Elternforum Rund um die Erziehung

Nachts wach.....(8 Monate alt)

Nachts wach.....(8 Monate alt)

Mitglied inaktiv

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Hallo zusammen, wir sind mit unserem Latein am Ende und leider auch mit unseren Kräften.... Unser Tom ist nun 8 Monate alt und ist nachts 1-2 Stunden wach...das ganze geht jetzt schon fast 2 Wochen. Am Anfang haben wir versucht die Tagschläfchen zu reduzieren, was aber überhaupt kein Erfolg gebracht hat. Zudem ist er tagsüber unerträglich geworden. Total übermüdet und schlecht gelaunt. Wir haben den Tagschlaf von 3-4 Stunden auf 2-2,5 Stunden reduziert und haben versucht das eine Woche durchzuhalten, aber nach dieser Woche war er nun von 4 Uhr bis 6 Uhr wach und ist dann selig eingeschlafen und hat bis 9 Uhr geschlafen.....Jetzt haben wir angefangen wieder längere Tagschlafphasen zu machen und er bekommt wieder nachts ein Fläschen mit der Hoffnung, dass er danach wieder einschläft. Gestern nacht hat es funktioniert, heute nacht nur bedingt. Er war um 3 Uhr wach, dann hat er ein Fläschen bekommen (geringe Menge und verdünnt) dann hab ich ihn eine halbe Stunde im Arm geschaukelt, dann ist er wieder eingeschlafen und hat bis 7 Uhr geschlafen.... Gibt es hier einen Expertenrat, der diese Thematik erklären kann und eventuell einen Tipp hat...? Er hat schon gut geschlafen und erst um 5- 6 Uhr die Flasche bekommen (letzte Flasche um 20 Uhr)....nur seit 2 Wochen ist der Wurm drin... Oder ist es ein Schub??? Sollen wir so weiter machen? Ich hab langsam keinen Ahnung mehr.... Zudem ist problematisch, dass wir noch einen großen Sohn haben (3,5 Jahre) daher ist tagsüber ausruhen auch leider nicht drin.... Hoffentlich weiss jemand einen Rat... Liebe Grüße, Maylu mit Tom (8 Monate) und Liam (3,5 Jahre)


cosma

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Huhu, Fläschchen Nachts weglassen, sonst gewöhnt er sich an deswegen wach zu werden. Tagsüber solange Schlafen lassen wie er es braucht, die Rechnung Schlaf zu verkürzen in der Hoffnung mehr Schlafbedürfnis zu erzeugen führt eher zu Schlafproblemen als zu einem positiven Effekt. Dann ganz wichtig: Babybalkon oder Bett direkt neben Euer Bett stellen, beim Aufwachen liegen bleiben und ihn nicht hochnehmen und rumtragen etc. sondern trösten (Handrüberreichen), evtl Schnuller oder Kuscheldings anbieten und weiterschlafen :-) LG


dennethw

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Antwort auf Beitrag von cosma

Hallo Cosma, deine Idee klingt ja nicht schlecht, aber nicht jedes Baby reagiert auf Händerüberreichen oder Schnuller und schläft dann weiter. Wenns bei euch klappt dann Glückwunsch. Es gibt viele Kinder die gerade auch nachts Körperkontakt brauchen um sich nicht einsam zu fühlen. Die wollen auf/ in den Arm und stillen oder alternativ das Fläschchen. Das Andere unterschreib ich aber. Ein guter Tagschlaf führt zu einem guten Nachtschlaf und umgekehrt. LG


cosma

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Antwort auf Beitrag von dennethw

Huhu, die Frage ist aber, was man sich mit dem Rumtragen dann für Probleme schafft. Mutter hat ja auch ein Bedürfnis, und zwar nach Schlaf :-) Ein Kind, das weder krank ist noch Schmerzen hat, das satt ist (und das ist ein Baby mit 8 Monaten nach einer guten Abendmahlzeit eine Nacht hindurch) usw. sollte Nachts lernen durchzuschlafen. Nähe spielt eine ganz große Rolle, die gebe ich aber auch dadurch, daß ich (oder Papa) eben ganz nah da sind. Alles ander hindert eher am Schlaf und schafft Muster, die man nur schwer wegbekommt und die keinem helfen: dem baby nicht, weil es loslassen auch lernen muß und der Mutter schon gar nicht. LG


