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Umfrage KiGa Konzept

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Umfrage KiGa Konzept

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Was habt ihr für ein KiGa? Ist er offen, also nach dem neuen Konzept, zb. Themenzimmer etc? Oder sind die Gruppen geschlossen? Frage, weil mein Sohn Schwierigkeiten hat, ist aber auch entwicklungsverzögert und die stellv. Leitung des neuen KiGas sagte, dass ihr "gesunder" Sohn aber auch Probleme hatte. War in der selben Einrichtung, wie mein Sohn jetzt noch ist. Können erst nächstes Jahr wechseln, ist aber ein KiGa für förderungsbedürftige Kinder (also der neue). LG


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Unser Kiga hat Themenräume, einen Rollenspielraum (1. Gruppe), einen Kreativraum (2.Gruppe), einen Bewgungsraum und eine Bauecke.Auf dem Flur sind noch Tische um Spiele zu spielen. Es ist so das die bis nach der Morgenrunde um 9Uhr in ihrer Gruppe bleiben und dann dürfen sie nach Absprache in die anderen Räume. Die ganz Kleinen oder neue Kinder bleiben erst mal in ihrer Gruppe und gehen auch nur mit einer Erzieherin in den Bewegungsraum. Dann gibt es noch eine Frühstücksecke, wo die Kinder frühstücken können wann sie wollen und da sind dann auch die Kinder aus der anderen Gruppe. Draußen haben auch beide Gruppen eine Ecke, wo sie z.b Abschlusslieder singen. Wie lange ist er den im Kiga und was hat er für Schwierigkeiten? Weil die Gruppen offen sind? Lg Dreami


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hm, ich glaube unseres ist ein halboffenes Konzept, es sind schon alle vier Gruppen für sich aber in der freispielzeit ist auch die Aula offen und da können alle zusammen spielen. Mit großen Bausteinen und Malen und so. Aber sonst findet alles in den Gruppen statt.


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Hi, bei uns ist es ein offenes Konzept und wir sind sehr zufrieden damit. Um halb 10 fängt der Tageskreis an, wo sich die Kinder entscheiden könne was sie heute machen und um 12 ist Mittagessen. Wir haben eine Halle mit Spielen und Büchern, einen Bewegungsraus. malecke, Werkstatt, Ruheraum, Küche und natürlich der Garten. Jenny


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Bei uns gibt es zwei feste Gruppen, was ich für Alina auch sinnvoller finde, da sie am liebsten "Ihr" Umfeld hat. Alles andere (im Ferienkiga ausprobiert) ist für sie zu chaotisch und zu unruhig. Die Kids können auf dem Flur in einer riesigen Puppenecke spielen und in der Turnhalle. LG fru


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Mein Sohn ist jetzt knapp 2 Jahre im KiGa, allerdings nur für 2 Stunden am Tag, mehr geht nicht. Durch das offene Konzept ist er überfordert. Leider haben wir auch Probleme mit dem Landratsamt, normal hat er auch noch eine I-Kraft. Wenn sie da ist geht er 3-4 Stunden. Gerade der Morgenkreis/Gruppenkonferenz macht ihm Probleme, weil er keine 30-45min sitzen bleiben kann. Die I-Kraft sorgt dafür, dass er einen Teil teilnimmt und der Rest gehen sie raus oder machen eine kurze Pause. Ausserdem macht es ihm Probleme wenn zuviele Kinder auf einmal da sind. Er ist dann überreizt und durch seine Sprachentwicklungsverzögerung kommt er dann immer wieder in Konfliktsituationen die er mit Agressivität lösen will. Wollte nur mal wissen, wie gesunde Kinder darauf reagieren, zu mal ich auch schon oft gehört habe, dass Kinder die nicht mit dem Konzept klar kommen oft als Verhaltensauffällig gelten.


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Unser Kiga ist halboffen. Es gibt feste Gruppen für den Morgenkreis, aber dann können die Kinder zu dritt in die Halle oder raus (pro Gruppe 3 Kinder) oder dürfen auch mal in die anderen Gruppen. Das find ich super gut. Ganz offen wäre mir zu krass, geschlossen mag ich aber überhaupt nicht.


