Alleinerziehend, na und?

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Jetzt muss ich einfach mal fragen...

Thema: Jetzt muss ich einfach mal fragen...

Steht Frau wirklich auf so Typen wie Dr. House oder Stromberg, also auf liebenswerte kotzbrocken-psychopathen (danke Claudi ;-))? Ich dachte eher das Männer sich dort "wiedererkennen" als das Frauen das ansprechen könnte!

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 12:59



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Nee nicht wirklich. Zumindest kann ich mit Kotzbrocken nix anfangen. Im TV amüsieren mich so Typen aber.

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:03



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Hi, ich mag solche Männer nicht. Manche stehen drauf, weil sie der Meinung sind: Ich allein schaffe es diesen Typen zu knacken und nen netten draus zu machen. Mama-Komplex. Aber ein Waschlappen muss es auch nicht sein. Lg

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:04



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Es ist dann doch etwas anderes, ob man sich den Kerl im Fernsehen anschaut oder heiratet. Gute Ehemänner machen keine spannenden Fernsehsendungen. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:05



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rein äußerlich ist stromberg ein verhütungsmittel auf 2 beinen. gar nicht mein fall. dr. house hat schon was.... eben diese art von ihm, weil man weiß, dass es "dahinter" ganz anders aussieht, darum ist er interessant. äußerlich auch nicht mein fall. aber mei.. augen zu und durch *g* ich denke schon, dass manche frauen in diesen dargestellten rollen auszugsweise eigenschaften entdecken, die ihnen bekannt sind. claudia

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:13



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Chris, du müsstest doch an den reaktionen die dein Geschreibsel haben, sehen was viele Frauen wollen

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:39



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Holmi an deiner Stelle würd ich mich mal lieber mit SC verbrüdern... irh seid in der Minderheit

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:42



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Kennst du die Nummer, böser Cop guter Cop

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:46



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Ja kenn ich... du bist aber der liebe Das spielen meine beiden Kuzen wohl auch gern... einer zickt rum und der ander ist dann soooooo lieb.

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:50



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@ mfv hast eine pn Leider hab ich nur einen böses Cop zuhause

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:52



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du auch y geht aba nicht also PN

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 13:55



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habe ich festgestellt! Du wirkst in letzter Zeit aufgetauter! Hab ich abgefärbt? Suchst Du jetzt doch keine Mutti mehr für dich, die dir deine Unterhosen aussucht?

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:06



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Wie jetzt? Holmi? Oder wer braucht ne Muddi?

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:11



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Nein, wenn schon eine die sie wäscht

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:12



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jau

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:17



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dann mach aber keine Bremsstreifen rein, sonst wird das nix.

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:19



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Meinst du nicht... wenn es echte Liebe ist wäscht sie auch die Leoparden-Slips... vorne gelb und hinten braun

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:20



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muahahaahahaahahahahahhaha

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:22



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Das ist das mindeste was man doch erwarten kann. Sie muss halt nur Arbeiten gehen, putzen, waschen und die Kinder hüten. Ganz normale Dinge, wie in jeder Sklavenhaltung

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:24



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und wer kauft und schleppt das Bier, hä??

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:25



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Jo Holmi aber nun haste genug rumgeprollt okay

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:26



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Na wozu gibt es denn Kinder bitte ...

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:27



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Okay ... bin wieder lieb, den Part überlass ich gerne wieder dem Stoffel.

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:28



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Holmi is auch besser so... bleib du der liebe Cop und CS bleibt der böse. Ich find ihr gebt n gutes Kontrastprogramm ab.

