Frage im Expertenforum Babypflege an Katrin Simon:

Stresspegel hoch wegen Trinkmenge

Katrin Simon

 Katrin Simon
Kinderkrankenschwester, Pflege- und Heilpädagogin

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Frage: Stresspegel hoch wegen Trinkmenge

Bluedolphin2019

Hallo Frau Simon. Ich hatte vor einiger Zeit schon mal geschrieben u sie haben mir so nett geantwortet. Daher nehme ich gern nochmal ihre Hilfe in Anspruch. Es geht eigentlich immernoch ums gleiche Problem, dass unser Sohn wenig trinkt. Zwischendurch lief es mal recht gut u er hat brav u auch für seine Verhältnisse gut getrunken, sprich im Schnitt 750 ml, es stand auch öfters mal die 8 vorne. Jetzt ist es wieder für mich sehr schlimm weil er oft nur kleine Mengen nimmt. 90, 75, manchmal auch nur 30-50ml. Er holt auch danach nix auf. Abstände zwischen 3 u 4 std u das wird auch nicht wirklich kürzer dann. Es sind nun wieder einige Tage mit 5XX ml dabei. Das stresst mich massiv. Ich weiß, dass er schon nicht vor der vollen Flasche verhungert. Aber den Spruch "nimmt sich was er braucht" kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören.... er nimmt schon (langsam) zu, stets irgendwo zwischen 3. u. 10. Perzentile. BMI ist auch voll im Mittelfeld u da wir Eltern beide sehr klein sind mache ich mir wegen der Länge nicht die größten Sorgen. Aber ich habe dennoch das Gefühl er holt seine Frühgeburtlichkeit (6 Wo) nicht wirklich auf. Geburtsgewicht 2000g u nun in der 25. Lebenswoche 6140g ca 60cm. Als Beispiel, was mich verrückt macht: heute Nacht zuletzt um 5 Uhr 110ml. Heute morgen bot ich ihm um 08:30 etwas an, da wurde gierig gesaugt aber nach 30ml war genauso plötzlich Schluss. Um 9:15 u 09:45 nochmal angeboten,was aber nur mit heftigem Gebrüll quittiert wurde. Ich bin dann aber beunruhigt weil ich denke, Mensch, er muss doch Hunger haben. Als letzte Option in den Laufstall gelegt unters Mobile und mit dieser Ablenkung trinkt er dann nochmals 60ml. Ich weiß auch tatsächlich nie wann er Hunger hat... wenn er heult, dann ist es eigentlich immer nur Müdigkeit oder Langeweile. Tagsüber meldet er sich nicht wegen Hunger bzw ich checke es nicht, keine Ahnung. Nachts schon, da schmatzt er u wühlt rum. Wobei das in den frühen Morgenstunden auch nur heißen kann: Mama ich will aufstehen. Ich weiß dass ein großes Problem zwischen meinen Ohren sitzt... aber bekomme es nicht abgestellt. Man liest gefühlt nur von Babys die nicht satt werden, wo gefragt wird ob sie zu dick sind oder welche Milch denn mehr sättigt weil die Trinkmenge sonst zu hoch wäre. Das versetzt mich in Unruhe... es ist mir schon klar, dass es auch ok ist wenn er pro Portion weniger nimmt (er hat noch nie mehr als 140 getrunken), und dass auch die ganzen Angaben über Trinkmengen nur Richtwerte sind.... aber trotzdem sehen wir ja auch dass er nur vernünftig zunimmt wenn nicht ständig Tage mit 500 oder 600 ml dabei sind (hatten wir schon mehrere Wochen lang so eine ganz schlechte Phase). Ich würde auch gern mehr für mich tun zur Ablenkung, denn jetzt dreht sich bei mir wieder alles ums trinken. Weshalb ich hier auch schreibe... ich würde gern mehr unternehmen, aber dann habe ich das Gefühl dass er unterwegs noch schlechter trinkt u das vermiest es mir wieder.... ein Teufelskreis. Ich stelle mir auch ständig die Frage ob die Trinkmenge von mir dadurch gut oder auch schlecht beeinflusst werden kann, je nachdem ob ich in den "richtigen" Momenten die Flasche anbiete. Oder ob er unterm Strich genauso viel trinkt, egal ob ich ihm öfter was anbiete u er öfter weniger nimmt, anstatt seltener u dafür etwas größere Portionen... wie ist da ihre Erfahrung? Eigentlich sind wir bei 6(-7) Mahlzeiten, davon zwei nachts. Sie schrieben zuletzt von einer Gruppe hier, zum Erfahrungsaustausch.... ist die noch aktiv? Kann es nicht finden... Das ist jetzt sehr wirr u durcheinander geschrieben, tut mir leid.


