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Meine kleine Tochter Chacey (14 Wochen) soll jetzt laut Kinderarzt tagsüber nur noch auf dem Bauch liegen um ihre Muskeln zu stärken,damit sie sich abzustützen beginnt.Das Problem ist nur,sie schreit wie am Spieß wenn ich sie umdrehe.Ach wenn ich sie mir auf den Bauch lege wird es nicht besser.Leider spuckt sie auch sehr stark.Was kann ich tun? Ich kann sie ja nicht schreien lassen,oder? Sie wird dann gleich hysterisch.Gibt es Alternativen? LG Kerstin
o.t.
Mitglied inaktiv
...riet uns lediglich, unseren Sohn tagsüber nur einige Male und für einige Momente auf den Bauch zu legen. Es muss also nicht ständig sein. Seitdem lege ich ihn tagsüber immer mal wieder für einige Minuten auf den Bauch und lenke ihn etwas ab (natürlich nicht kurz nach dem Trinken, er spuckt nämlich auch kräftig). Einige Minuten schaffen wir auf diese Weise, ohne dass er weint. Das machen wir jetzt schon seit einigen Wochen so, und es reicht offenbar völlig: Er ist jetzt vier Monate alt, stützt sich mit den Ärmchen ab und hält den Kopf hoch dabei. Na also! :-) Macht es doch genauso, das reicht wirklich als Training aus! Liebe Grüße, Hexe
Mitglied inaktiv
Vielen Dank! habe sie heute nachmittag auf die Wickelkomode gelegt und sie hat dort 2-3 Minuten auf dem Bauch gelegen und hat auch prima das Köpfchen gehoben und sich abgestützt.Sie war ganz ruhig,ich hatte mich davor gesetzt. LG Kerstin
Mitglied inaktiv
Hallo Jonama, mein Doc meinte auch, ich solle Ayana ständig auf den Bauch legen, da sie aber wahnsinnig weinte, habe ich mir wie folgt selbst geholfen: 1. Ich habe sie immer mal wieder für paar Sekunden auf den Bauch gelegt - sobald sie weinte, nahm ich sie hoch und habe sie dennoch gelobt. 2. Ich habe sie VIEL getragen und zwar in Bauchlage. Dazu habe ich einen Arm unter ihre Achseln genommen, die andere Hand zwischen ihre Beine - aber so, daß sie wirklich wie auf dem Bauch liegt. Dann bin ich durch die Wohnung gegangen und habe ihr interessante (bunte) Dinge gezeigt. Sie hob dabei immer schön ihren Kopf und merkte gar nicht, wie lange wir unterwegs waren und sie vor allem in Bauchlage war.... 3. Ich legte sie auf dem Bauch über einen Gymnastikball und schaukelte sie sanft hin und her und sang dabei ihr Lieblingslied. Erst mochte sie das nur kurz, jetzt viel länger... 4. Ich gehe zum Babyschwimmen und da merkt sie gar nicht, daß sie so lange Zeit auf dem Bauch durch das Wasser gezogen / geschoben wird, weil sie dem bunten Ball hinterherschwimmt.... 5. Ich habe gemerkt, daß Ayana eine schlechte Verdauung hatte, bzw. unregelmäßigen Stuhlgang und viel Blähungen. Daraufhin dachte ich mir, ob sie ggf. Bauchweh hat und deshalb auch nicht auf dem BAuch liegen will. Da bin ich 1x zur Osteopathin gegangen, die hat die Blockade mit ganz sanften Berührungen gelöst... ab dann kam die Verdauung regelmäßig in Gang und ich konnte Ayana von Tag zu Tag länger auf den Bauch legen. Daß es mit 14 Wochen so wichtig ist, sehe ich anders. Es ist zwar wichtig, daß das Kind den Rücken stärkt, aber es muß ja nicht gleich tagsüber nur auf dem Bauch liegen. Starte es langsam. Und Du wirst sehen, es wird Deinem Kind an nichts fehlen. Ayana liegt seit 16.12. auf dem Bauch - immer mal wieder für kurze Zeit - aber sie rollt sich inzwischen selbst dahin... und siehe da, sie bekommt zu robben, findet es auf dem Bauch spannend, ihre Spielsachen zu bestaunen, sitzt inzwischen frei und ist ein fröhliches aufgewecktes Kind. Wer hätte das vor 5 Wochen gedacht? Der Ki-Arzt jedenfalls nicht........ Und da haben wir es wieder: es entwickelt sich jeder Wurm in seinem Rhythmus. Und falls es bei Dir die nächsten 2 Monate gar nicht besser wird (trotz Ausprobieren der Tipps zum Beispiel), kannst Du immer noch mit dem Ki-Arzt über weiteres Vorgehen (ggf. KG) sprechen...# Viel Erfolg! Mira
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