Trinkflasche

Liebe022009, das Trinkwasser muss nicht mehr abgekocht werden. Die Flaschen etc. auch nicht mehr ausgekocht und sterilisiert. Bis zum sechsten LM ist dies von Nöten oder aber, wenn eine sehr hartnäckige Erkältung nicht weggehen mag oder sich ein Mundsoor zeigt.... Die SIGG Flaschen sind unumstritten superpraktisch. Aber- es gibt Gegenstimmen, die Bedenken bezüglich des Metall aussprechen. Es ist nicht ganz klar, inwieweit sich ggf. doch kleinste Partikel lösen und als Restbestandteile dann aufgenommen werden. Zudem lassen sich die Flaschen recht schwer säubern, ausser mit Gebissreinigungstabletten- was aber löst sich innerhalb dieser Prozedur noch? Und- die Trinktülle verkeimt schnell, wenn sie nicht gut austrocknet. Muss regelmässig erneuert werden. Schorlen oder Tees sollten überhaupt nicht in die Flasche gefüllt werden... Die Trinktülle selbst wird, wie auch bei anderen Flaschen, von Logopäden sehr umstritten, weil die Kinder die Lippen zu sehr spitzen und mit der Zunge dauernd gegen die Zähne stoßen beim Trinken- es entsteht eine erhöhte Lispelgefahr; die neue Generation der Trinkflaschensprachprobleme. Der Tipp der Logopäden: besser, wenn kein anderes Trinkgefäß akzeptiert wird, eine normale Nuckelflasche benutzen. Ein Becher ist die beste Alternative oder aber Glasflaschen z.B. Emil, aus denen die Kinder schluckweise trinken können. Für unterwegs z.B. im Auto sind Einmalflaschen mit Trinktülle o.k.. Nur nicht als Dauergebrauch für jeden Tag.... Viele Grüße von Katrin

also auskochen brauchst du nicht mehr wenn dein baby sich alles was es zu fassen bekommt in den mund steckt, das ist ja auch nicht steril... ! ich denke bis 6 monate .