Mitglied inaktiv

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Hallo, vielen Dank für Deine Antwort. Momentan bin ich über jeden Strohhalm dankbar. Fläschen bekommt er wie gesagt erst wieder seit 2 Tagen in der Hoffnung, dass er dann garnicht so richtig wach wird... Seit 3 Tagen darf er wieder tagsüber so schlafen wie er will, da es ja eh nicht geklappt hat mit dem verkürzen..... Das Babybett seht schon bei uns am Fußende und wir schlafen mit dem Kopf am Babybett, damit wir beide reingreifen können... Wir sind auch immer der Meinung, immer im Bettchen zu beruhigen, aber das geht nicht....er ist wach, krabbelt herum.....dreht sich sofort auf den Bauch usw....Mein Mann hat ihn eine Nacht komplett gepuckt und festgehalten (da er sich gepuckt auch schon drehen und bewegen kann) dann ist er nach einer halben Stunde eingeschlafen.....Menno...garnicht so einfach...... Wie gesagt, weiss ich eigentlich nicht weiter, außer zu versuchen ihn so schnell wie möglich, sei es auch mit Fläschen und wiegen wieder zum schlafen zu bringen......damit er sich wieder an den Schlaf nachts gewöhnt...... sonst bin ich ratlos....Schnuller spuckt er sofort wieder raus (obwohl er immer funktioniert hat) und Schmusetuch hat er auch, interessiert ihn dann aber nicht die Bohne...


Mitglied inaktiv

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Hallo, ja er darf seit 3 Tagen wieder tagsüber schlafen wie er will, dadurch ist es ein bisschen besser geworden, aber heute nachts hab ich trotz Fläschen und Armkuscheln 45 min gebraucht um ihn wieder zum Weiterschlafen zu bringen..... LG Maylu


dennethw

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Antwort auf Beitrag von cosma

Mutter hatte auch das Bedürfnis nach einem Kind. Und das man/frau danach nicht so weiter machen kann wie vorher, ist irgendwie selbstverständlich für mich. Ich finde du verallgemeinerst zu viel. Und bloß weil ein kleiner Mensch satt ist, saubere Windeln hat und gesund ist, kann es doch trotzdem noch Bedürfnisse haben. Vielleicht verarbeitet es etwas, oder ihm ist warm, kalt, oder sonstwas UND da reicht nunmal kein Händchenhalten. Vielleicht ist es auch einfach das Bedürfnis ganz nah bei Mama oder Papa zu sein, im Arm, auf dem Schoß... Ich glaube die Threaderöffnerin schreibt hier im falschen Forum. Evtl wär ja das Sandmännchen besser. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dennethw

Sorry dass ich hier schreibe....ich finde dieses Forum extrem unübersichtlich und es ist auch erster Beitrag hier, daher hab ich leider erst später gesehen, dass es ein "Sandmännchen" gibt..... Aber danke trotzdem für die nette Beiträge... Für mich ist klar, dass ich auf die Bedürfnisse von meinem Kind eingehe, ich würde es nie schreien lassen oder so....aber klar ist, dass ich natürlich immer erst versuche ob es auch anders geht....(streichen, sprechen, singen, Bettchen schaukeln usw) aber wenn ich merke es wird nicht besser, dann nehme ich ihn schon raus und tröste ihn, ganz klar....... Für mich ist es schwierig, weil mein großer Sohn einfach auch eine "wache" Mama braucht am Tag und ich einfach momentan durch diese Müdigkeit ziemlich neben der Spur bin......außerdem geht das ganze ja schon 2 Wochen....da wird man ganz schön mürbe. Er ist eh schon mehrmals die Nacht kurz wach und will seinen Schnuller, das stört mich zum Beispiel garnicht...aber stundenlanges Wachsein geht mir echt an die Substanz... Aber vielen Dank....


dennethw

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Sollte kein Angriff sein. Ganz im Gegenteil ich fand nur die Antwort die du bekommen hast nicht so toll. Deshalb schrieb ich du wärst im Sandmännchen vielleicht besser aufgehoben. (Aber es kamen ja dann doch noch mehr Antworten.) Ich finde einfach Erziehung und Schlaf sind 2 verschiedene Sachen. Alles Gute LG


amamale

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Der Expertenrat tagt... hat er sich das mit dem Pucken denn noch gefallen lassen? Das ging bei meinen nur bis sie ungefähr 4-6 Wochen alt waren, danach haben sie das nicht gemocht, egal ob gute oder schlechte Laune herrschte beim Einwickeln. Tja, mit dem Händerüberreichen, das wär ja toll. Wenns halt nicht reicht, muss man mehr tun. Das Ziel ist ja, dass man so schnell wie möglich wieder schlafen kann. Wir hatten auch so ne Phase und da hab ich ihn erst immer rumgetragen und dann hingelegt, da ist er aber immer aufgewacht und ich konnte von vorne anfangen. Also hab ich ihn dann gestreichelt bis er geschlafen hat. Möglichst lang und monoton. Aber ... er hat dabei gemeckert, teilweise auch geschrieen, dann kurz raus, beruhigen, Schnuller, schon mit Streicheln auf dem Arm beginnen, hinlegen, genauso weiterstreicheln.... Finde raus, was funktioniert und was du im Stande bist zu leisten. Wenns mit der Flasche klappt, würd ich ihm eine geben - was ist daran so schlimm? Dann gewöhnt er sich halt dran, na und? Entweder er schläft irgendwann von alleine durch oder du versuchst es, wenn er danach mal nicht mehr richtig wach ist, sondern trinkt und weiterschläft, ob du es ihm abgewöhnst. Diese Sache hat übrigens nichts mit Erziehung zu tun...


