Julie-mue
Hallo liebe Mamas, Hat einer von euch vielleicht einen tollen Link ( oder etwas Eigenes zusammen gefasstes) der beschreibt das Kinder den trotz mehr an Eltern als an Großeltern ausleben und warum das so ist? Mir ist bewusst, dass das normal ist und das sage ich auch den Großeltern. Trotzdem höre ich immer wieder, "komisch, das macht sie bei uns nicht!" Danke euch schon mal Lg
Einen link habe ich nicht, aber ERfahrung damit. Meine Kinder waren und sind heute noch manchmal so. Wenn ich meine Kinder bei meinen Eltern abhole, fangen sie an aufzudrehen. Da habe ich auch schon oft zu hören bekommen "komisch, die ganze Zeit waren sie brav". Ist wohl normal, ich stelle auf Durchzug. Ich sehe es eher so, dass sie sich bei mir wohl fühlen und so sein können und dürfen wie sie sind. Seh es als Vertrauensbeweis *ohmmmm*
Das scheint wirklich so zu sein... man muss es dem anderen ja nicht immerzu aufs Brot schmieren. Meine Kinder waren und sind wo anders wahre Engel, schliefen bei ihrem Vater immer länger als bei mir und nun hab ich ein Enkelchen, dass bei mir auch länger schläft und anders ist. Wahrscheinlich ist es bei mir unkomplizierter... kann sein. Ich leihe es nur, es gibt keinen Alltag, wenn es da ist und nichts stresst mich. Mach dir darüber keinen Kopf... du willst dich doch nicht etwas bei den Großeltern rechtfertigen?
Kinder testen ihre Grenzen dort, wo sie sich sicher gebunden fühlen. Kannst es also als Kompliment nehmen ;-)
Vielen Dank Euch!
Ich sehe das genau wie ihr. Je mehr sie sich wohl fühlt desto mehr kann sie selbst sein bzw mehr trauen. Oma und Opa könnte sie vielleicht enttäuschen und das möchte man als Kind nicht riskieren (unterbewusst). Mama und Papa lieben ja bedingungslos...
Nein, rechtfertigen möchte ich mich nicht wirklich. Schwiegereltern als auch Mann möchten verstehen lernen was da vor sich geht
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/emotionales_bewusstsein_3.htm Im Suchlauf gibt es auch Fragen zum Thema "Trotz". Rest wurde ja schon gesagt, Trotz gehört zur normalen Entwicklung dazu und richtet sich in erster Linie immer gegen die Hauptbezugspersonen, weil hier das Kind keinen Bindungsabbruch befürchten muss.
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