Crumbs
Hi! Meine Tochter ist 4½ Monate und wir haben seit kurzem ein kleines Problem mit dem Schlafen bzw viel eher mit den Temperaturen. Wir haben ca 25° im Schlafzimmer (ich kriege es wegen der Außentemperaturen nicht kühler). Bisher reichte da ein Body und ein dünner und sie war auch schön warm beim schlafen. Seit ein paar Tagen wird allerdings trotz geschlossenen Fensters und den ca 25° ihr Kopf kalt und der Bereich am Nacken/zwischen den Schulterblättern ist auch eisig, woran kann das liegen? Sie hat jetzt schon einen Body, einen dünnen Schlafi und einen dünnen Sack an und sie liegt nur die ersten ~4h alleine, dann gehe ich ja dazu - Familienbett. Aber sie ist mir definitiv zu kalt bis dahin. Hier ist es derzeit sehr warm tagsüber und kühlt nachts erst gut ab teilweise wirklich rapide. D.h ich kann über Tag kaum lüften muss das dann nachts/abends machen. Woran kann das liegen, was kann ich machen? Ich will ja auch nicht, dass sie überhitzt.
Liebe Crumbs Um die Körpertemperatur zu senken, wird Schweiß produziert. Dieser kühlt und erfüllt somit den Zweck, dass eine Überhitzung vermieden wird. Sie fühlen bei Ihrer Tochter zwar eine kühle Haut. Aber angesichts der sehr warmen Umgebungstemperatur ist das Verhältnis zur Möglichkeit Wärme abzugeben, ideal. Die weiteren Lagen von Body, Schlafanzug und Schlafsack sind für den Übergang zuviel. Sie können wieder auf den Body zurückgreifen und Ihre Tochter mit einer dünnen Mullwindel etwas zudecken, wenn Sie den Eindruck haben, dass es ihr zu kalt wird, wenn Sie lüften. Oder Sie ziehen Ihrer Tochter nur den Schlafsack an; ohne Body und Schlafanzug. Weiterhin ist ein abendliches Bad oder eine Abwaschung mit 36°C warmen Wasser gut. Dann abtupfen und die Restwärme etwas abdunsten lassen :). Es ist wirklich ein Spagat, die ideale Wärmeumgebung zu ermöglichen. Schauen Sie, ob meine Ideen weiterhelfen. Melden Sie sich gerne bei weiteren Fragen :). Herzliche Grüße Katrin
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