Blubb2010
Hallo, meine kleine Tochter ist nun 8 Monate und schläft gepuckt gut durch. Sie war ein Schreibaby und das Pucken war wirklich unsere Rettung. Langsam würde ich ihr ja gerne das Pucken abgewöhnen, aber wenn ich es versuche, wacht sie fast jede halbe Stunde auf und reibt sich ständig die Augen und weint deswegen. Ich muss ihr dann die Hände festhalten, sie schläft ein, wacht auf und wir haben das gleiche Prozedere wieder. Ich weiß gar nicht, ob sie die Enge überhaupt noch so stark braucht, aber ihre Hände stören sie einfach so stark. Dieses "sich die Augen reiben" hat sich zu nem richtigen Tick entwickelt. Was kann man denn dagegen (Augen reiben in Extremform) machen? Wie lange darf ein Baby gepuckt werden? Und wie kann ich es ihr denn am besten abgewöhnen? Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Liebe Blubb, das Pucken können Sie so lange durchführen, wie Ihre kleine es mag... Auch Erwachsene mögen "gepuckt" einschlafen z.B. eng im Arm des Partners oder eingemummelt und festgesteckt im Bettdeck. Pucke meinen siebenjährigen immer noch; einfach die Bettdecke um den Körper "stopfen". Das Freistrampeln erfolgt von allein- die Grenzen sind nötig, damit beim Einschlafen die Mitte gefunden werden kann, um zur Ruhe zu kommen. Das Augenreiben ist nicht abzugewöhnen, sondern ein Tick, ja. Manche Kinder knubbeln sich die Ohren, werfen sich hin und her oder knibbeln am Bettzeug. Keine Sorge, alles ist o.k,, es darf nur keine Verletzungsgefahr vorherrschen. Das Pucken abzugewöhnen ist vermutlich möglich, wenn Sie das Pucktuch immer lockerer binden oder Ihrem Kind eine andere Grenze bieten z.B. die Umrandung durch ein Stillkissen o.ä. Viele Grüße von Katrin
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