Ramona.A
Hallo Frau Simon, mein Baby ist jetzt 3 Monate alt und hat tagsüber Probleme in den Schlaf zu finden. Ich lege ihn bei den ersten Müdigkeitsanzeichen (Augen reiben, gähnen...) tagsüber immer in den Kinderwagen oder in sein Nestchen auf der Couch. Obwohl er offensichtlich müde ist quengekt und meckert er dann immer. Oftmals lässt er sich nur beruhigen wenn ich ihn hochnehme. Ab und an schläft er nach viel Gemecker auch ein. Kann ich den kleinen irgendwie unterstützen, dass er sich entspannt und besser in den Schlaf findet? Abends legen wir ihn zwischen 20 und 21 Uhr ins Bett. Er schläft ein einem Beistellbett bei uns im Schlafzimmer. Er wird vor dem Schlafen im dunklen Schlafzimmer (wir haben ein kleines Nachtlicht an) nochmals gestillt und dann machen wir eine Spieluhr an. Auch hier wird oft gemeckert sobald er hingelegt wird. Ich lege mich neben ihn in mein Bett und irgendwann macht er seine Augen zu und versucht einzuschlafen. Ich sage versucht, weil er noch ca eine Stunde sich immer wieder sehr unruhig von links nach rechts dreht (dabei aber die Augen geschlossen hält). Ich bleibe ab dem Zeitpunkt wo wir ihn hinlegen im Schlafzimmer. Meine Frage ist, kann ich ihn in dem Alter schon alleine im Zimmer lassen und zu meinem Mann ins Wohnzimmer gehen, wenn wir das Babyfon anmachen. Ich würde ihn natürlich nicht schreien lassen. Aber wenn er sich unruhig hin und verdreht kann ich ja auch nichts machen oder? Dazu sei noch gesagt, dass mein Sohn, entgegen der Empfehlung, nur auf dem Bauch schläft. Auf dem Rücken schläft er nicht ein und wenn er doch mal wegdöst ist er nach spätestens 5 Minuten wieder wach (Moro-Reflex). Vielen Dank vorab für die Hilfe! Viele Grüße, Ramona
Liebe Ramona Könnten Sie sie sich vorstellen, dass Sie Ihren Sohn tragen und er dicht bei Ihnen und im engen Körperkontakt (ein-)schläft? Insbesondere tagsüber. Was denken Sie? Das abendliche Einschlafen beobachte ich aus meiner Perspektive als ein ganz "normales" Einschlafverhalten eines Säuglings :). Ein wenig Meckern, drehen usw. zeigt, dass Ihr Sohn sich in seiner Regulation befinden und offenbar selbst! die Ruhe erreicht, damit er einschläft :). Großartig :)). Und ja, Sie können den Raum verlassen.... Sie hören ihn ja und sind bei ihm, wenn er sie ruft. Als weiteren Tipp, der Ihnen sicher nicht fremd ist, rate ich zu einem Besuch bei einem Osteopathen, der sich die Reflexe noch einmal genau anschaut und hier ggf. einen Abbau unterstützen kann. Bis bald und liebe Grüße von Katrin
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