GabrielaK
Liebe Katrin, So langsam weiß ich nicht mehr weiter. Mein kleiner Sohn röchelt nachts, meist ab 3 Uhr, durch die Nase. Er hat durch trockene Nasenschleimhaut Probleme beim Atmen. Leider sind dann keine Popel zu sehen. Schnupfen hat er keinen und am Tage ist auch alles soweit in Ordnung. Vor dem Schlafengehen träufel ich ihm mit einer Pipette Mittermilch in die Nase. Ab 3 Uhr ebenfalls und später nochmal Kochsalzlösung. Ich habe auch den Nasenstaubsauger gekauft, aber da es nicht flüssig ist, kann ich nichts rausholen. Die Raumtemperatur im Schlafzimmer beträgt 18/19 Grad mit einer Luftfeuchtigkeit von ca. 55%. Wir lüften regrlmäßig. Was kann ich noch tun? Wie oft darf ich ihm Kochsalzlösung geben? Sollte ich ihn beim HNO vorstellen? Ich bin dankbar für jeden Tipp. Liebe Grüße Gabriela
Liebe GabrielaK, alle möglichen Einflüsse, die eine erschwerte Nasenatmung beeinflussen, habt ihr schon herausgearbeitet und ich sehe daher keine anderer Ursache, ausser zu überlegen, ob in der Austattung des Bettes ein Grund vorliegen könnte.... Dämpfe aus der Matratze, dem Schlafsack, Waschmittel o.a. Bestandteilen, die die Nasenschleimhaut reizen könnten. Und- stelle Deinen Sohn dem HNO vor. Er kann einschätzen, ob z.B. die Polypen übermässig groß sind und damit die schnorchelnde Atmung provozieren. Wende Dich an einen kindererfahrenen HNO. Kochsalz und Muttermilch kannst Du erst einmal unbesorgt weiter in die Nase geben. Viele Grüße von Katrin
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