Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Simon!! Mein kleiner ist am 3 März 6 Monate alt geworden. Nun mal eine ganz blöde frage wenn mein hase mal schwer krank wirt und er muss ins Krankenhaus wie ist dann das eigentlich mit dem essen geben die Schwestern meinen kleinen die Milch und den Brei oder muss ich alles mitnehmen ins Krankenhaus??? Kann ich dann auch kostenlos mit ihm auf ein zimmer das ich bei ihm bin???
Liebe Tele, grundsätzlich hat jedes Kind das Recht darauf, dass seine Eltern; meistens die Mutter, im Krankenhaus Tag und Nacht bei ihm bleiben. Je nach Alter des Kindes und manchmal auch nach Schweregrad der Erkrankung wird teilw. in den unterschiedlichen Kinderkliniken die Handhabung der Elternaufnahme entschieden. Aber, wenn die Mitaufnahme im selben Zimmer nicht erfolgen kann, dann gibt es oft eine Alternative. Z.B. ein Elternzimmer auf dem Gang oder auf dem Krankenhausgelände. Manchmal sind die Zimmer einfach gnadenlos überfüllt, so dass die Kinder wirklich aufgrund von Platzmangel nur sehr schwer versorgt werden können, wenn die Sr. über drei Elternbetten steigen müssen. Auch können die Zustellelternbettkapazitäten bei Überfüllung erschöpft sein. Rein theoretisch dürfte dies im Sinne der Familien niemals vorkommen. Aber wir leben in Deutschland und der Familiengedanke ist sogar in einem Unternehmen Kinderklinik oftmals eher sekundär. Die Kosten für die Unterbringung bezahlt die KK. Die Verpflegung müssen i.d.R. die Eltern selber zahlen. Meistens gibt es die Verpflegung dann in der Krankenhauskantine zum Gästepreis. Stillende Mütter werden auf der Station mit Getränken versorgt. Ansonsten müssen Sie sich um private Einkäufe und Besorgungen selber kümmern. Bei Kleinkindern ist es aber recht selten, dass die Eltern NICHT mitaufgenommen werden, weil Eltern einfach Verhaltens- und Krankheitszeichen sehr viel schneller erkennen können an ihrem Kind. Außerdem zeigen sich manche Kinder deutlich kooperativer, wenn es um Untersuchungen etc. geht. Aber; es gibt auch Situationen, wo die Anwesenheit der Eltern auch für das Kind manchmal belastener sind, als ohne. Diese einzelnen Situationen werden Sie vor Ort aber erleben und Ihnen wird genau erklärt, wie Sie sich verhalten sollten und können. Wichtig: bitte fragen Sie immer alles und um es nicht zu vergessen: schreiben Sie es auf. Auch wenn die Visite 1-2 mal täglich vorbeischaut, sollten Sie vorbereitet sein. Danach ists schwierig schnell ein Gespräch zu bekommen bzw. überhaupt etwas zu erreichen. Ihr Kind wird komplett im Krankenhaus verpflegt. Aber nur mit den Produkten, die dort vorrätig, aber selbstverständlich für Ihr Kind bekömmlich sind. Lieblingsbreie, bestimmte Pflegeprodukte etc. müssen im Zweifel mitgebracht werden. Sollte der Aufenthalt länger dauern, dann kann für Ihr Kind auch speziell etwas bestellt werden. Denken Sie auch an gewohntes wie Kuscheltier, Schlafsack und etwas Spielzeug...., sollten Sie geplant in die Kinderklinik kommen. Im Notfall ist die Gesundheit zunächst erste Priorität und "häuslich" einrichten erfolgt später. Ein prima Organisation zu Ihrem Thema: Aktionskommitee Kind im Krankenhaus. Haben auch im Internet entsprechende Infos. Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Gesundheit. Viele Grüße von Katrin
Mitglied inaktiv
Warum soll denn ein Hase ins Krankenhaus eingewiesen werden?
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Ich bins noch mal mein Mausezahn muss nicht ins Krankenhaus aber wenn er muss mann weiß es ja nicht deswegen die fragen von mir.
Mitglied inaktiv
Du hast einen Hasen und einen Mausezahn? (Was ist das überhaupt?) Oder hat der Hase einen Mausezahn?
Mitglied inaktiv
hallo also ich weiß nicht woher du kommst.ich bin aus salzburg (österreich) und wenn bei uns ein kind ins krankenhaus muss ist das absolut kein problem wenn ein elternteil mit im krankenhaus ist und auch bei dem kind schläft, im gegenteil sie begrüßen das sehr. liebe grüße daniela
Mitglied inaktiv
Hallo! Also mein Kleiner lag im Krankenhaus, als er drei Monate alt war. Er lag auf der Intensivstation. Und ich war den ganzen Tag bei ihm. Nur Nachts bin ich zum schlafen heim. Das wollten aber auch die krankenschwestern. Aber die hatten echt alles da für die Kleinen. Egal in welchem Alter. Ich habe den ganzen Tag Milch abgepumt, weil er so krank und schwach war, dass er nicht aus der Brust trinken konnte. Aber er musste an nichts leiden. Ihm ging es gut nur manche Schwestern waren total genervt von uns Eltern und unseren Sorgen das hat mich sehr fertig gemacht und auch die Ärzte haben sich zwar prima mit den Kleinen beschäftigt aber nicht mit den Eltern. Lg Anne
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