Sehr geehrte Frau Schuster, mein Sohn (26 Monate) spielt ganz toll und fantasievoll. ich bin davon wirklich begeistert, allerdings endet es meist im Chaos, weil er für seine Szenen alles Mögliche aus dem Haushalt braucht: Beispiele: Er "fährt zu Oma" : zwei Stühle (Auto), eine Tasche, seinen Fahrradhelm, einen Autoschlüssel (irgendeinen alten Schlüssel von mir), Geld im Portemonnaie, ein Buch, den Teddy als Mitfahrer, sein Fahrradschloss, (usw.) dann wird bei Oma gegrillt: alle Bauklötze (Wüstchen), den Flurläufer (Grill), meinen Pfannenwender, den Würstchenschnapper, Tetra Paks (Getränke zum Essen), Teller etc. Sie erkennen das Konzept... Ist es ok, ihn da ein wenig zu bremsen? Meine Wohnung versinkt im Chaos, aber ich will nicht sein tolles Spiel verhindern. Erst eine Station wegräumen und dann eine neue beginnen geht irgendwie nicht, es gehört zusammen (er muss ja vom Grillen wieder nach Hause fahren). Er räumt ja auch noch nicht mit auf. Und meine Sachen finde ich sonstwo. (Er hat auch Kindergeschirr etc. aber es sollen meist die echten Sachen sein) Haben Sie Tips? Oder einfach Ermutigung, dass es wichtig für ihn ist so zu spielen? Danke, Karina
von blessed2011 am 25.07.2011, 15:12