Mitglied inaktiv
Liebe Katrin, mein Sohn ist jetzt 7,5 Monate alt und er bekommt seit fast nun über einen Monat mittags den Gemüse-Fleisch-Brei. Ich möchte jetzt anfangen, auch abends den Milchgetreidebrei einzuführen. Leider stellt sich nun folgendes Problem: Mein Sohn ist ein ausgesprochenes Spuckkind. Selbst breiige Nahrung kommt wieder hoch und das in nicht geringen Mengen. (Beim Arzt waren wir zum Ausschluß einer Pylorusstenose, außerdem gedeiht er gut). Nur mit dem Trinken haben wir ein Problem, sobald er auch nur einen Schluck Wasser zu sich nimmt, kommt sofort, auch Stunden später, ein ganzer Schwall samt Essen wieder heraus. Dabei ist es doch jetzt so wichtig, daß er trinkt. Ich traue mich gar nicht so recht, die nächste Breimahlzeit einzuführen, weil ich Angst habe, daß er dann fast gar nichts mehr an Flüssigkeit bei sich behält. Für einen Tip wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Maria P.S. Zur Zeit bekommt er zu der Mittagsmahlzeit insgesamt 4 Fläschen a 210 ml Aptamil2.
Liebe Maria, Sie müssen Ihren Junior nach Möglichkeit die Flüssigkeit, die er parallel zum Brei trinken sollte, einfach untermogeln. Versuchen Sie die Trinkmenge des Apatmils noch zu erhöhen. Rühren Sie dem kleinen in den Brei Obst hinein. Dieses Wasser erhält er quasi in "fester" Form. Sie können dem kleinen auch zwischendurch ruhig ein paar Löffelchen Birne oder Apfel, Pfirsich oder Aprikose geben. So führen Sie ihm auch Wasser zu. Ihr Sohnemann spuckt sehr viel; andere Kinder trinken manchmal erst gar nicht. Wenn Ihr Sohn weiterhin gut einnäßt, eine schöne pralle Haut hat und fidel und munter ist, dann reicht die Flüssigkeit. Zumal die Breie ja auch einen großen Anteil Wasser enthalten. Kochen Sie den Brei so dünn es geht, dann besteht noch mal eine größere Chance, dass er Wasser zu sich nimmt. Hoffentlich gelingt es. In der größten Not, können Sie den Brei auch mit Johannisbrotkernmehl andicken. Aber dies hat Ihnen sicher schon der Kia. berichtet?! Viele Grüße von Katrin
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