cosma

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Antwort auf Beitrag von amamale

... dann macht ihr aber gerade alles "richtig", also dann sind die bedingungen gut, daß es bald wieder vorbei ist. ich würde dennoch keine flasche geben, allenfalls ein schluck wasser. vielleicht sinds die zähnchen ? mal was homöopathisches ala camomilla comp probiert ?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cosma

Hallo, wir werden es auf jedem Fall eine weiter Woche so machen, es braucht ja auch immer etwas Zeit bis sich die Kleinen an die Veränderung gewöhnen..... Klar hab ich auch was homöopathisches da, aber hält die Wirkung bis in die Nacht an?? Beim Einschlafen am Abend und auch tagsüber gibt es überhaupt keine Probleme, er schläft super auch alleine ein........ Zähne kriegt er schon seit Monaten, weiss nicht ob es daran liegt.......


Carmar

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Ist ihm vielleicht zu warm oder zu kalt? Kann er krabbeln? Wenn nicht, dann - so vermute ich - wird er es bald können. Oder wenn er krabbeln kann, dann fängt er bald mit dem Laufen an.


Mitglied inaktiv

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Klar dachte ich auch schon an einen Schub. Er robbt seit 6 Wochen und steht also kurz vor dem Krabbeln (obwohl er mit dem Robben schon überall hin kommt) Tagsüber ist er auch extrem anhänglich, ein absoluter Klammeraffee....das beste Spielzeug interessiert ihn momentan höchstens 2 min. Aber es ist einfach heftig und zehrt absolut an unseren Kräften, gerade wenn man auch noch ein zweites Kind hat... Danke für Deinen Beitrag


Loraley

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Da meine 5 1/2 jährige Tochter immer noch nicht verlässlich durchschläft und immer noch Phasen hat, in denen sie einfach unruhig schläft (und das in meinem Bett) kann ich gut nachfühlen wie es Dir geht. Zumal ihr ja schon "gute" Nächte hattet.....da fällt es doppelt schwer. Ich kann Dir keine professionellen Tipps geben, ich will Dir nur zuraten das zu tun, was sich für Dich richtig anfühlt. Wenn Du denkst er braucht jetzt nachts nochmal Flasche, dann braucht er es halt einfach jetzt - wenn er Deine Nähe braucht, gib sie ihm. Meine Tochter hat noch nie zuverlässig durchgeschlafen und hat auch als Neugeborenes nur 10 bis 11 h pro 24 Stunden geschlafen. Tags so gut wie nicht, nachts nur unterbrochen und sehr unruhig (sie wimmerte und weinte im Halbschlaf, eine wirkliche Ursache war nicht zu finden, und erweckbar war sie nicht). Sie schlief auf meinem Bauch, ich so gut wie nicht. Die ersten zwei Jahre waren schlimm, zumal ich nach einem halben Jahr wieder arbeiten ging. Wenn sie mein erstes Kind gewesen wäre, wäre sie Enzelkind geblieben, da bin ich mir sicher ;-) Warte ab, vielleicht ändert es sich ja wieder. Wenn Dein Mann mitmacht könnt ihr Euch nachts abwechseln. Mir ging es entscheidend besser, als ich beschlossen habe die Sache auszusitzen. Man kann mit 4 bis 5 Stunden unterbrochenem Schlaf leben, immer mit dem Wissen, daß es irgendwann besser werden wird......! Ich wünsche Euch viel Glück!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Loraley

Danke für Deine mitfühlenden Worte. Mein großer hat auch erst mit 2 Jahren einigermaßen durchgeschlafen, und ich bin auch schon lang wieder arbeiten gegangen. Das war auch schlimm, aber es war halt immer nur kurz. Er hat kurz geweint, dann hab ich ihn oder mein Mann kurz getröstet und dann wars gut. Das kam war 3-4 pro Nacht vor, aber irgendwie ging es. Aber schlimm finde ich einfach dieses stundenlange wachsein, auch mein eigenes. Im schlimmsten Fall kann ich dann nicht mehr sofort einschlafen und bin dann noch länger wach.... Ich wechsel mich schon mit meinem Mann ab, auch viel am WE, aber er muss ja auch arbeiten und dabei einigermaßen konzentriert sein. Aber für mich sind 4-5 Stunden echt hart, ich hab Tage da bin ich richtig depressiv. Ich hoffe dennoch, dass es besser wird.... Vielen lieben Dank


D.G.31

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Solche Phasen hat fast jedes Kind und sie gehen auch von alleine weg. Versuch nicht zuviel rumzudocktern und lass ihn seinen Rythmus wieder finden. Wahrscheinlich ist es ein Schub oder die Zähnchen schiessen ein.


