Mitglied inaktiv
Hallo Mein Sohn wird am 6.April 7 Monate alt und ich füttere nun schon bald einen Monat zu. Er isst einmal am Tag Gemüse aber ich kriege diese Mahlzeit einfach nicht hin. Entweder isst er gar nichts oder höchstens 3 kleine Löffelchen. Am Essen selbser ist er aber totatl interessiert, wenn ich ihm ein Stück Brot gebe, dann flippt er vor Gier fast aus und isst das ganze Stück. Auch sonst wwird er total unruhig und fängt sogar an zu weinen, wenn er uns essen sieht und er nichts bekommt, aber wenn ich ihm dabnei das Gemüse füttern will, fängt er an zu schreien. Obst habe ich ihm noch nicht gegeben, er soll ja zuerst mal eine Mahlzeit essen bevor ich zur nächsten übergehe. Ich habe auch schon veschiedene Gemüsesorten probiert, keine Unterschiede. Was soll ich tun? Danke Lisi
Liebe Lisi, keine Eile im Zufüttern! Vielleicht ist Ihr kleiner Mann noch nicht soweit. Ausserdem gibt es auch immer mal wieder "Füttertiefs", in denen die Neugierde auf den Löffel erst einmal verflogen ist. Auch kann es sein, dass Ihr Kind lieber ganze Sücke aus der Hand ist, statt den pürrierten Brei. Versuchen Sie es einfach auch mal mit einer ganzen Kartoffel, Kohlrabi, Möhre, Broccoli, Pastinake etc. Ggf. können Sie dann parallel Gemüsebrei füttern. Vielleicht isst Ihr Kind die Breie auch lieber kälter, wärmer oder von einem anderen Löffel. Oder Sie stellen den kleinen zum Füttern höher, so dass er mehr "Ablenkung" hat. Ansonsten schauen SIe mal die folgenden Kriterien durch, ob Ihr Sohn diese erfüllt. Sie können Ihr Kind weiterhin ganz unbeschwert mit der Flasche ergänzend ernähren; es wird bis zum 10. Monat ausreichend versorgt. Die Beikostbereitschaft lässt sich an den folgenden Anzeichen erkennen: • es ist in der Lage alleine aufrecht zu sitzen, • der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Dies ist bei einem gesunden, voll ausgetragenen Baby etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Eine zu frühe Einführung der Beikost ist nicht sinnvoll, da dadurch der Organismus des Kindes überfordert werden kann, vor allen der Darm und die Nieren des Kindes können überlastet werden und außerdem erhöht eine zu frühe Einführung der Beikost das Allergierisiko. ( Infos lt. Biggi Welter). Viele Grüße von Katrin
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