Tonic2108
Meine auf Grund eines Schlaganfalls behinderte Tante, mittlerweile 4x geimpft und danach an Corona erkrankt, hat keine Antikörper laut Antikörper-Test. Die Ärzte sind ratlos. Wie kann das sein? Und was bedeutet dafür eine erneute Ansteckung? Hat schon mal jemand so etwas mitbekommen?
HUHU meine Bekannte in der Chemo hat auch keine nachweisbaren trotz 3-facher Impfung gehabt, in den Fällen scheint das nicht unüblich zu sein - erkrankt ist sie bisher nicht, sie geht auch nicht unter Menschen deswegen und einkaufen etc nur mit ffp2
tja, das heißt, sie kann erneut erkranken. solche fälle gibt es, impfversager. dann aber auch bei der erkrankung keine antikörper zu bilden, ist außergewöhnlich. war sie stark erkrankt?
muß man sich für sie halt einschränen, als angehöriger. und sie soll zu hause/im heim bleiben. kannst nur beten dass das personal sich dran hält und nicht, sagen wir mal, auf der wiesn rumknutschen gehen will...
Nein, sie war nicht stark erkrankt. Erkältung halt. Sie lebt zu Hause, von daher muss man keine Sorge wegen Personal haben. Die Familie passt auf.
Einer Frau im Bekanntenkreis meiner Mutter ist dies passiert, es wurde bei ihr nach der dritten Impfung festgestellt.
Ja, soll es geben. -Aber das sind doch nur Einzelfälle, für die wir uns nicht mehr einschränken müssen und die Kinder sind schon so traumatisiert durch die Masken wegen dieses kleinen Schnupfen.- *Ironieoff* Liebe Tonic, genau deswegen haben wir Schattenfamilien immer noch Angst vor einer Erkrankung, da Vorerkrankte in jeder Altersgruppe trotz Impfung an COVID schwer erkranken und sterben können. Daher Maske-auf und testen, um denjenigen Schutz zu bieten, die ihn benötigen. Übrigens ein wirklich großes Problem in den Schulen bei vorerkrankten SuS. Liebe Grüße
Die Kinder sind schon so traumatisiert vom Maskentragen
*you made my day!*
Weder meine Mutter noch ich würde erwarten, dass sich der Rest der Welt für sie einschränkt. Man kann sie schützen, auch sie. Ich teste mich bevor ich hingehe genauso wie alle anderen auch und damit ist gut. Sie hat schon eine Infektion gehabt und prima überstanden. Diese Panikmache ist nichts für uns. Und meine Eltern wollen auch nicht den Besuch der Kinder einschränken, denn das ist ja Lebens Inhalt und sie haben kein Bock darauf sich das zu nehmen.
Ich kenne das va aus der hiesigen Rheumatologie. Da wurde alle 4 Wochen geimpft, bis ein Titer da war (hängt bei denen mit den Medis, die sie nehmen, zusammen). Das bedeutet, dass diesen Menschen im Falle einer Ansteckung der Impfschutz (also der zusätzliche Schutz über die adaptive Immunabwehr) fehlt.
Hallo,
Ich bin Krankenschwester auf einer Station mit Krebspatienten und habe mal mit einen Oberarzt darüber geredet. Bestimmte (Blut)erkrankungen sowie Therapien beeinflussen das Blut wohl so, dass keine Antikörper gebildet werden können.
Sie raten tdem zur Impfung obwohl es wohl weniger als 10% Effekt hat (viele Patienten fühlen sich dadurch sicherer).
Wir hatten einen der sich (stand Dezember letzten Jahres) 8 mal impfen lies- keine AK.
Vielleicht sind es bestimmte Medikamente?
Jeder Mensch reagiert anders auf die Impfung. Studien wurden schon gemacht wie effektiv sie ist und wie lange sie anhält.
Such doch da mal danach.
Alles Gute euch
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