MaJuni
Hallo zusammen, Ich wusste nicht so recht in welches Forum es gehört, da ich mehrere "Baustellen" habe. Ich habe mehrere Kinder, einen tollen Mann und im großen und ganzen ist auch alles gut. Unser erstes Kind ist überspitzt gesagt ein absolutes Anfänger Baby gewesen und in vielen (bei weitem nicht allen) kognitiven Bereichen ein Überflieger. Es hat im Prinzip jede Erklärung verstanden und Kompromisse akzeptiert. Dann kam das zweite und es war doch um einiges anstrengender. Aber trotzdem absolut umgänglich. Lediglich durch schlafen war und ist ein großes Problem. Das dritte ist eine echte Herausforderung. Die ersten Monate schreien inkl. blau anlaufen und bewusstlos werden, schlafen nur max. 2h nachts am Stück tagsüber 30min. Mit der Zeit wurde es etwas besser. Laufen mit 8/9 Monaten, früh sprechen und singen. Mit 17 Monaten wollte es keine windel mehr, hat auch super geklappt. Versteht alle möglichen Aufforderungen usw. Also sollte man meinen, dass Erklärungen auch hier viel bringen... Leider nicht. Aktuell autonomiephase ~2,5 Jahre) und es klappt nichts. Wir sind einfach am verzweifeln. Stündliche Wutanfälle in extremen Ausmaß. Heute z. B. Weil es aus dem Glas des großen Geschwisters trinken wollte... Und nur aus diesem, nicht aus einem identisch neuem, nur das. Das Geschwister wollte das verständlicherweise nicht. Schreien bis es kaum Luft bekommt und ewig keine Beruhigung. Anfassen oder anschauen darf man es nicht. Das nur als kurze Zusammenfassung. Mein Problem ist, dass wenn ich mit Bekannten darüber spreche, wie sehr mich das stresst ich immer nur höre ohja das kenne ich auch das macht mein Kind genauso. Ich kenne diese Kinder (Einzelkinder) seit Geburt und habe noch keine Situationen annähernd in diesem Ausmaß mitbekommen. Ich frage mich nun einfach, hatten wir 1,5x 😅 bei den beiden Großen einfach viel Glück und jetzt das Kleine ist normal und ich stelle mich einfach nur blöd an mit der Erziehung? Wenn z. B. Meine Eltern uns besuchen und diese Situationen mitbekommen, dann heißt es oft nur och die andere Enkelin war ja genauso hat bei ihnen immer geweint wenn die Mama einkaufen war oder ähnliches. Tja... Mein Kind hat halt im Aldi alles zusammen gebrüllt weil es mit musste. Aber das haben die natürlich nicht mitbekommen. Ich glaube ihr seht in welche Richtung das geht, ich habe immer das Gefühl, dass ich mich rechtfertigen muss wenn ich sage, dass das Kleine so anstrengend ist weil die anderen ja alle auch so sind. Ich kann das irgendwie nicht glauben aber ich möchte, dass es mir egal ist 😅 ich möchte mir nicht mehr denken, welches Kind nun anstrengender ist oder ob die anderen (oder auch ich) auf hohem Niveau jammern,schließlich sind die Kinder zum Glück alle gesund. Ich würde das gerne einfach akzeptieren wie es ist. Oh weh, ich weiß gar nicht ob jemand versteht was ich meine, oder überhaupt zu Ende gelesen hat. Wahrscheinlich würde es mir auch gut tun, mal zu hören "puh das stelle ich mir anstrengend vor, hoffentlich wird es bald wieder besser" statt immer nur ach nei dem und dem war es genauso / schlimmer. Es geht mir nicht darum, dass ich das"anstrengendste" Kind haben möchte. Von meinen dreien weiß ich wer das ist, das reicht mir 😅 Habt ihr Tipps, wie ich mein Mindset da verbessern kann, dass mich sowas nicht mehr so extrem triggert?
