Mitglied inaktiv
Guten Morgen alle zusammen! Vielleicht habt ihr ja ein paar Ratschläge für mich...? Mein Sohn hat seid ca einen halben Jahr extreme Schlafprobleme, es fängt damit an, das er erst gar nicht ins Bett will, und er sich sehr weigert. Dann wenn er endlich zur Ruhe gekommen ist, wacht er auf, schreit und weint doll, so das er zu mir kommt, oder ich zu ihm gehe, und er nicht will das ich weg gehe, sondern bei ihm bleibe. Bin echt verzweifelt. Ich mache ihn instrumentale Musik an, die zur Beruhigung dienen soll an, aber leider hilft diese nur bedingt. :-(( Kennt das wer von seinen Kindern, und hat einen guten Ratschlag für mich? Ich muss noch dazu sagen, das er ein draußen Kind ist, also er spielt viel draußen, fährt Inliner, Roller, Fahrrad, klettert auf Bäumen usw. Was ist nur los mit ihm? Bin schon drauf und dran mit ihm zum Kinderarzt zu fahren....? LG Kerstin32
wann geht er ins Bett wann steht er auf??? Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht dass meine Söhne (der eine noch 11 der andere noch 8) extrem schlecht schlafen wenn sie überdreht sind, d.h. zu wenig Schlaf bekommen und zum anderen schlecht einschlafen wenn sie morgens mal länger schlafen (was selten vorkommt, länger d.h. bis max. 8.00 Uhr) dann tun sie sich schwer Abends um 20.30/21 Uhr einzuschlafen. Das andere: Hat er Probleme mit der Schule/Zeugnis und Angst dass er zu Hause Ärger bekommt?? Wird er geärgert und ausgegrenzt - wie ist der Umgangston in seiner Klasse?? Wenn ich dran denke mein Großer hat sich nicht getraut uns zu sagen dasser in Musik in Heftführung eine 6 bekommen hat - er hatte Angst vor uns weil er selber zu hohe Forderungen an sich stellt, d.h. ein 3er war am Anfang der 5. Klasse auf dem Gym ein Weltuntergang für ihn. Was haben wir jetzt geredet und rausgekizelt dass er es uns sagt bis er endlich kapiert hat - wir schimpfen nicht wegen schlechten Noten sondern wegen dem Verschweigen weil man dann nichts mehr tun kann. Ansonsten: Es stehen immer wieder große Umbrüche an, gerade bei 11-jährigen die so langsam aber sicher ins Teenageralter wandern und zum anderen um das Alter herum auch viele einen großen Wachstumsschub haben und das Leben einen einfach verunsichert. Versuch rauszufinden was ihn Bedrückt wenn nicht direkt von ihm dann über andere. Mein Großer hat die Angewohnheit nie was rauszulassen von daher habe ich mir angewöhnt bei anderen Nachzufragen wenn ich merke im Verhalten meines Sohnes stimmt was nicht. Gruß Birgit
Hallo!
Danke für deine Antwort!
Also, er geht jetzt in den Ferien so um ca 21.30-22.00 Uhr ins Bett, und steht um ca 9.00 Uhr auf. Während der Schulzeit geht er um 20.30 Uhr schlafen, und muss dann um 6.00 Uhr wieder raus.
Ich habe natürlich auch mit ihm geredet, er sagte mir das er Angst hat, wovor.... ? Gestern Abend sagte er das er nicht in die neue Schule will,(er wechselt in die 5.Klasse), er wird als einziger aus seiner Klasse in die Realschule gehen, und kennt somit niemanden, und muss dann auch mit dem Bus fahren. Seine Mitschüler aus der 4. Klasse werden zum größten Teil das Gymnasium, und einige von ihnen auch die Hauptschule besuchen, darunter auch sein bester Freund. Wir haben uns mit dieser entscheidung sehr schwer getan, aber ihn auf das Gymnasium schicken, wo er doch Real Empfehlung hat....? Kam uns nicht in den Sinn.
Ich weiß nicht ob das nun der Grund ist, oder besser gesagt, "nur" der Grund, da seine Schlafprobleme schon länger bestehen.
Er guckt Abends auch nicht lange fern, dh jetzt spielen wir viel Karten, oder fahren nochmal ne Runde mit dem Rad, ich werde ihn aber weiter fragen, was sonst noch los ist mit ihm...?
