Andrea1990
Wir haben in den letzten Wochen kaum Schlaf gefunden- mein Mann und ich sind richtig nervös und kaputt durch den fehlenden Schlaf. Stellt euch mal vor, unsere kleine Julia hält uns jede Nacht wach, weil sie Angst im Dunkeln hat. Sie ist zweieinhalb Jahre alt und ich dachte ,dass sie versteht, wenn ich ihr erkläre, dass es nichts Schlimmes im Dunkeln gibt. Anfangs habe ich mir deshalb noch keine Sorgen gemacht. Ich habe ein kleines Nachtlicht an ihrem Bett jeden Abend eingeschaltet und wenn sie wach wurde und trotzdem vor ihr gezeigt, dass im Zimmer nichts zu fürchten ist. Sie ist allein und alles ist wie am Tag. Wir haben ihr schon so oft erklärt ,dass keine Monster da sind und dass wir im Zimmer neben ihr schlafen. Es hörte nicht auf, jede Nacht dasselbe Theater, oft mehrmals. Schließlich habe ich versucht ,das Licht einfach anzulassen, aber dann konnte sie nicht einchlafen.so habe ich im Flur das licht angemacht und die Tür nicht ganz geschlossen, damit neben dem Nachtlichtlicht noch ein bisschen Helligkeit ins Kinderzimmer kommt. Dieses musste ich natürlich ausmachen, nachdem sie einschlief. Vor zwei Wochen haben wir angefangen, sie bei den nächtlichen Angstanfällen und Schreien zu uns ins Bett zu holen ,aber auch das funktioniert nicht gut. Wir können nicht richtig schlafen, und auch für Julia ist das nicht optimal. Wir lieben unseren kleinen Schatz sehr, aber dieser „Umzug“ in unser Bett ist nicht weiter haltbar. Was sollen wir eurer Meinung nach machen? Ich bin bereit, alles zu versuchen!.
nachtlicht anlassen, tür ein stück auflassen und auch nachts das licht im flur anlassen.
Hallo, mein Sohn hatte jetzt auch eine zeitlang nachts Angstattacken, bzw. auch Angst vor Monster. Allerdings ist er schon 5. Ihm hat u.a.eine Geschichte aus dem Buch "Dich gibts nur einmal auf der Welt" geholfen. Dort hat ein Junge auch Angst vor Monstern, sucht mit seiner Mutter alles ab und findet natürlich nichts. Er bastelt sich dann Monsterverboten Schilder. Die klebten hier bei uns auch eine zeitlang überall. Ob es für eure wesentlich jüngere Tochter auch ein Option ist, weiß ich nicht. Meinem Sohn hat allerdings auch sehr geholfen, nachts in meinem Bett sein zu dürfen. Der Spuk ist bei uns wieder rum. Ansonsten würde ich auch das Licht anlassen, so wie mama.frosch
Hallo, meine Tochter (gerade 3 geworden) kann auch nicht im Dunkeln schlafen. Sie schläft in ihrem eigenen Bett mit mir zusammen in einem Zimmer. Ich muss jede Nacht ein kleines Wandlämpchen im Flur anlassen, da sie sonst auch aufwacht und will, dass ich das Licht anmache. So schlafen wir also jetzt schon seit Monaten mit diesem Flurlicht, Schlafzimmertür nur einen Spalt offen. Im Dunkeln könnte ich eigentlich besser schlafen, allerdings würde meine Tochter dann ja öfter wach, wodurch ich wieder schlecht schlafe...;-) Also: Licht anlassen und vielleicht kann eure Tochter zunächst nochmal grundsätzlich in eurem Zimmer schlafen. Dann aber im eigenen Bett, damit alle genug Platz haben? Wenn ihr im Schlafzimmer Platz für da Bett eurer Tochter habt, würde ich das genau so versuchen (und natürlich Licht im Flur anlassen) LG
Ernst nehmen, Verständnis zeigen und die Ängste nicht einfach abtun. Und Licht anlassen! Bei uns brennt auch die ganze Nacht eine kleine Lampe im Flur, alle Türen bleiben auf und meine 5-jährige hat auch noch ein Nachtlicht. Mit etwas Glück ist es nur eine Phase, die bald von selbst wieder vergeht.
Meine Tochter ist genauso alt und wird auch mitten in der Nacht manchmal heulend wach. Ich habe auch den Eindruck, dass sie Angst hat, weil sie auch manchmal beim Einschlafen die Tuere offen haben moechte. Wir haben ihr jetzt ein Nachtlicht gekauft, dass einen Mond zeigt und wenn es Zeit zum Aufstehen ist, eine Sonne. Hilft meist, aber wenn es nicht anders geht, schlaeft sie auch bei uns im Bett. Mal ruhiger, mal weniger. Ist nicht ideal, aber momentan die einzige Loesung die mir und ihr zu Schlaf verhilft.
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