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In unserem Kiga sind die Kinder in ihren Gruppen und ab ca 11.30 Uhr zusammen mit den anderen Gruppen draußen. Wir haben uns aufgrund dieses Konzeptes für den Kiga entschieden, weil wir denken, dass das offene Konzept unsere Kleine überfordern würde (ist erst 2 1/4 J). So fühlt sie sich in ihrer Gruppe sicher, sie bieten auch alles an (basteln, turnen, malen, versch. Spiele, Lieder, etc...) und sitzen zusammen beim Frühstück (finde ich besonders wichtig, da wir ja auch zu Hause auf gemeinsame Essen Wert legen).


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halboffen grundsätzlich sind die kinder in nicht altersgemischten gruppen aufgeteit - die räume nach themen ( krativraum, bauraum, puppenzimmer ect.) aber die kinder können in die anderen gruppen gehen wenn sie wollen. der garten ist in zwei teile aufgeteilt ( für die große gibt es mehr klettermöglichkeiten). zum essen sinddie gruppen geschlossen. ich fand das konzept am besten für meinen sohn und bin immenoch davon überzeugt. habe mir andere katas angesehen, fand aber ein völlig offenes konzept auh zu unruhig und chaotisch. ein völlig geschlossenes zu kontaktlos, da ja derumgang durch größere kinder auch förderlich wie ich finde. @Dreami 45min stillsitzen? sowas gits bei uns nicht und würde ich auch nicht gut finden. morgenkreis sind etwa 10-15min mit bewegsliedern. ich denke sogar erstklässler haben oft probleme 45min auf ihre platz zu sitzen. ich kann jedem nur empfehlen, sich die kitas genau anzusehen und nach bauchgefühl zu entscheiden, jeder kennst sein eigenes kind am besten lg


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Unser Kindergarten ist auch umgestellt worden, im letzten Jahr schon. Es gibt nun die Lernwerkstatt, das Atellier, die Bauecke, das Puppenzimmer/Rollenspielzimmer, die Bibliothek und die Turnhalle. Die Kinder nehmen es zumeist gut an, anfangs gab es klar viel Probleme, wohin gehe ich, wann gehe ich zum Essen, was spiele mit wem etc. Aber das hat sich gelegt. ICH finde es nach wie vor nicht gut wie es jetzt ist. Ich finde, einen strukturierten Ablauf, wo alle Kinder mit ihrer Gruppe was machen viel schöner. Jetzt ist der Morgenkreis, dann stellen die Erzieherinnen ihren Plan für den Tag vor und die Kinder melden sich dann, wo sie gern mitmachen wollen. Für die Kinder okay, aber für mich nicht. Mir gefiel die vertraute Gruppenarbeit besser, die Gemeinschaft fehlt finde. melli


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Hallo! Bei uns sind die Gruppen vormittags für sich, gegen Mittag gehen alle Kinder raus (außer die, die schlafen gehen), und nachmittags kann gruppenübergreifend gespielt werden. Finde das ganz gut so.


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... das wir Altersgemichte Gruppen haben. Und es gibt nebenher noch den Tobe/Kuschelraum wo jedes Kind einmal die Woche rein darf dort gibt es auch sachen zum Verkleiden, außerdem haben wir noch einen Theatersaal für alle und eine Puppen/Kuschelecke in jeder Gruppe. In einer Gruppe(bzw davor) sind zwei Indoor Sandkästen die werden auch von allen gruppen genutzt bei schlecht Wetter. Draußen und Dienstags im Wald sind alle gemeinsam, zum Turnen gehen immer zwei Gruppen gemeinsam. Nachmittags haben die Vorschulkinder aus allen Gruppen gemeinsam "Unterricht". Ich finde das in dem fall eher geschlossene Konzept deutlich besser. Wir haben uns bewusst gegen ein Offenes Konzept entschieden, war uns allen zu wuselig. LG


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Unser Kiga ist offen. Aber gerade für die neuen Kinder gibt es Erkundungsgruppen und die gehen recht lange. Ich glaube, es kommt auch auf die Einstellung der Eltern an, ob man mit dem Konzept zurecht kommt oder nicht! Und pauschal kann man das wohl auch nicht sagen. Es kommt auf die Erzieherinnen und die Leitung an. Bei uns geht es z.B. gar nicht wuselig zu!