Elternforum Rund um die Erziehung

wo bin ich hier denn?

wo bin ich hier denn?

Dietje

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scheint ja ein Haufen Mütter mit AntiAutoritärer Erziehung ihr Kind aufzuziehen. Kinder haben ab der Zeit wo sie laufen lernen auch Regeln zu beachten und diese zu achten. Die Erziehung der Kinder ist nicht im Kindergarten zu finden, denn hier wird es verfeinert. Die Erziehung wird Zuhause gemacht. Und hier scheint es , das die Erziehungsmethode von Zuhause aus schon gescheitert ist und die Eltern nicht in der age sind, das Kind so zu erziehen, das es sich in die Gesellschaft integrieren kann. Meine Frau ist selber Kindererzieherin in einem Kath. Kindergarten und dort räumen die Kinder, die mit etwas gespielt haben selber auf. Die Erzieherinnen sind nicht dafür da, hinter nicht erzogenen Bälgern herzuräumen, weil zu Hause die Mutter es für selbstverständlich nimmt hiterher aufzuräumen.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Dietje

Und wer bist Du denn? Jemand, der nicht gut lesen kann oder nicht gut intepretieren? Hej! ICH lese nirgends, daß die Kinder hier nicht mit Regeln aufwachsen - und wenn Du hier neu bist, ist es eine nettere Art sich einzuführen, indem Du erstmal liest und Dir eine richtigen Überblick verschaffst. Dann kannst Du zu jedem Thema gern mitsenfen - aber konkret und nicht so wischi-waschi. Ein schönes Wochenende und viel Spaß trotzdem noch hier - Ursel, DK


Sputnik

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Antwort auf Beitrag von Dietje

Kinder einfach so pauschal als "Bälger" zu diffamieren, weist natürlich auf eine excellente Erziehung hin.


anbin39

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Antwort auf Beitrag von Dietje

Interessant was Du aus den Postings herausliest. Welche nur eine Momentaufnahme sind. Mein Kind kann nur Regeln achten die ich selber achte. Mein Kind kann nur Respekt leben wenn ich das vorlebe. Authentizität ist gefragt. Lockerheit und liebevolle Grenzen stecken. Erziehung zu Kadavergehorsam mag zeitweise funktionieren. Fliegt den Eltern aber spätestens ab der Pubertät um die Ohren.


Osterhase246

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ich hoffe in eurem kath. kindergarten wird nicht nur ordnung, sondern auch gutes sozialverhalten mit auf den weg gegeben. bei dir wurde das offenbar verpasst.....


Tess@

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Antwort auf Beitrag von Osterhase246

Vielleicht solltest du dich mal an deine eigene Nase fassen...


Mitglied inaktiv

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Und wie kommst du auf deinen eloquenten, inhaltlich und sprachlich ausgefeilten Beitrag? Lg Fredda


guinan

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Wo du hier bist? Dort, wo Menschen, die gerade ein Problem haben, von den Erfahrungen anderer profitieren können. Menschen, die sich hier einbringen, sind sehr willkommen! Personen, bei denen die Erziehung anscheinend versagt hat, brauchen hier auch nicht schreiben! Das wäre doch kontraproduktiv! Ja, es stimmt, das die hauptsächliche Erziehungsarbeit zu hause stattfindet und KiGa oder Schule dies niemals übernehmen kann oder soll. Jedoch gibt es in jeder NORMALEN Familie Probleme oder Problemchen, welche die Eltern ratlos machen. Diese Eltern zeigen großen Mut und Willen zur Änderung, wenn sie hier nachfragen. Personen, die anscheinend niemals Probleme mit ihren Kindern haben belügen sich entweder selbst, oder haben den Willen ihrer Kinder gebrochen und diese haben später dann gröbste Probleme, verursacht durch die Eltern! Ist das besser, als hier nachzufragen? (Ich entschuldige mich hiermit bei allen, deren Kinder wirklich problemlos sind! Ich kann es mir einfach nicht vorstellen)


ansaluli

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Hallo, auf WEN oder WAS beziehst du dich denn genau? Greifst du pauschal alle Mütter an, die hier schreiben? Was genau verstehst du unter antiautoritärer Erziehung? Geht es nur ums Aufräumen? Wenn Erzieherinnen den "Bälgern" hinterherräumen, liegt es vielleicht weniger am Elternhaus (vielleicht räumen die Kinder zu Hause auf, weil die Eltern sie dazu anhalten?), sondern an der fehlenden pädagogischen Kompetenz, Kinder in solche Dinge mit einzubeziehen? Von Kindern kann man kaum erwarten, dass sie "aus freien Stücken" aufräumen, man kann sie aber anleiten und einbeziehen. Das ist ein Lernprozess, der sicherlich im Elternhaus angefangen werden sollte, im Kindergarten aber noch nicht vorausgesetzt werden und daher fortgeführt werden sollte... LG Anja


Spinat

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Auf was bezieht sich denn dein Beitrag? Die feine Art ist das wohl auch nicht so wie du dich hier äußerst. Wohl keine gute Erziehung genossen?


