dana2228
Für Kita Kind! Her mit euren Tips
Kann dir nicht viel weiterhelfen. Den einzigen, den ich kenne, aber das machst du sicher eh schon: Den "Arbeitsplatz" so einrichten, dass es keine Ablenkungen gibt. Eventuell ein eigener Raum, ruhig und ohne Schnickschack. Abgegrenzte "Arbeitszeit" (Hausuebungen, Spielen, oder wofuer du es brauchst), also jetzt beginnt die Konzentrationszeit, jetzt endet sie. Bei meiner Tochter war das Hauptkriterium die Reife. Es ist besser geworden. Ausserdem kann ich bei ihr ganz klar feststellen, dass sie sich am Vormittag besser konzentrieren kann, als am Nachmittag. Also entsprechend dem Chronotypen von deinem Kind kannst du die Zeit guenstig plazieren. Bei mir persoenlich waere das der Abend gewesen... lg niki
Spannende aufgaben. Etwas, was das Kind will. meinem Kleinen hat viel knetten, mit der Wassermalfarben arbeiten etc geholfen. und Wasser trinken, Obst dazu und mittlerweile Süßes, das nach der abgeschlossener Einheit genommen wird. das feut sie, Kopf verbraucht Zucker, die Aufgaben werden zügig und gerne gemacht. Win-win Situation. Mein kleiner ist eben 5 geworden...
Kommt auf dein Kind an und was du damit erreichen möchtest. Wenn du möchtest, dass dein Kind sich mal in etwas versenkt, dann musst du gucken, was ihn interessiert und was er gerade braucht. Meinem Sohn brauchst du nur eine Kiste Lego hinstellen oder irgendetwas mit Wasser, Matsch und schaufel, meine Tochter malt und bastelt gerne und ist danach total geläutert. Viel in die Natur gehen hilft auch. Klassisches Konzentrationstraining sieht anders aus.
So ziemlich jedes Spiel, das Konzentration erfordert, fördert die Konzentration von ganz allein. Memory, Puzzle, Lego (evtl bestimmte Dinge nach Anleitung bauen), Tiptoi, Gesellschaftsspiele wie Sagaland zB.
Huhu, langweilige Aufgaben oder besondere Lern-Spiele fördern die Konzentration nicht. Sondern all das fördert die Konzentration, was das Kind wirklich interessiert und fasziniert! Beobachte Dein Kind genau, dann wirst Du bald sehen, wofür es sich erwärmen kann, und was es links liegen lässt. Es kann auch sein, dass es sich mehr fürs Bewegen als fürs Stillsitzen interessiert. Das ist kein Widerspruch: Konzentration klappt bei Kindern sogar besser, wenn sie mit Bewegung verbunden ist. In diesem Fall könnt Ihr auf Spaziergängen kleine Geschicklichkeitsaufgaben einbauen (balancieren, Eicheln sammeln, Blätter sammeln und pressen...) oder auch in eine Turn- und Spielgruppe gehen (Sportverein, Familienbildungsstätten), dort gibt es auch kleine Aufgaben und Parcours etc. Es gibt natürlich auch viele andere Stärken eines Kindes. Vielleicht kann dein Kind sich auch gut auf dem Spielteppich sitzend beschäftigen, sofern etwas Spannendes geboten ist. Egal welcher Typ Dein Kind ist - genau dort solltest Du es abholen und fördern. Wir machen hierzulande oft den Fehler, unser Kind genau an seinen Schwachpunkten fördern zu wollen. Aber Fachleute warnen inzwischen, dass seine echten Fähigkeiten dabei auf der Strecke bleiben: Wo es eine Begabung hat und mit Unterstützung richtig gut werden würde, bleibt es nur Durchschnitt. Beobachte dein Kind genau und biete ihm dann in dem Bereich Anregung, mit dem es sich sichtlich gern beschäftigt - egal ob das eine ruhige oder eher eine motorisch aktive Tätigkeit ist. Auch Letztere bereitet auf die Schule vor, weil auch diese die Konzentrationsfähigkeit stärkt. Der Weg dorthin ist egal, er kann auch über die Bewegung laufen. Ein unruhiges Kind im Kiga-Alter zum Stillsitzen anleiten zu wollen, ist nicht halb so wirksam, wie wenn man seine Aktivität einfach aufgreift und sich zunutze macht. LG