LG Kerstin
wenn er jetzt wechselt kann ich mir schon vorstellen dass das ein Grund sein kann - aber er soll sich mal keine Sorgen machen - zum einen hat er alle karten offen und kann lauter gute neue Freunde gewinnen und zum anderen werden bestimmt der eine oder andere zum Halbjahr auf die Real wechseln - so viele Eltern wollen ihr Kind auf dem Gym und es tut sich so schwer es ist einfach was anderes als die GS - Mein Großer hat jetzt recht erfolgreich das 1. Jahr demnächst überstanden (sind aus BaWü) hat aber trotzdem einen Notenabsturz von bis zu 2 Noten - er war aber in der GS ein Einserkanditat von daher ist es noch nicht tragisch - mal sehen was kommt. Beide Jungs von mir sind nicht mit ihren Freunden in die GS-gekommen - alle anderen Freunde waren in der Paralellklasse und bei beiden war es wunderbar weil jeder in seiner Klasse einen super guten neuen Freund gefunden hat - der Kontakt muss ja nicht abbrechen nur weil man eine andere Schule besucht. Mein Großer trifft sich auch noch hin und wieder mit seinem Freund aus GS-Zeiten der aber eine andere Schule besucht. Versuch ihn zu stärken dass es egal ist wer bei ihm in der Klasse ist dadurch ist er offen für neue Bekanntschaften. Mein Großer ist in der 5. mit allen zusammen in der Klasse wie er wollte - und hat daher absolut kein Interesse daran sich mit anderen anzufreunden- die die er hat die reichen ihm - kann von Vorteil oder Nachteil sein abwarten was die Zeit bringt. Es ist was ganz neues eine neue Schule - neue Schulwege aber es geht so schnell dass sie sich eingewöhnen - bohr aber unbedingt noch weiter nach was da sonst noch ist. Gruß Birgit
Schliesse mich den Vorrednerinnen an. Es kann mit der Umstellung zu tun haben. Vielleicht ändert sich aber auch sein Schlafmuster und er erlebt "Unangenehmes" was Angst macht. Ich nenne mal ein paar Beispiele, die ich von mir her kenne. Er liegt im Bett, schläft aber nicht "plötzlich" ein, sondern bekommt den "Übergang" ganz genau mit. Der Körper schaltet ab und wenn man geistig zu lange wach ist, körperlich ruhig, könnte es passieren, dass er merkt, dass das Schlucken schwer fällt, seine Beine oder Hänge sind taub, Traumfetzen kommen in den Wachzustand, er sieht Dinge, da schon halb am Schlafen aber die sind halt real weil er halt noch wach ist. Alleine schon, das nicht Schlucken können reicht um aufzuschrecken und nicht weiterschlafen zu wollen. Nachts wird er wohl Albträume haben, warum auch immer. Und auch da gibt es was nettes. Habe ich erst später rausgefunden, weil ich mich mit dem Thema befasst habe. Wenn man schläft ist der Körper wie gelähmt. Forscher meinen, dass findet deshalb statt, damit man sich im Traum nicht bewegt und diese Schlaflähmung, soll wohl bei Schlafwandlern gestört sein. Wenn er jetzt zu früh aufwacht, sich aber nicht bewegen kann, da der Körper (noch) gelähmt ist und er noch einen Traum hat können "hypnagoge" halluzinationen auftreten und dann hat er Spass. Albtraum , alles ist wie real und er kann sich nicht bewegen. Schau mal bei Google Schlaflähmung, Hypnagoge? ( weiss nicht wie geschrieben) Halluzinationen nach. Das kommt auch bei Kerngesunden Menschen ohne Schlafstörung vor und gerade Pubertät o.ä. kann sowas auslösen. Ich tippe einfach mal, dass er so etwas hat. Erklären kann er es vermutlich nicht. Ich denke aber auch, dass es wieder weg geht. Vielleicht suchst Du mit ihm eine gute Heilpraktikerin auf, die eventuell harmonsierende Energien des Körpers aktivieren kann.
