stjerne
Zu Ostern habe ich meinen Kindern ein Buch aus meiner eigenen Kindheit vorgelesen "Zwieselchen und der Oserhase". Dort wird erwähnt, dass Zwieselchen "zur Tante Montessori in den Kindergarten" geht. Ich habe herausgefunden, dass der Autor Werner Bergengruen in Berlin lebte, wo es 1931, als er "Zwieselchen" schrieb, ein Montessori-Kinderhaus gab, geleitet von Clara Grunwald, nicht von Maria Montessori. Diese Weisheiten habe ich von Wikipedia. War es üblich, die Erzieherin "Tante Montessori" zu nennen, weil sie diese Pädagogik verfolgte? Möchte der Autor mit der Namensgebung auf das pädagogische Prinzip verweisen? Hat der Autor keinen Dunst von Pädagogik und findet nur den Namen cool? Das interessiert mich einfach, kann mir da einer weiterhelfen?
Guten Morgen! Na, ob Du da was finden wirst? Ich vermute einfach, daß der Verfasser die Pädagoginnen dort so nannte, weil sie eben in einem Montessori-KIGA arbeiteten (vielleicht,. um zur damaligen Zeit das prinzip ein bißchen bekannter zu machen -: "Montessori, was ist das denn?") Ich sage auch manchmal Herr Karstadt oder oder Frau Edeka, je nachdem wer dem Laden gerade vorsteht (übertragbar auf dänische Supermärkte heißen die Herren und Damen dann eben anders) und verfolge damit genau gar keine Absicht außer deutlich zu machen,daß ich in dem Laden und nicht in einem anderen war und evtl. den Chef getroffen habe. Bin gespannt, ob Du noch qualifiziertere Antworten bekommst, bekommen kannst. Denn eigentlich müßteman ja wohlden ichter selbst befragen können... Gruß Ursel, DK.
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