Huhu, Ich wollte es schon schreiben ehe du danach gefragt hast: das klingt wirklich anstrengend! Und definitiv klingt euer drittes anstrengender als unsere. Die ist ehr so bei euren beiden großen angesiedelt. Ein paar zusätzliche Gedanken hab ich noch: 1) Die Aussage "so ist unser Kind auch!" ist völlig normal. Zum einen haben tatsächlich alle unsere Kinder sowas Ähnliches schon gemacht. Und dann versucht man dir das Gefühl zu geben, dass du eben nicht alleine bist. Weil, wenn man das Problem nicht alleine hat, ist es nicht so schlimm. Die Strategie funktioniert oft zum Trösten, hast du bestimmt auch schon angewandt. 2) Die Aussage "So war das Geschwister auch!" ist völlig normal. Wahrscheinlich haben sie tatsächlich ab und zu ähnliches gemacht. Oder auch häufiger und du hast das nicht mehr so auf dem Schirm. In der Erinnerung ist vieles schöner. Und bei deinen Eltern benehmen sich sicher alle drei anders als bei euch, also ist der Unterschied für sie vielleicht wirklich nicht so groß. 3) Überspitzt gesagt, ist euer K1 super einfach gewesen, K2 anstrengend und K3 der Horror. Könnte das mit daran liegen, dass K1 einfach 1:1 betreut werden konnte? Natürlich braucht man weniger Wutanfälle, wenn man die ganze Aufmerksamkeit hat. Plus du warst damals sicher weniger eingespannt, da man für 1 Kind einfach weniger organisieren muss. Das heißt nicht, dass die Kids nicht trotzdem unterschiedliche Charaktere haben. Aber vielleicht hilft dir der Gedanke etwas mehr Verständnis fürs letzte und für deinen Stress damit zu entwickeln? 4) Ich glaube wirklich, dass alle, denen du dein Leid klagst, versuchen für dich da zu sein. Mit den gängigen Beruhigungsstrategien von "ich versteh dich, geht uns genauso" und "sieh es nicht so ernst, die anderen waren auch so. Du schaffst dieses auch". Das ist jetzt leider nicht, was du brauchst. Hast du das auch schon mal so gesagt? "Ich möchte mich jetzt bitte einmal x Minuten aufregen und meinen ganzen Frust loswerden und einfach nur Mitleid von euch." darf man sich erbeten. Die meisten Menschen können das auch wenn es nicht ihre gewohnte Reaktion ist. 5) alternativ kannst du auch aufhören dich vor Leuten aufzuregen, die für dich "falsch" antworten. Dann brauchst du dich über sie nicht auch noch stressen. 6) Ich geh mal davon aus, dass du dich nicht in Anwesenheit von deinen Kindern über K3 beschwerst? Bzw die drei vergleichst? Selbst wenn sie scheinbar abgelenkt in der Nähe sind, kriegen die das viel zu gut mit als dass es gut wäre.
Huhu, vielen lieben Dank für deine Nachricht. Du hast Recht, die meisten meinen diese Sätze mit "das kenne ich auch" wahrscheinlich tröstend. Ich bin ehrlich, so habe ich das in letzter Zeit nicht gesehen. Bei mir kam das so an, dass mein Problem quasi herunter gespielt wird und eben eher verharmlost. Das erzeugt wiederum eben Frust. Das werde ich mir zu Herzen nehmen und wenn solche Sätze kommen, die dann auch so einordnen. Ja man könnte die drei so einordnen... Es kann bestimmt auch mit daran liegen, dass K1 sehr lange sogar 2:1 Betreuung hatte (größerer Abstand zu K2) und die beiden kleinen dann eben eher 1:3 (mein Mann tut aktuell was er kann, aber Arbeitszeit verändern kann er nicht). Das ist auch ein guter Tipp, dass ich einfach vorher sage, ich möchte mich kurz einfach alles loswerden und einfach vielleicht auch mal ein bisschen Mitleid, ohne Tipps. Bei manchen meiner Freundinnen kann ich mir das gut vorstellen, probiert habe ich es noch nicht. Tatsächlich sprechen wir manchmal schon genervt über K3, wenn dieses im Raum ist. Gerade wenn noch Besuch da ist und wieder ein Wutanfall kommt, sagen wir schon, wir wissen nicht warum es so anstrengend ist, so waren die anderen beiden nicht usw. Da werde ich zukünftig darauf achten.