Die Schlafstarre kann auch über den Traum hinaus in die Wachphase andauern. Bei wenigen Menschen geschieht dies regelmäßig. Zwar sind dabei alle Muskeln, auch die Augenlider, bewegungsunfähig, doch ist die Tiefensensibilität nicht länger mit einem Traumkörper identifiziert, sondern mit dem gelähmten physischen Körper. Nun ist möglich, dass sich die Augenlider unwillkürlich öffnen und in Folge reflextypisch blinzeln. Mit äußerster Willenskraft gelingt es möglicherweise auch, die Zehen zu bewegen. Dieser Zustand dauert üblicherweise nicht länger als 2 Minuten an, die Starre kann sich lösen, oder man fällt wieder zurück in den Schlaf. Nun ist der Geist während der Paralyse aber oft noch in verschlafenem Zustand, so dass er mit geöffneten Augen wieder zu träumen beginnen kann. Das bedeutet, man projiziert Trauminhalte visueller und taktiler Art nahtlos über die tatsächlichen sinnlichen Wahrnehmungen der geöffneten Augen sowie die der schwach ausgeprägten Körperempfindungen. Nicht selten treten auch auditive Fehlwahrnehmungen auf, welche ein breites Spektrum einnehmen können: Rauschen, Brummen, Knistern, Schrittgeräusche, Knall- und Explosionsgeräusche usw. über komplexere Geräusche (wie das Klingeln eines Telefons oder das Läuten der Türglocke) bis hin zu Musik und Stimmen. Die auditiven Ereignisse können ohne äußere Ursache auftreten oder auch durch externe – meist völlig anders geartete – Geräusche ausgelöst werden. Diese Halluzinationen (hypnagoge Halluzinationen (beim Einschlafen), hypnopompe Halluzinationen (beim Aufwachen)) können größtenteils bewusst gesteuert werden, wenn man geistesgegenwärtig genug ist, um sie als solche zu erkennen. Man kann sich z. B. eine 'Kinoleinwand' an die Zimmerdecke wünschen, auf der dann ein zunächst unwillkürlicher Traum oder eine Erinnerungssequenz beginnt. Ausgenommen von der Kontrolle sind dabei jedoch Details. Menschen, die Schlafstarre zum ersten Mal bewusst erleben, kommen jedoch meist nicht auf die Idee, sie könnten selbst 'verantwortlich' sein, für das, was um sie geschieht. Nachdem sie erkennen, dass sie gelähmt sind, überkommt viele eine Urangst des Ausgeliefertseins und diese führt wahrscheinlich zum Projizieren der Befürchtungen. So jedenfalls erklären sich viele den Ablauf im Nachhinein.
Die Schlafstarre kann auch über den Traum hinaus in die Wachphase andauern. Bei wenigen Menschen geschieht dies regelmäßig. Zwar sind dabei alle Muskeln, auch die Augenlider, bewegungsunfähig, doch ist die Tiefensensibilität nicht länger mit einem Traumkörper identifiziert, sondern mit dem gelähmten physischen Körper. Nun ist möglich, dass sich die Augenlider unwillkürlich öffnen und in Folge reflextypisch blinzeln. Mit äußerster Willenskraft gelingt es möglicherweise auch, die Zehen zu bewegen. Dieser Zustand dauert üblicherweise nicht länger als 2 Minuten an, die Starre kann sich lösen, oder man fällt wieder zurück in den Schlaf. Nun ist der Geist während der Paralyse aber oft noch in verschlafenem Zustand, so dass er mit geöffneten Augen wieder zu träumen beginnen kann. Das bedeutet, man projiziert Trauminhalte visueller und taktiler Art nahtlos über die tatsächlichen sinnlichen Wahrnehmungen der geöffneten Augen sowie die der schwach ausgeprägten Körperempfindungen. Nicht selten treten auch auditive Fehlwahrnehmungen auf, welche ein breites Spektrum einnehmen können: Rauschen, Brummen, Knistern, Schrittgeräusche, Knall- und Explosionsgeräusche usw. über komplexere Geräusche (wie das Klingeln eines Telefons oder das Läuten der Türglocke) bis hin zu Musik und Stimmen. Die auditiven Ereignisse können ohne äußere Ursache auftreten oder auch durch externe – meist völlig anders geartete – Geräusche ausgelöst werden. Diese Halluzinationen (hypnagoge Halluzinationen (beim Einschlafen), hypnopompe Halluzinationen (beim Aufwachen)) können größtenteils bewusst gesteuert werden, wenn man geistesgegenwärtig genug ist, um sie als solche zu erkennen. Man kann sich z. B. eine 'Kinoleinwand' an die Zimmerdecke wünschen, auf der dann ein zunächst unwillkürlicher Traum oder eine Erinnerungssequenz beginnt. Ausgenommen von der Kontrolle sind dabei jedoch Details. Menschen, die Schlafstarre zum ersten Mal bewusst erleben, kommen jedoch meist nicht auf die Idee, sie könnten selbst 'verantwortlich' sein, für das, was um sie geschieht. Nachdem sie erkennen, dass sie gelähmt sind, überkommt viele eine Urangst des Ausgeliefertseins und diese führt wahrscheinlich zum Projizieren der Befürchtungen. So jedenfalls erklären sich viele den Ablauf im Nachhinein.