Katrin Simon

Katrin Simon

Liebe Bluedolphin Ich freue mich, das Sie vorbeischauen und einfach das schreiben, was Ihnen auf dem Herzen liegt. Ihre Beschreibungen zu dem Trinkverhalten Ihres Kindes und Ihren wahrgenommenen Stress bei sich selbst, kann ich sehr gut aus Ihren Zeilen herauslesen. Und- dass es immer wieder unterschiedliche Phasen gibt, die sich mal schwerer und mal gelassener anfühlen. Ich nehme Sie als sehr reflektiert wahr und spüre auch Ihre Sorge, dass Sie durch Ihre Anspannung Ihrem Kind einen Druck auferlegen, den es nicht erfüllen kann. Die gesamte Situation scheint sich zuzuziehen. Das wirklich Tolle ist: Ihr Kind gedeiht gut und aus medizinischer Indikation besteht kein Grund zur Sorge! Und ja! Dieser Einsatz ist Ihrer Geduld, Fürsorge und Ihrem Durchhaltevermögen zuzuschreiben!!!! Aber ich lese auch ganz viel Sehnsucht nach Gelassenheit und einer Normalität, die sich fernab von der Sorge um die Trinkmenge "dreht". Sie spüren in sich, dass "irgendwas" in Ihnen die Sorge auslöst, dass Ihr Baby zu wenig wiegt, krank wird ... ich spüre möglicherweise Verlustängste um Ihr Baby... Generell sollte das, was sich in Ihnen zeigt, begleitet werden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eine psychologische Beratung eine gute Idee ist, um Ihre Sorgen, Ihre Wünsche für Ihr Baby usw. im direkten Dialog auszusprechen. Und- ich rate Ihnen, mit Ihrem Kinderarzt eine Ernährungsberatung in einer erfahrenen Kinderklinik durchführen zu lassen. Das kann ein Treffen-manchmal auch mehrere Treffen, beinhalten. Es kann geschaut werden, warum Ihr Kind möglicherweise nur die kleinen Portionen trinkt. Wie trinkt es? Gibt es physiologischen Gründe wie z.B. einen schwachen Saugreflex, eine Zungenstellung, die hindert oder einen schwachen Muskeltonus generell... Ist Ihr Kind erschöpft beim Trinken? Schwitzt es, wird es blass oder atmet es schnell? Wenn ja, dann sollte der Kinderarzt hinschauen! Wie gut ist die Verdauung? Wie funktioniert der Stoffwechsel? Auch dahinter können Gründe stecken, warum ein Kind viele kleine Mahlzeiten wünscht. Führen Sie einmal ein Protokoll und notieren über mehrere Tage, wann und wieviel Ihr Kind getrunken hat und welche Einflüsse es von außen gab. Und- wie war die Verdauungssituation, wie viele nasse Windeln gab es? In einer guten Ernährungsberatung werden alle Einflussfaktoren auf die Füttersituation einbezogen. Und ja, es gibt Kinder, die von sich aus!!!, durchaus eine Ernährungsstörung entwickeln. Wahrnehmungsprägungen können bereits schon intrauterin eine Veranlagung sein, die sich ggf. auf das Trinken auswirken. Logopäden z.B. sind in diesem Bereich Experten. Sind Sie mit Ihrem Sohn an einem Sozialpädiatrischem Zentrum ( SPZ) angebunden? Dort ist das Thema Ernährung und Ablehnung von Essen oft ein sehr gefragtes und kann in einem multiprofessionellem Team begleitet werden. Sie können selbstständig eine Termin ausmachen. Wenn Sie mir Ihre PLZ senden, kann ich gerne unterstützend schauen. Um Anspannung, Stress und Druck abzubauen - quasi um den Teufelskreislauf zu durchbrechen kann parallel eine homöopathische Begleitung eine Hilfe sein. Im Forum für Frühgeborene Kinder, finden Sie evt. Beiträge zu Ihrem Thema oder können eine Fragestellung posten. Bis bald und liebe Grüße von Katrin


SuJam

Gehe wie vorgesehen zu den U-Untersuchungen. Dort wird geschaut, ob alles iO ist und wenn nötig eingegriffen. Wenn beim KiA alles iO ist, gilt: Auch wenn du es nicht mehr hören kannst. Ein gesundes Kind kann nicht vor der vollen Flasche verhungern. Kinder sind verschieden. Die einen brauchen mehr, die anderen weniger. Menschen verdauen auch unterschiedlich intensiv. Du darfst lernen Kontrolle abzugeben und deinem Kind mehr zutrauen. Je mehr Druck du machst, desto mehr wird dein Kind das Essen verschmähen. Kinder oder Menschen überhaupt sollen aus Hunger essen. Dass dein Kind wegen Hunger nicht schreit, liegt wohl schlicht und ergreifend daran, dass du stets schneller bist. Dein Kind kann gar kein Hungergefühl entwickeln und muss stets essen weil du Angst hast. Das ist der erste Schritt in eine Essstörung. Prüfe nochmal, ob deine Angst wirklich berechtigt ist. Ich finde anhand deiner Angaben nicht und wie gesagt, der KiA stellt den Maßstab. Auch eine 3. Perzentile ist normal und kein Grund zur Sorge. Dein Kind ist so veranlagt. Unternehme etwas. Wieso sollte dein Kind über den Tag verteilt weniger trinken, wenn ihr unterwegs seid. Meinst du der Hunger verschwindet dadurch? Ist das etwa bei dir der Fall? Dein Kind ist vielleicht abgelenkt während des Ausflugs. Das darf ja auch gern so sein, es wird aber logischerweise die Trinkmenge nachholen, wenn du nicht wieder schneller bist. Lerne Kontrolle abzugeben und der Natur zu vertrauen. Die Natur hat ein natürliches Gleichgewicht, welches dafür sorgt, dass wir leben und überleben.


