inakaina
Hallo, Ich habe einen kleinen Sohn der jetzt 14 Monate alt ist. Er kam in der 30.ssw zur Welt, hat aber im grossen und ganzen alles gut aufgeholt und ist ein gesundes, fröhliches Kerlchen. Natürlich wurde er viel getragen und habe ihn nie schreien lassen. Wir haben ihn regelrecht mit liebe überschüttet. Er war schon als baby immer schon etwas schwieriger. So empfand ich es zumindest. Er ist mein erstes Kind, habe also keinen vergleich. Wir können jetzt erst in eine Krabbelgruppe da es vorher keinen Sinn gemacht hätte und ich sowieso immer nur mit ihm auf dem Arm auf und ab hätte gehen müssen. Ich sehe jetzt wie die anderen Mamis mit ihren braven babys dasitzen und sich in aller Ruhe unterhalten können. Tja... Wäre bei uns unmöglich gewesen. Jetzt ist es so dass er unglaublich schnell "genervt" und bockig wird. Essen ist fast jedesmal ein Kampf. Im Moment hat er nen schnupfen und bekommt keine Luft durch die Nase. Während andere Kinder damit gelassen umgehen macht ihm das furchtbar schlechte Laune! Wir sind gerad mitten in der Eingewöhnung und auch da sehe ich wie unglaublich lieb, ruhig und gelassen die anderen Kinder sind. Mein Sohn kann nie still sitzen, zappelt nur rum und schreit auch viel rum. Seine Betreuerin meinte, ihm wachsen jetzt schon Hörner und er kann mächtig bockig werden. Er ist wohlgemerkt bisher nur 2 Stunden in der Einrichtung, weil er es dort sehr schwer hat. Oh man! Was kann ich tun damit ich gelassener damit umgehen kann? Ich denke immer ich bin die einzige Mama weit und breit mit so nem schwierigen Exemplar! Hab Angst dass er so'n schwer erziehbarer wird, der sich im Kaufhaus auf den Boden wirft und schreit wenn er was nicht bekommt. Ich würde auch so gerne wieder arbeiten, aber im Moment sind wir davon so weit entfernt. Er bräuchte praktisch nen Betreuer der nur für ihn da ist. Wird das jemals besser? Oder eher schlimmer?
Huhu keine angst du bist nicht die einzige ;) meiner ist jetzt 3,5 und auch viel getragen und er kann sehr bockig werden. Ja er wirft sich draußen auch mal auf den Boden.....na und ? Wenn jemand doof guckt interessiert mich das nicht mehr. versuch etwas gelassener zu werde und wenn man richtig drauf achtet sind die meisten Kinder nicht lieb und nett uns sitzen still wie man das meint. aber ich glaube das man einfach zu sehr mit dem eigenen beschäftigt ist. Aber versuche mal drauf zu achten. Dann wirst du feststellen das das alle koennen :)
Sry schnell mit dem Handy geschrieben ;)
Also meine Tochter lag neulich mit einem Wutanfall schreiend auf dem Boden im Laden. Ist jetzt 20 Monate alt. Als sxhwer erziehbar würde ich sie deswegen nicht bezwixhnen. ^^ Jedes kind iat anders. Und manche haben einen ausgeprägten eigenen willen uns eigene Ideen. Das finde ixh wirklich wunderbar. Bedeutet es soch, dass das kind später sich einsetzen kann und für seine Überzeugung gerade steht. Wenn man als Eltern richtig damit umgeht und in gewisse Bahnen lenkt. Nachteil: kind braucht klaregrenzen, testet die oft und manxhmal eextrem aus, kriegt bei quasi jedem Nein einen wutanfall etc. zuerst dein kind so akzeptieren und lieben. Jede Eigenschaft ist neutral. Ohne Bewertung. Und bei jeder Eigenschaft gibt es vor- und Nachteile. Und man kann durch Erziehung sie ins pos oder neg verändern. Bsp geld.: auskommen mit geld: pos: man kann sparen, gibt nicht alles für süßes als kind aus etc. Neg: tendenz geizig zu werden.
Hallo, Mein Sohn ist 15 Monate alt und kann in der Krabbelgruppe auch nicht still sitzen, sondern läuft lieber fröhlich herum. Wenn er etwas nicht haben darf, dann wird er auch wütend. Bei uns hilft bis jetzt ablenken. Am Tisch wird bei uns rumgehampelt und meist wenig gegessen. Windelnwechseln ist oft ein Kampf. Das ist aber alles normal, da Kinder in dem Alter ihren eigenen Willen entwickeln. Natürlich geht es manchmal auf die Nerven. In der Trotzphase wird es noch anstrengender. Ich finde es traurig, wie sehr du deinen Sohn mit anderen vergleicht, weil es sich so anhört, als wären die anderen Kinder besser. Kinder sollte man, in meinen Augen, so annehmen wie sie sind und mit der Liebe überhaeufen, die sie brauchen.
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