Die Schlafstarre kann auch über den Traum hinaus in die Wachphase andauern. Bei wenigen Menschen geschieht dies regelmäßig. Zwar sind dabei alle Muskeln, auch die Augenlider, bewegungsunfähig, doch ist die Tiefensensibilität nicht länger mit einem Traumkörper identifiziert, sondern mit dem gelähmten physischen Körper. Nun ist möglich, dass sich die Augenlider unwillkürlich öffnen und in Folge reflextypisch blinzeln. Mit äußerster Willenskraft gelingt es möglicherweise auch, die Zehen zu bewegen. Dieser Zustand dauert üblicherweise nicht länger als 2 Minuten an, die Starre kann sich lösen, oder man fällt wieder zurück in den Schlaf. Nun ist der Geist während der Paralyse aber oft noch in verschlafenem Zustand, so dass er mit geöffneten Augen wieder zu träumen beginnen kann. Das bedeutet, man projiziert Trauminhalte visueller und taktiler Art nahtlos über die tatsächlichen sinnlichen Wahrnehmungen der geöffneten Augen sowie die der schwach ausgeprägten Körperempfindungen. Nicht selten treten auch auditive Fehlwahrnehmungen auf, welche ein breites Spektrum einnehmen können: Rauschen, Brummen, Knistern, Schrittgeräusche, Knall- und Explosionsgeräusche usw. über komplexere Geräusche (wie das Klingeln eines Telefons oder das Läuten der Türglocke) bis hin zu Musik und Stimmen. Die auditiven Ereignisse können ohne äußere Ursache auftreten oder auch durch externe – meist völlig anders geartete – Geräusche ausgelöst werden. Diese Halluzinationen (hypnagoge Halluzinationen (beim Einschlafen), hypnopompe Halluzinationen (beim Aufwachen)) können größtenteils bewusst gesteuert werden, wenn man geistesgegenwärtig genug ist, um sie als solche zu erkennen. Man kann sich z. B. eine 'Kinoleinwand' an die Zimmerdecke wünschen, auf der dann ein zunächst unwillkürlicher Traum oder eine Erinnerungssequenz beginnt. Ausgenommen von der Kontrolle sind dabei jedoch Details. Menschen, die Schlafstarre zum ersten Mal bewusst erleben, kommen jedoch meist nicht auf die Idee, sie könnten selbst 'verantwortlich' sein, für das, was um sie geschieht. Nachdem sie erkennen, dass sie gelähmt sind, überkommt viele eine Urangst des Ausgeliefertseins und diese führt wahrscheinlich zum Projizieren der Befürchtungen. So jedenfalls erklären sich viele den Ablauf im Nachhinein.
Schliesse mich den Vorrednerinnen an. Es kann mit der Umstellung zu tun haben. Vielleicht ändert sich aber auch sein Schlafmuster und er erlebt "Unangenehmes" was Angst macht. Ich nenne mal ein paar Beispiele, die ich von mir her kenne. Er liegt im Bett, schläft aber nicht "plötzlich" ein, sondern bekommt den "Übergang" ganz genau mit. Der Körper schaltet ab und wenn man geistig zu lange wach ist, körperlich ruhig, könnte es passieren, dass er merkt, dass das Schlucken schwer fällt, seine Beine oder Hänge sind taub, Traumfetzen kommen in den Wachzustand, er sieht Dinge, da schon halb am Schlafen aber die sind halt real weil er halt noch wach ist. Alleine schon, das nicht Schlucken können reicht um aufzuschrecken und nicht weiterschlafen zu wollen. Nachts wird er wohl Albträume haben, warum auch immer. Und auch da gibt es was nettes. Habe ich erst später rausgefunden, weil ich mich mit dem Thema befasst habe. Wenn man schläft ist der Körper wie gelähmt. Forscher meinen, dass findet deshalb statt, damit man sich im Traum nicht bewegt und diese Schlaflähmung, soll wohl bei Schlafwandlern gestört sein. Wenn er jetzt zu früh aufwacht, sich aber nicht bewegen kann, da der Körper (noch) gelähmt ist und er noch einen Traum hat können "hypnagoge" halluzinationen auftreten und dann hat er Spass. Albtraum , alles ist wie real und er kann sich nicht bewegen. Schau mal bei Google Schlaflähmung, Hypnagoge? ( weiss nicht wie geschrieben) Halluzinationen nach. Das kommt auch bei Kerngesunden Menschen ohne Schlafstörung vor und gerade Pubertät o.ä. kann sowas auslösen. Ich tippe einfach mal, dass er so etwas hat. Erklären kann er es vermutlich nicht. Ich denke aber auch, dass es wieder weg geht. Vielleicht suchst Du mit ihm eine gute Heilpraktikerin auf, die eventuell harmonsierende Energien des Körpers aktivieren kann.
