Sylvia_B
Liebe Katrin, unser Sohn 13 Monate alt schläft ja, wie du schon weißt besser in der Nacht und schafft 4,5 Stunden am Stück gut. Gottseidank. Aaber das Einschlafen und die Schlafdauer macht mir Sorgen. Was ist "normal" bzw altersgerecht? Er wacht so gegen 8uhr auf, oft auch 9uhr ...es ist auch halb 10 schon vorgekommen. Mittags wird er, egal wann er morgens aufwacht so zwischen 12 und 13uhr müde. Da gehen wir spazieren. Mittlerweile wecken wir ihn bzw schauen, dass er aufwacht nach spätestens einer Stunde Schlaf....weil, jetzt kommts, er abends um frühestens halb 10 schläft. Er macht vorher schon Müdigkeitsanzeichen, wir legen uns ins Bett (Familienbett) kuscheln, singen und dann geht der Spaß los. Er düst im Bett herum und schläft in der Regel zwischen 22uhr und 23 Uhr ein...halb 10 ist eine Ausnahme... Das ist ja nicht normal, oder? Er ist von 13uhr bis 22:15 (wie gestern zb) wach...natürlich schläft er dann morgens länger...das ist ein Kreislauf.. Deshalb haben wir schon versucht: morgens früher aufstehen, mittagsschlaf vorverlegen und jetzt auch noch Mittagsschlaf kürzen. Auch ist der Schlaf wieder etwas unruhiger. Wo er vorher wirklich mehrere Stunden am Stück geschlafen hat wälzt er sich jetzt manchmal herum und raunzt, selten auch weint im Schlaf auf. Was können wir machen? Was ist normal? Was empfiehlst du? Liebe Grüße Sylvia
Liebe Sylvia_B Euer Sohn scheint eine kleine "Nachteule" zu sein und sich mit Vorliebe eher tagsüber seine Pausenzeiten zu nehmen. Die morgendliche Aufstehzeit um 8.00 Uhr würde ich konsequent für ihn wählen- ggf. auch halb acht, so dass die ungeahnten Kräfte am Abend eher nach vorne verschoben werden können. Denn- die Einschlafzeit um 22.30 Uhr ist zu spät und verschiebt den Rhythmus automatisch nach hinten. Die Weckzeit des Mittagschlaf behaltet auch bei. Powert Euren Sohn auch körperlich nachmittags nochmals gut aus. Lasst ihn gut und war ausstaffiert, draußen krabbeln, herumlaufen usw.. Manche Kinder benötigen die körperliche Bewegung, um abends "abschalten" zu können und über die körperliche Erschöpfung generell zur Ruhe zu kommen. Euer Sohn ist ein echtes Energiebündel :). Die Umstellung des Rhythmus ist sicher wieder mit Geduld und müden Phasen verbunden. Aber nur so könnt ihr die späte Zubettgehzeit verändern. Und- schaut auch mal, ob das alleinige Schlafen ggf. eine Idee ist, dass Eurer Sohn sich weniger animiert fühlt, sich und Euch zu "unterhalten" ;). Wie fühlen sich die Ideen an? Was denkst Du? Liebe Grüße von Katrin
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