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 14:33



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Aus der aktuellen Weltwoche: «Menschlichkeit wird überbewertet» Von Beatrice Schlag Dr. House ist ein Zyniker mit einem steifen Bein und sehr blauen Augen. Also für Frauen unwiderstehlich. Frauen lassen sich, wenn es um Männer geht, in zwei Grobkategorien einteilen: Retterinnen und solche, die gerettet werden wollen. Erstere, weit in der Überzahl, haben am Bildschirm endlich ihren Traummann gefunden: Dr. House ist Opium für Liebessanitäterinnen. Der herausragende Diagnostiker ist verkrüppelt, tablettensüchtig, sexistisch, unrasiert und erlesen niederträchtig. Gleichzeitig ist er ein Zocker, Motorrad- und Soap-Fan, unglücklich geschieden und manchmal so unerwartet feinsinnig, dass man denkt, man habe falsch gehört. Geht’s ihm schlecht, spielt er Klavier. Sehr sachte. Die Kombination setzt alle weiblichen Krankenschwester-Instinkte frei. Eine Seele so wund! Jeder Sarkasmus ein Hilfeschrei, jede grundlose Beleidigung ein SOS. Das Umwerfende an Gregory House ist, dass er absurde Frauensehnsüchte genauso brillant diagnostiziert wie Infektionskrankheiten. «Du hast die Illusion, alles reparieren zu können», beschimpft er die schöne, jung verwitwete Immunologin Allison Cameron, die ihn umwirbt. «Deswegen hast du einen todkranken Mann geheiratet. Jetzt suchst du nach einem neuen Fürsorgefall. Also gehst du mit mir aus. Ich bin doppelt so alt wie du, sehe nicht besonders aus, bin nicht charmant, nicht einmal nett. Aber was ich bin, ist das, was du brauchst: Ich bin beschädigt.» Seit einem Veneninfarkt geht Gregory House am Stock, was keinesfalls als Metapher misszuverstehen ist. Dem Grobian geht es bis auf seine chronischen Beinschmerzen, derentwegen er dutzendweise und sehr ostentativ Pillen einwirft, entgegen aller weiblicher Intuition häufig blendend in seiner mürrischen Egozentrik. Er tut nach Möglichkeit nur, wozu er Lust hat. Wenn seine Kollegen mehr Arbeit haben, weil sie blöd genug sind, auch noch einen Teil der seinen zu übernehmen, ist das ihr Problem. Zu den Dingen, die Dr. House am lästigsten sind, gehören Patientengespräche. Er hält sie für überflüssig, vor allem vor der Diagnose, «weil jedermann lügt». Auch nachher beschränkt er den Kontakt am Spitalbett auf das absolut unvermeidliche Minimum. «Sind wir nicht Ärzte geworden, um Patienten zu behandeln?», fragt ihn ein Kollege. «Nein, um Krankheiten zu behandeln», antwortet House, «das Behandeln von Patienten vermiest den meisten Ärzten das Leben.» Informationshungrige Angehörige scheucht er mit Bemerkungen wie «Sie gehen mir auf die Nerven» aus dem Zimmer. In seiner Besessenheit, komplexe Krankheiten zu diagnostizieren, erinnert House eher an einen Sudoku-Süchtigen als an einen Arzt. Es geht um die richtige Kombination von Information. Heilung kann das Nebenprodukt seiner Arbeit sein, sein Hauptinteresse ist es nicht. Dass an einer streikenden Niere oder einem verbrannten Fuss ein Mensch hängt, kümmert ihn allenfalls, wenn dessen Intelligenz der seinen ansatzweise nahekommt, was selten der Fall ist. Um die übrigen Patienten soll sich sentimentaleres Personal kümmern: «Menschlichkeit», sagt House, «wird überbewertet.» Dass man von dem hinkenden Griesgram nicht genug kriegen kann, liegt an den blitzgescheiten Dialogen von David Shore, bereits Erfinder von «The Practice». Und vor allem an Darsteller Hugh Laurie, der House für sein Misstrauen Gefühlen gegenüber bewundert: «Es gibt ziemlich viele Leute, die gerne frei wären von der Angst, was andere von ihnen denken. Ich wäre gerne frei davon. Wenn House etwas Gutes tut, ist er froh, wenn es keiner merkt. Diese Selbstgenügsamkeit ist in unseren Zeiten eine heroische Qualität. Natürlich tut er absolut grauenhafte Dinge, für die er ins Gefängnis gehört, aber manchmal ist er auch herzerwärmend.» Darüber, wie beiden Seiten so zur Geltung kommen, dass die Figur nicht zum Misanthropen verkommt, diskutiert er viel während der Proben. Am Bildschirm ist House immer noch nicht so, wie ihn Laurie sich vorstellt. Ungeduldig und angesäuert «Hugh ist brillant, aber so selbstkritisch, dass es schmerzt», sagt sein bester Freund, Autor und Schauspieler Stephen Fry. Mit ihren gemeinsamen Comedy-Serien hatten Laurie und Fry zwei Jahrzehnte lang zu den beliebtesten Fernsehstars Grossbritanniens gehört. In den USA kannte man Laurie entweder gar nicht oder als Komiker. «House»-Autor Shore, als Kanadier mit britischem TV vertraut, fand Lauries Bewerbung für die Hauptrolle ungefähr so lachhaft, «wie wenn ihn der Baseballspieler Barry Bonds hätte spielen wollen». Dann sah er Laurie in akzentfreiem Amerikanisch vorsprechen, «und plötzlich gab es für mich eine neue Definition dessen, was an der Rolle gut war». Im Gegensatz zu seiner Erfolgsfigur, für die Laurie im Januar zum zweiten Mal den Golden Globe erhielt, ist ihr Darsteller ein erlesen höflicher Mensch. Der Humor des britischen Arztsohns, der in Eton und Cambridge studierte, scheint dem von House allerdings entfernt verwandt zu sein. «Ich wuchs mit einer Ungeduld für antiwissenschaftliche Dinge auf und bin etwas angesäuert über unsere Verliebtheit in fernöstliche Dinge», sagte der 47-Jährige in einem Interview. «Wenn ich auf dem Set niese, strecken mir vierzig Leute Echinacea entgegen. Eher würde ich einen Bleistift essen. Vielleicht habe ich deswegen zu boxen angefangen. Es ist meine Antwort auf Männer in weissen Pyjamas, die das Chi des Gegenübers ausloten.» http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=97523 Hoffentlich stand es jetzt nicht schon hier, nicht alles gelesen. aber eigentlich finde ICH Männer zur Zeit ziemlich doof!