Das finde ich nicht normal, obwohl ich ein Kind mit ADHS und ein sehr willensstarkes Kind habe, das noch stressiger in der Trotzphase war, als das mit ADHS, aber nicht so stressig, wie Deins. Ok, sie hatte keine älteren Geschwister und musste sich nicht bei denen durchsetzen, aber trotzdem.
Sie hat auch Läden zusammengebrüllt, so dass ich gehen musste, lag minutenlang in der Fußgängerzone brüllend auf dem Boden, ließ sich nicht in den Autositz setzen, sondern brüllte, machte sich steif und schlug um sich, hat mit 2 vor Wut mal in einer Eisdiele einen Glasaschenbecher mit Wucht auf den Boden gepfeffert, hat uns mehrfach vor's Schienbein getreten, wenn sie richtig sauer war... Anfassen durfte man sie dann auch nicht. Gut zureden half nicht. Da half nur, sie alleine in ihr Zimmer zu verfrachten und zu warten.
Ich kann verstehen, dass Deine Nerven blank liegen.
Als sie klein war, habe ich irgendwann aufgegeben, mich über ihr Verhalten aufzuregen. Das brachte ja niemandem etwas. Stattdessen habe ich z.B. mit stoischer Ruhe und unter den Arm geklemmtem Kind den Laden verlassen, und sie draußen auf den Boden gelegt. Da habe ich sie brüllen lassen, und ab und zu mal freundlich nachgefragt, ob sie bald fertig ist.
Unsere Tochter wurde im Kindergartenalter, so ca. ab 3 einfacher, unser Sohn mit dem ADHS wurde erst ab dem Kindergartenalter schwierig.
Die Große hat uns dann im Vorschulalter noch mal richtig die Hölle heiß gemacht, wo sie sich benahm, wie eine 14-jährige, von wegen "Du hast mir nichts zu sagen!" etc.
Die Pubertät ging eigentlich bisher bis auf eher kurze Phasen.
Heute ist die Große 17, in der Schule und außer Haus ein Vorzeige-Teenager und zu Hause auch eher friedlich und freundlich.
Vielen Dank für deine Antwort! Da habt ihr ja auch einiges durch, oha 🫣Ich finde es einfach für mich so schwierig damit umzugehen. Fühle mich da hilflos. Wie habt ihr reagiert, wenn sie unterwegs so ausgerastet ist und euch getreten hat usw.? Unseres darf man dann auch nicht anfassen, selbst weg tragen ist für mich schwierig, da aufgrund des zappelns und sich hin und her schmeißen ich es kaum halten kann und es wahrscheinlich irgendwann einfach runter fällt. Hat bereits um die 15kg... Es macht mir Hoffnung, bis 3 ist es nicht mehr so lange, vielleicht ist das bei uns auch ein Meilenstein. Hat eure Große dann irgendwelche "Auffälligkeiten" in Richtung einer Regulationsstörung oder so? Oder kommt sie heute sogar sehr gut durchs Leben mit ihrem Charakter?
