Spatz
..s. meinen Beitrag vom 11.08.13. Gestern ist er mit dem Notwendigsten gegangen. Morgen wird er den Rest holen. Und ich habe keine Ahnung wie es weitergehen soll. Solange ich mich auf die Kinder konzentriere, kann ich sogar gutgelaunt sein. Aber wehe es bleiben mir 2 Min. zum Nachdenken. Ich fühle mich so allein. Von meinen 5 (zumindest gedacht) guten Freundinnen, meldet sich nur 1 regelmäßig. Ich will aber auch niemandem auf den Wecker gehen und hinterhertelefonieren. Ich bring es einfach nicht über mich einen endgültigen Schlußstrich zu ziehen. Ich klammere mich immer noch dran, dass es irgendwie wieder wird. Und gleichzeitig hab ich Riesenangst vor dem tag, an dem er endgültig "nein" sagt. Ich fühle mich wie im Leerlauf und habe schon richtig Angst vor morgen. Da wird er am späten Nachmittag die Kinder mit zu seinem Vater auf den Geburtstag nehemen und ich bin ganz alleine, mit unheimlich viel Zeit zum Nachdenken. Noch nicht mal meine Eltern kann ich besuchen, da die auch dorthin gehen. Alles sch...!
Lass ihn gehen und sortier Dein Leben neu. Klammer Dich nicht an einen Mann, mit dem es nicht funktioniert. Klar ist es am Anfang eine Umstellung....aber das schaffst Du garantiert! Mach Dir eine Liste mit Dingen, die Du schon immer mal erledigen wolltest. Möbel umstellen, ausmisten, lange baden, Sport. Das kannst Du dann in Angriff nehmen, wenn Du morgen alleine bist.
Ich denke leider er hat bereits den Schlussstrich gezogen. Halte dich nicht an den Traum, dass es vielleicht wieder wird. Du bist nicht allein, ihr habt euch, du und die Kinder und wenn du Hilfe oder Ablenkung von Freunden wünschst dann sprich es aus... sie wissen nicht was sie für dich tun können.
Ich habe ihn direkt darauf angesprochen und er meinte er sei ihm noch sehr ernst und ich sollte ihm das bitte glauben?!?
Falls es bei uns so kommt. Wie haben Eure Kinder den Umzug von eigenem haus in Mietwohnung überstanden? Hat es ihnen was ausgemacht? Im Moment haben beide ein eigenes Zimmer, ein Gartentrampolin, Meerschweinchen. Eben Platz... Sie sind jetzt fast 8 und 2 Jahre. Was würdet Ihr machen? Möglichkeit A) Wohnung im gleichen Ort wie bisher. Wir fühlen uns hier wohl. Wir wohnen seit 5 Jahren hier und haben Bekannte hier, aber ich hABE NOCH KEINEN ECHTEN fREUNDE HIER: oMAS UND oPAS 17 KM WEG: Möglichkeit B) In gleichen Ort wie meine Eltern ziehen. Kuhkaff. Ich habe mich dort nie heimisch gefühlt. Ich hätte aber wesentlich mehr Unterstützung. Omas und Opas bieten sich zwar auch an unserem jetztigen Wohnort jederzeit an, ich möchte sie aber nicht so belasten mit den Fahrten.
Dem kleinen Kind wird das nicht soviel ausmachen. Das große Kind wird natürlich mehr darunter leiden. Ich würde mich garnicht so auf den Ort fixieren. Wichtiger ist, dass die Wohnung schön und bezahlbar ist. Wenn Du Dich allerdings gut mit Deinen Eltern verstehst, dann würde ich schon was in deren Nähe suchen. Wir wohnen im gleichen Ort wie meine Eltern und die haben sehr sehr oft die Betreuung übernommen, als mein Sohn noch kleiner war.
Meine große Tochter ist halt ein wenig mein "Sorgenkind" Um denKleinen mache ich mir nicht so viele Gedanken. Sie ist sehr zurückhaltend und spricht sehr wenig. Kann nicht auf andere zugehen usw. ich bin jetzt froh, dass sie eine Klasse hat, in der sie sich wohlfühlt, Freunde hat, Vereine usw. Da würde ich sie nicht gerne rausreissen.
Was soll es einem Kind denn ausmachen, dass es eine Mietwohnung ist und kein Haus?
Meine Kinder sind auch eher keine Draufgänger und ich würde das auch nicht machen.
Weiß ja auch nicht. Ich habe mir ihr auch darüber gesprochen und sie meinet es ist ihr egal.Ist wahrscheinlich eher meine Angst.Hire hatten wir es halt echt schön und mußten nicht viel Rücksicht nehmen, hatten viel Platz...
Es scheint ein Thema für dich zu sein aber nicht fürs Kind. Meine beiden sind 9 und 10 und was Wohneigentum ist, Miete, Vermieter usw. wissen sie aber wichtig ist doch, dass sie sich hier (Mietwohnung und 80m² kleiner als vor der Trennung) wohlfühlen hier und das taten sie.
Naja soo schönreden muss man das aber auch nicht. Natürlich merkt ein 8jähriges Kind, ob es mehr oder weniger hat als die Klassenkameraden. Ein Gartentrampolin, ein Pool, ein eigenes Zimmer. Das hätte doch jedes Kind gern. Was nicht heißt, dass ein Kind in einer Mietwohnung unglücklich ist.
ein eigenes Zimmer hat doch heutzutage nahezu jedes Kind Von den Klassenkameraden meiner Kinder wohnen eher wenige im Haus. Ein Leben lang Schulden haben und diese samt Haus vererben ist nun nichts worum ich wen beneiden würde. Ich denke das haben wollen oder nicht ist eher erwachsenes denken.
Eine wichtige Lektion für Dich in dieser Zeit: Du hast eine wirkliche Freundin! Frag sie, ob sie an dem Tag, an dem die Kinder nicht da sind, zu die kommt. Bleib nicht alleine, wenn es Alternativen gibt! Wein Dich aus! Das muss auch mal sein. Meerschweinchen kann man auch in Mietwohnungen halten. Anstatt des Pools, kannst Du vielleicht Saisonkarten für das Freibad bzw. Karten für das Hallenbad finanzieren. Trampoline haben vielleicht auch Freunde der Kinder, oder Du ergatterst eine Wohnung mit Garten... Aber auch ohne Trampolin, werden Deine Kinder glücklich sein! Kümmere Dich auch um Dich!
Hallo Ich kann dich gut verstehen.Auch mir ist an den Wochenenden wo der Papa den kleinen hat anfänglich die Decke auf den Kopf gefallen.Der kleine fehlt mir aber ich habe eben auch Zeit für mich die ich nutze.Kino,Schwimmen gehen usw. Auch bei uns war es so das wir vom eigenen Haus in eine Mietwohnung gezogen sind und klar es ist eine Umstellung die aber zu schaffen ist. Auch für deine Tochter. Zu deinem Mann lass ihm Zeit lebe mit den Kindern dein eigenes leben,wenn ihr wirklich noch eine Chance habt wird er sich melden.Mein Mann meinte Auszeit keine Scheidung nur mittlerweile hat er eine neue trägt weiterhin seinen Ehering und ich trage meinen schon ewig nicht mehr.
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