Suomi

Im Forum gibt es ein Unterforum zum Thema Frühchen... Tausch Dich dort doch einfach mal aus.


Bluedolphin2019

Danke für deine ausführliche Antwort. Im Großen und Ganzen hast du sicher Recht mit deiner Aussage zur Kontrolle und zum Vertrauen. Aber Trinken ist ja nun mal eins von wenigen Zeichen von so kleinen Babys, dass etwas nicht stimmt sodass ich da tatsächlich sehr sensibel bin nachdem er nach Geburt bereits Komplikationen dadurch zeigte. Daher ja: Gesunde Kinder holen sich was sie brauchen, aber was ist wenn sie krank sind ohne es zu wissen? Im Grunde ist noch alles im Grünen Bereich langfristig, das ist mir bewusst. Und ja bin ganz regelmäßig bei den Us und zu Impfungen beim KiA. Trotzdem als Beispiel heute, warum es mir so schlecht geht, denn heute ist es wirklich extrem: Gestern 23 Uhr zuletzt noch wach geworden u gut getrunken 120ml, dann heute Nacht um 04:15 wach geworden, 45ml mit gutem Zug wie bei gutem Hunger getrunken , dann Schluss. Um 07:00 ist er wach, da wollte er nach dem Aufstehen nix, okay dann um 08:00 Uhr selbes Spiel wie in der Nacht mit 50 ml. Dann bin ich zu einer Freundin gefahren und um 12 Uhr dort wieder nur 55 ml. Ganz im Ernst, das ist doch wirklich nicht ganz normal? Dass ich mir dabei doch Gedanken mache ist doch verständlich oder? Klar kann es sein dass ich -auch wenn ich es nicht möchte- unbewusst Stress u Druck sich überträgt auf das Kind, aber das ist halt ein Teufelskreis... Ich möchte mich aber davon distanzieren dass ich mein Kind in eine Essstörung treibe. Zwingen kann ich es eh nicht zum Trinken, ich biete immer nur an. Und das auch nicht ständig u erst recht nicht bei jedem weinen. Aber wie gesagt seine Hungerzeichen sehe ich nicht bzw dann wenn man meint er hätte Hunger nimmt er nix... da bleibt mir ja nix über als halbwegs nach der Uhr zu gehen, auch wenn es altmodisch klingt oder ist. Und damit sind wir in den letzten drei Wochen gar nicht so schlecht unterwegs gewesen...


Bluedolphin2019

Vielen Dank Frau Simon für die ausführliche Antwort!! Ich hatte schon einen Termin im SPZ u bin froh nächste Woche den nächsten wahrnehmen zu können. Ich habe mir tatsächlich auch schon ein Gespräch mit einer Psychologin organisiert, das hat mir aber tatsächlich leider nicht sooo viel gebracht. Aber es war auch nur ein einzelnes Gespräch, für eine richtige Therapie sind die Wartezeiten sehr lang leider. Ganz zu Anfang hatte er starke Sättigungsabfälle beim Trinken, jetzt nicht mehr. Ich habe nicht den Eindruck insgesamt dass er nicht mehr trinken könnte, er schwitzt nicht beim trinken u ist danach entweder fröhlich oder aber weint u schreit (dafür ist offenbar genug Energie da), wobei das meist schnell aufhört sobald ich die Situation ändere (von der Couch aufstehe) sodass ich da tatsächlich glaube er will einfach nicht mehr weitertrinken. Wenn ein Pups quer sitzt, dann wird das trinken ab u zu beendet, aber das ist nur manchmal der Fall. Ich habe schon den Eindruck dass zu Hause besser getrunken wird als in fremder Umgebung bzw auch wenn Gäste bei uns sind, aber auch hier ist das nicht absolut zu sehen. Er hat auch schon gut auswärts getrunken u auch schon richtig mies wenn eigentlich alles ruhig u routiniert zu Hause war. Sodass ist hier insgesamt kein System/Muster erkenne. Ich hoffe einfach dass mir im SPZ noch etwas besser geholfen werden kann. U ich werde versuchen mehr Ablenkung in meinen Tag zu bekommen damit ich weniger Zeit zum Grübeln habe.


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