Dein Mindset kannst Du dadurch verbessern, dass Du Dir Zeit für Dich nimmst. Hast Du ein Hobby? Wo tankst Du Kraft? Wir haben beide als Eltern Hobbys. Da wo wir ohne Ki der sind und ohne Partner und "abtauchen" können. Wäre mein Vorschlag für Dich. 😘
Lieben Danke für deine Antwort 😊 ich hatte ein sehr kosten- und zeitintensives Hobby, welches ich nicht mehr ausüben kann und will. Ein neues fehlt mir noch. Das meiste was mir einfällt wäre in irgendeiner Art Sport und das ist leider eher nicht so meins 😅 Aber das ist ein Thema, um das ich mir nochmal Gedanken machen werde, danke.
Hallo, drei Kinder, von denen offenbar mindestens zwei noch recht klein sind, sind natürlich irre, irre anstrengend. Es hilft dann auch nicht, wenn andere von ihrem Kind erzählen, das genauso sei, denn vermutlich haben diese Mütter noch keine drei Kinder. Weißt du, das angesagte Märchen vom "Mindset", den du bloß besser programmieren musst, damit alles sich in Wohlgefallen auflöst, hilft dir jetzt nicht. Was du brauchst, ist kein aufpolierter Mindset, sondern echte Entlastung. Die aber suchen viele Mütter sich nicht, bzw. sie glauben, sie stünde ihnen nicht zu. Die beste Entlastung ist eine Putzfrau oder, wenn du wieder stundenweise arbeiten gehst, einen Kinderfrau, die putzt, kocht und auch die Kinder hütet bzw. zur Kita bringt und abholt etc. Schon bei einer Putzfrau haben die meisten Frauen Hemmungen. Der Partner sagt vielleicht: "Wieso Putzfrau, du gehst doch momentan nicht arbeiten, da kannst du das doch selbst machen. Außerdem kostet das zu viel Geld." Und man selbst denkt das meist auch. Aber in Wirklichkeit ist Mutter von drei Kindern zu sein ein 24/7-Job an 365 Tagen im Jahr, ohne jeden Feierabend, ohne Wochenende, mit täglichen Zusatz-Nachtschichten, ohne Urlaubsanspruch, ohne soziale und finanzielle Absicherung, ohne Gehalt - ohne alles. Es ist anstrengender als jede (!) Berufstätigkeit, auch als der Job des Partners. Eine Putzfrau kostet nicht die Welt. Sie putzt nicht nur, sie bügelt auf Wunsch auch, so dass du so gut wie keinen Haushalt mehr an der Backe hast bis auf den Kleinkram (Wasch- und Spülmaschine usw.). Das ist eine Riesenentlastung. Für andere Dinge, die uns wichtig sind, haben wir ja auch Geld übrig, wieso oft nicht für so etwas Grundlegendes? Du hättest dann mehr Zeit für die Kinder und vor allem weniger Stress und mehr Gelassenheit. Du musst dir natürlich dann auch zugestehen, dass du überlastet bist und Hilfe brauchst. Das ist nicht leicht. Und du musst dich vielleicht auch bei deinem Partner durchsetzen, wenn der das nicht verstehen will. Zu erkennen, wie nötig und wichtig Hilfe ist - DAS ist der neue Mindset, den ihr jetzt braucht. LG
Vielen Dank für deine liebe Nachricht! Du hast Recht, ich fühle mich überlastet, die beiden Kleinen schlafen beide nicht durch. Sehr oft steht aber mein Mann auf und ich kann weiterschlafen. Wach bin ich aber erstmal eh. Eines unserer Kinder geht schon immer spät ins Bett (~21/22 Uhr) das andere frpher und steht dafür dann gegen 5:30 auf. Das macht es schwierig, aber da haben wir uns ganz gut organisiert aktuell. Über eine Putzhilfe haben wir bereits nachgedacht, mein Mann ist da gar nicht abgeneigt, die Entscheidung würde er mir überlassen. Das Ding ist, dass ich irgendwie das Gefühl habe, dass das ja zu schaffen ist. Ich arbeite 4 Tage in der Woche, den Montag habe ich frei und da ja dann Zeit zum putzen. In der Praxis fällt da dann oft irgendwelcher Kram an, wo ich Zeit "verliere" und dann nicht fertig werde mit dem putzen. Meine Eltern und Großeltern sind tatsächlich auch vom Typ, wozu brauchst du denn eine Putzhilfe, wir hatten früher Bauernhof und 5 Kinder usw usw. von dieser Seite würde massives Unverständnis kommen. Dazu habe ich Skrupel, einen fremden Menschen einfach so hier alleine zu haben. Ich hätte das Gefühl, dass ich alles wertvolle weg schließen müsste. Wo findet man jemanden vertrauensvollen? Finanziell geht es uns relativ gut, aber die 400-500€? Monatlich (oder mit wie viel müsste man rechnen?) wären an anderen Stellen auch gut aufgehoben.