spielen, gemeinsam spielen, Gesellschaftsspiele und nochmals: gemeinsam spielen! Gruss, Dor
So früh würde ich dahingehend gar nicht fördern. Ein Kleinkind konzentriert sich auf das, was ihm Spaß macht und auch da darf die Aufmerksamkeit nach nicht mal 5 Min. schon vorbei sein. Die meisten Kinder machen diese Entwicklung von selbst ohne spezielle Förderung. Ich habe selbst eine Tochter mit einer Reizfilterschwäche und entsprechend schlechter Konzentration für Alltagstätigkeiten. Fachliche Förderung hat da mit 3,5 begonnen. Als Mutter Sicherheit vermitteln, klare überschaubare Abläufe festlegen, interessante Themen mit uninteressanten verknüpfen, ruhige Umgebung, dem Kind Erfolgserlebnisse ermöglichen, nicht überfordern, möglichst ruhige Umgebung, ausgeruhtes Kind
Warum willst du die Konzentration fördern? Für was? Ich denke jedes Kind kann sich konzentrieren, wenn es an etwas interessiert ist (für die einen ist es Bücher ansehen, für die anderen Knete, Lego, Spiele, Sandburgen bauen,...). Und Konzentration hat nicht unbedingt etwas mit lange Sitzen bleiben zu tun. Konzentrieren kann man sich auch bei Waldspaziergängen, wenn man z. B. Zapfen von Bäumen,... sucht.
generell gilt alles wo du di eaufmerksamkeit biden kannst für mehr als 5 min fördert die konzentrationsfähigkeit- du kansnt singen fingerspiele machen "fantasieyoga" - findet meine lustig- derzeit fangen wir luft und machen so allerlei damit- klappt mal mehr mal weniger gut- je nachdem wieviel unfug si egerade mit de rlut anstellen mag oder ob sie lust hat mir nachzueifern zur weihanchtszeit: kekse backen Kochen geschichten erzählen- auch mitmachgeschihtne- kind gibt vor nd wird immer mal wiede gefragt wie sweitergehen soll- macht spaß fördert sprache und konzentration- hier meist bei längeren strecken- si eist abgelenkt und merkt net wie weit wir laufen tütütütü und und und- schau was dien kind gerne macht und nimm es zu allem mit als helferlein-
Die wichtigste Konzentrationsförderung ist die, dass man das Kind und die Konzentration mit Förderung verschont. Für Konzentration muss der Mensch in SEIN ZENTRUM. Wenn meine Lehrerkollegen Kinder konzentriert haben wollten, haben sie niemals an das ZENTRUM DES KINDES gedacht. Sie wollten einfach, dass das Kind endlich tut, was sie von ihm wollen, dann ist es für sie "konzentriert". Wenn alle Menschen das als Kinder von ihren Lehrern so verkehrt lernen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn auch Eltern und weitere Personen, absolut alles verkehrt machen mit der KONZENTRATION. Nicht einmal sich selbst können sie konzentrieren. Sie machen - wie gelernt - alles verkehrt dabei. Sie strengen sich an und erschöpfen sinnlos ihre Kräfte. So kommen sie niemals in ihrem Zentrum an - auch wenn sie doch so nahe wie nur möglich sind. Sich KONZENTRIEREN bedeutet einfach: in sein Zentrum gehen. Es ist nicht schwerer als zum Beispiel: auf´s Klo gehen. Außer Pädagogen, die es nicht verstanden haben, machen eine undurchschaubare "Wissenschaft" daraus, in der sie Phrasen darüber produzieren, sie man sich abfragen lassen und denen man sich unterwerfen muss. Konzentrieren geht KINDERLEICHT und wir haben es ERWACHSENENSCHWER gemacht. Die einfachste Rettung - die vor allem die Erwachsenen brauchen - wäre, von Kindern zu lernen. So Leute wie Maria Montessori haben erfolgreich vorgelebt, wie gut das geht. Lernt! Ich freue mich auf Euren Erfolg. Franz Josef Neffe
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