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 15:31



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da sag ich mal artig danke schön. Ist aber nur ein Ausrutscher, keine Angst.

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 15:45



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ich habe längst einen Screenshot gemacht und werde diesen jetzt unter all meinen Antworten als Signatur anhängen

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 16:03



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Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 16:18



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Dr. House ist schon kult... dieser Mann ist einfach nen Arschloch, aber tief im inneren hat er bestimmt nen ganz weiches Herz... er ist nen absoluter Menschenhasser und der Mensch, vorallem die Frau, die ihn für sich gewinnen kann, hat absolut großes geleistet und hat mit Sicherheit seine absolute alleinige Aufmerksamkeit... vielleicht ist das was so reizt ? Ansonsten sind Männer so einfach zu haben und befassen sich auch selten nur mit einer *g* Frauen brauchen Herausvorderungen

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 16:38



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achso vergessen... Stromberg finde ich von Aussehen und seiner Art her absolut widerlich...

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 16:39



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Im Fernsehen ja - da isses gute Unterhaltung. Kucke auch manchmal Dr. House, die anderen Serien aber nicht. Mir gefällt auch, dass es dort immer irgendwie um tiefgreifende Probleme geht. Der Kotzbrocken hat ja eine Ursache. Aber im realen Leben kann ich da seeehr gut drauf verzichten. Nee, das geht gar nicht. LG Ulrike

Mitglied inaktiv - 18.11.2009, 16:51