Tine1

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Na von dir und deinem katholischen Kindergarten würd ich mir meine Erziehung auch nicht "verfeinern" lassen. Insofern wird dir bzw. deiner Frau zumindest mein antiautoritär erzogenes "Balg" erspart bleiben. Vielleicht macht es euch ja auch Spaß, euch über die "Bälger" aufzuregen und euch eine Zeit x (will jetzt nicht zu gemein werden) zurückzuwünschen? "Die antiautoritäre Erziehung lehnt insbesonders zwanghafte, einengende und Trieb unterdrückende Formen der Erziehung ab. Stattdessen bemüht sie sich um eine lustbejahende, Gefühle, Verstand und Aktivitäten unterstützende pädagogische Praxis." (vgl. http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/projekte/slex/seitendvd/konzepte/l50/l5023.htm) Das findest du also so schlimm, dass du Mütter damit beschimpfst? Ich wünsche dir trotzdem etwas mehr Liebe und Frieden in deinem Leben und wünsche dir, dass du mal über deine eigene (autoritäre) Erziehung nachdenkst und dir ernsthaft Gedanken darüber machst, ob dir diese Art von Erziehung nicht doch irgendwie geschadet hat.


MaSchie28

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die sich mir als 1. stellt...habt ihr selber Kinder?


MaSchie28

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die sich mir als 1. stellt...habt ihr selber Kinder?


Nikas

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Dietje, mal grundsätzlich und Klartext, weil sich mir da Abgründe zu erkennen geben; und da kommst bei mir grad an die richtige: Die "Gesellschaft" ist so änderungsbedürftig, dass Kinder sich vielleicht nicht kritiklos "integrieren", sondern zu wachen, kritischen Menschen entwickeln sollen, die den ganzen Scheixx, den wir ihnen hinterlassen, nicht wiederholen und manches besser machen. Katholen handhaben das anders. Weiss ich; und zwar sehr genau, mein Lieber! Wenn die Bälger Deine Frau anscheinend überfordern, soll sie den Job wechseln. Subito.


Lian

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Lieber Dietje, Ich hoffe, Du bist nicht echt. Wenn Du echt bist, hoffe ich, dass Du keine Kinder hast. Wenn Du Kinder hast, dann hoffe ich, dass sie später einen guten Psychiater finden. Grüße Lian


Mitglied inaktiv

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Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Ich arbeite selbst im Kindergarten und der Unterschied zwischen den kleinen Neulingen und denen, die länger "dabei sind" ist zu merken ja. ich würde das aber nicht den "unfähigem" Elternhaus zuschieben, sondern eher, dass die Kinder neu sind und noch nicht genau wissen, wie es läuft. Es sind Kinder, die die Regeln und Grenzen des Kindergartens bzw. der jeweiligen Gruppen erst lernen müssen. Eingewöhnungsphase nennt man das. Ach und die verschiedene Phasen eines Kindes sollten auch berücksichtigt werden. Kinder lernen unheimlich viel im Kindergarten, entwickeln sich weiter und testen immer mal wieder aus, ob sie weiter gehen können oder ob die Grenze immer noch besteht. Ich kann nur hoffen, dass du keine "Bälger" hast... Dein "Nicht-Antworten" zeugt jedoch nicht von erwachsenem Verhalten, sich einer Diskusion zu stellen hast du anscheinend nicht gelernt.


kaempferin

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Also erst mal - ich finde es einfach unverschämt hoch 10, (andere) Kinder als "Bälger" zu bezeichnen !!! Machst DU denn irgendwas besser anstatt hier groß rumzumotzen??? Wahrscheinlich nicht... Und ebenfalls wahrscheinlich ist auch bei DIR die Erziehungsmethode gescheitert, denn sonst hättest Du Deinen Strang/Beitrag mit Sicherheit nicht SO verfasst und würdest auch nicht andere Kinder als "Bälger" bezeichnen! Von daher - wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen und wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Ferkeln schmeißen - gilt auch für Dich! Des Weiteren ist es auch ganz schön feige, jetzt einfach nicht mehr zu antworten.