Du arbeitest noch 4 Tage/Woche zu drei Kindern? Ich finde, der Montag sollte dann für dich Freizeit sein. Klar gibt es auch da noch genug zu tun, aber statt da komplett putzen einzuplanen, plan dir lieber 2 Stunden nur für dich ein. Dein Mann kriegt dann natürlich auch 2h komplett zu seiner Verfügung. Und zusätzlich holt ihr euch gerne eine Putzkraft. Die kann ja auch erstmal Montags kommen, wenn du eh heim bist. Da hast du sie im Blick, kannst ihr ggfs eure Gewohnheiten nochmal erklären oder ne Tasse Kaffe trinken und quatschen. Ist ja vielleicht auch eine gute Ergänzung deiner Sozialstrukturen. Udd wenn du dich dann mit ihr wohl fühlst, lässt du sie auch mit gutem Gewissen alleine.
Hallo, bei uns war es damals eine ähnliche Situation: 2 anstrengende Kinder, die nicht durchgeschlafen haben und einer davon chronisch krank. Ich war Teilzeit berufstätig und dann mussten wir plötzlich den Opa im Haus aufnehmen und versorgen. Kurz vor dem Burnout habe ich dann eine Putzkraft gefunden und war einfach nur dankbar. Klar, man muss das Vertrauen erst mal aufbauen , aber das ging bei uns wirklich schnell. Scheu dich nicht Hilfe anzunehmen und ich finde da muss man sich auch nicht dafür rechtfertigen! Auch deine Ressourcen sind begrenzt und es ist manchmal besser früher zu reagieren.... Alles Gute 👋
Wir haben uns auch eine Putzhilfe genommen. Da es finanziell eng ist, nur für 3 Stunden pro Woche. Da macht sie Bäder und ein Teil der Böden. Sie macht nicht immer alles, aber das was sie macht, muss ich nicht machen. Sie ist erst wenige Wochen da aber ist das eine Erleichterung! Wahnsinn! Allein der Mental Load der wegfällt ("das Bad muss geputzt werden...der Küchenboden sieht aus wie Sau..."). Wir zahlen 15€ pro Stunde, wohnen ländlich und strukturschwach. Dazu Abgaben (ist als Minijob angemeldet), die kriegen wir aber über die Steuer wieder. Da wir niemanden mit Putzfrau kennen, habe ich in lokalen WhatsApp und Facebook Gruppen einfach eine Anfrage geschaltet. Es haben sich viele gemeldet, habe mit einigen telefoniert und persönlich kennengelernt. Eine war super sympathisch, die haben wir direkt unter Vertrag genommen. Im Moment ist sie nie alleine da, da eir wechselseitig im HomeOffice arbeiten aber ich hätte da nun Null Probleme Ich habe mich da nun auxh dran gewöhnt, denn ich hatte ähnliche Ambivalenzen und Vorbehalte wie du. Es hat sich gelohnt, über meinen Schatten zu springen. Irgendwann würden wir gerne auf 4 bis 5 Stunden erhöhen, damit auch Sondersachen wie Fenster oder Schränke abgedeckt wären.
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