer, dass rhythmische Bewegung bei der Beruhigung und Entspannung hilft. Folglich kamen die Baby früher in Wiegen und wurden zum Einschlafen hin un her gewiegt. Aber Wiegen sind aus der Mode gekommen, und heute wundert man sich, warum die Säuglinge so schlecht einschlafen. Nun erfindet man lauter Tricks, die Wiege durch die Hintertür wieder einzuführen. Was es aber noch zu kaufen gibt, ist die Federwiege. Da könnten sie sich einmal schlau machen. Eine gute Alternative ist das Bett auf Rädern. Das lässt sich auch hin und her bewegen. Und wenn Ihr Sohn erst einmal verstanden hat, dass er im Bettchen geschoben wird, dann wird er auch darin einschlafen. Das Bettchen ist im Idealfall etwas vorgewärmt. Wissenschaftlich lässt sich das Phänomen über den Reiz der Labyrinthe erklären. Das sind die Gleichgewichtsorgane neben dem Innenohr. Deren Erregung wandert ins Vestibularzentrum im Stammhirn und von dort geht es in die Körperfühlsphäre, wo die beruhigende Wirkung ausglöst wird. Viele Grüße.
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Hallo, unsere Kleine ist jetzt 6 Wochen alt und hat letzte Woche angefangen sich nachts gegen den Rand vom Beistellbett zu robben (trotz Schlafsack). Sie liegt mit dem Gesicht direkt davor (seitlich) und schläft so unruhig, dass ihr Kopf und ihre Nase dauernd dagegen poltert (ist ziemlich fest). Sie wacht davon aber nicht auf nur ich werd wach, le ...
Sehr geehrte Frau Henkes! Ich schreibe Ihnen, da ich mir sehr oft Gedanken über die Entwicklung meines Sohnes (10 Monate) mache. Er hat IMMER schon SEHR viel geschrien. Waren auch in einer Schreiambulanz, aber das war tatsächlich keine Hilfe. Sein Temperament ist sehr ausgeprägt: er zeigt sofort lautstark, wenn ihm etwas nicht gefällt. Da ...
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