Nachtwölfin

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Hallo. Ich habe nicht alle Antworten durchgelesen, also entschuldige bitte, falls ich irgendwas wiederholen sollte. Mit 8 Monaten hatte meine auch so eine Phase: mittags schlief sie nur noch max 20 min. (vorher 1 Stunde), nachts war sie 2-4 Stunden hellwach. Nerv! Wir haben alles mögliche versucht. Habe auch im Sandmännchenforum nachgefragt. Dort gab es u.a. den Rat, sie ins Tragetuch zu packen und mit ihr um den Block zu laufen. Kannst probieren. Bei mir hat es leider nicht geklappt. Nach ein paar Wochen war alles wieder normal, kam aber mit 10Monaten wieder. Wenn ich sie mit in mein Bett genommen habe, hat es meistens nur 2 Stunden gedauert, bis sie wieder eingeschlafen ist. Der Kinderarzt hat auf meine Frage nur gesagt, dass ich sie auf gar keinen Fall aus dem Bett holen soll und sie von alleine wieder einschlafen soll, was ich aber ignoriert habe. Witzbold, soll der doch 4 Stunden lang ihr Geschrei anhören, wenn er zum Umfallen müde ist! Am Donnerstag wird sie ein Jahr alt und schläft momentan noch gut. Ich denke, das ist so ein Entwicklungsschub. In der Nacht muss Tom alles aufarbeiten, was er tagsüber erlebt hat. Vielleicht hat er ja irgendetwas neues gelernt (krabbeln, stehen, Mama-sagen etc). Jedenfalls wird das vorbeigehen und vielleicht helfen ja ein paar der Tips, die oben stehen. Viel Glück und Durchhaltevermögen.


kirshinka

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Hab jetzt auch nicht alles durch gelesen, aber wir hatten auch solche Phasen. Mit 8 Monaten fängt die erste Fremdelphase an - da ist Mama ganz ganz angesagt - auch nachts. Ebenfalls mit 8 Monaten gibt es einen Wachstumsschub für den sie mal wieder mehr zu futtern brauchen. Mit 8 Monaten besteht auch fast keine GEfahr mehr für SIDS - Dein Baby darf sich also ruhig auf den Bauch drehen, wenn es das kann und auch wieder zurück kommt - dafür braucht ihr euch keinen Stress machen. Diese Phasen wo die Kleinen nachts ein paar Stunden lang wach sind, kommen immer wieder - einige Wochen lang und dann sind sie wieder vorbei. - Tagsüber solange schlafen lassen wie er will - nur ein guter Tagsschlaf garantiert einen ruhigen Nachtschlaf - alles andere ist Wunschdenken (in diesem Alter!) - Gib ihm die Flasche - er wird Hunger haben. Wenn die Phase vorbei ist, kannst sie ja langsam immer mehr verdünnen hin zum Wasser. - Zahnt er? Versuch Globuli. - Kannst du sein Bett direkt an deine Seite stellen - Matratze auf Deine Höhe, eine Seite weg, so dass zwischen euch kein Gitter ist und er sich so richtig schön an dich kuscheln kann? (im ersten Jahr ist es vollkommen normal, dass das Baby Körperkontakt zum Einschlafen braucht - das zu ändern kannst du im zweiten Jahr sanft versuchen) - Rüberfassen reicht meiner Erfahrung nach den wenigsten Kindern. Aber wenn Ankuscheln reicht, dann könnt ihr ja alle ganz beruhigt weiter schlafen.


AstridP

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Einer meiner Zwillinge hat diese Phase schon seit 4 Monaten. Er dreht sich immer nachts auf den Bauch u schreit dann. Dass er dann länger wach ist hatten wir vor kurzer Zeit, jetzt nicht mehr. Hab ihn dann entweder mit ins Bett oder bin mit ihm aufs Sofa. Stehen ca. 10x pro Nacht auf. Habe das Buch "Oje ich wachse" dann war ich beruhigter und hab sein Verhalten verstanden, die schreiben aber das dieser Schub 4-6 Wochen anhält, machen das jetzt schon 4 Monate.... Tips hab ich leider selbst keine, bräuchte auch welche. Wünsch dir viel Kraft und das es bald vorbei ist!!