Schliesse mich den Vorrednerinnen an. Es kann mit der Umstellung zu tun haben. Vielleicht ändert sich aber auch sein Schlafmuster und er erlebt "Unangenehmes" was Angst macht. Ich nenne mal ein paar Beispiele, die ich von mir her kenne. Er liegt im Bett, schläft aber nicht "plötzlich" ein, sondern bekommt den "Übergang" ganz genau mit. Der Körper schaltet ab und wenn man geistig zu lange wach ist, körperlich ruhig, könnte es passieren, dass er merkt, dass das Schlucken schwer fällt, seine Beine oder Hänge sind taub, Traumfetzen kommen in den Wachzustand, er sieht Dinge, da schon halb am Schlafen aber die sind halt real weil er halt noch wach ist. Alleine schon, das nicht Schlucken können reicht um aufzuschrecken und nicht weiterschlafen zu wollen. Nachts wird er wohl Albträume haben, warum auch immer. Und auch da gibt es was nettes. Habe ich erst später rausgefunden, weil ich mich mit dem Thema befasst habe. Wenn man schläft ist der Körper wie gelähmt. Forscher meinen, dass findet deshalb statt, damit man sich im Traum nicht bewegt und diese Schlaflähmung, soll wohl bei Schlafwandlern gestört sein. Wenn er jetzt zu früh aufwacht, sich aber nicht bewegen kann, da der Körper (noch) gelähmt ist und er noch einen Traum hat können "hypnagoge" halluzinationen auftreten und dann hat er Spass. Albtraum , alles ist wie real und er kann sich nicht bewegen. Schau mal bei Google Schlaflähmung, Hypnagoge? ( weiss nicht wie geschrieben) Halluzinationen nach. Das kommt auch bei Kerngesunden Menschen ohne Schlafstörung vor und gerade Pubertät o.ä. kann sowas auslösen. Ich tippe einfach mal, dass er so etwas hat. Erklären kann er es vermutlich nicht. Ich denke aber auch, dass es wieder weg geht. Vielleicht suchst Du mit ihm eine gute Heilpraktikerin auf, die eventuell harmonsierende Energien des Körpers aktivieren kann.
Hallo, unser Sohn (9) hat solche Schlafstörungen immer dann, wenn ihn etwas belastet oder etwas neues auf ihn zukommt (Schulanfang, Kindergartenanfang). Auch wenn es Streß unter den Freunden oder innerhalb der Familie gibt reagiert er damit. Er schläft dann erst ein und fängt dann irgendwann im Schlaf an zu schluchzen, wird unruhig und wälzt sich hin und her. Wenn die für ihn belastenden Phasen vorbei sind, schläft er wieder normal. Ich denke, das manche Kinder ihre Sorgen und Ängste im Schlaf verarbeiten. Ich merke an den Schlafstörungen immer, das ihn etwas belastet, weil unser Sohn auch eher die Sorgen in sich reinfrisst. Ich würde einfach mit ihm reden um ihm die Angst vor der neuen Schule ein wenig zu nehmen, bzw. erklären, das diese Ängste normal sind. Alles Gute Ronja
Ich habe gerade erst gelesen, das Dein Sohn die Schlafstörungen schon länger hat. Da würd ich an Deiner Stelle wirklich mal den Kinderarzt fragen. Kann ja nicht schaden. LG
Guten Morgen! Vielen Dank für eure Antworten. Ich denke das ich wirklich mal den Kinderarzt aufsuchen werde. Denn auch diese Nacht war nicht wirklich ruhig! Danke nochmal! LG Kerstin32
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