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Umgangsrecht bei einem 2 Wochen alten Baby?!?!?

Thema: Umgangsrecht bei einem 2 Wochen alten Baby?!?!?

Hallo ich habe da mal eine Frage zum Umgangsrecht bei einem 2 Wochen alten Säugling und zwar wie das in dem alter genau abläuft. Also der Vater ist in der Woche immer sehr lange am arbeiten und deshalb habe ich mir überlegt das er den klenen am Wochenende mal an einem Tag für ca. 5 Stunden haben kann, jetzt gehen die Meinungen natürlich auseinander der ein oder andere sagt das finde ich toll das Du das machst aber andere wiederrum sagen das es schädlich sein könnte für den kleinen das er so früh schon von der Mutter getrennt wird. Also ich muß ja ehrlich sagen ich finde eigentlich nix schlimmes daran, aber sicher bin ich mir da ehrlich gesagt nicht so wirklich da es mein erstes Kind ist. Wie würdet Ihr endscheiden bzw wie sieht es das Gesetz vor bei dem alter? Danke schonmal im vorraus

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:10



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vom gesetz her weiß ich nicht. aber wie ist das stillst du? dann geht es ja schon mal nicht. ich weiß das ich es nicht dulde auch jetzt noch nicht das er die kleine allein nachhause mitnimmt. meine maus ist 18 mon. und ich werde mich hüten ihm die kleine allein mit nachhause zu geben. ich weiß was er macht wenn er hier ist. also ich würde dem vater gestatten mit dem kleinen raus zu gehen und ihn bei dir zu besuchen. aber das musst du allein für dich entscheiden. da hat ja am ende doch jeder seine eigene methode

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:13



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hallo ich find es toll das du das gerne so handhaben möchtest, wenn die versorgung geregelt ist, sollte das kein problem sein! eine flasche kann auch der papa geben, ich glaube so kann das kind und der vater eine gute beziehung zueienader aufbauen, da ihr direkt mit dem kontakt beginnt. Gruß Marie

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:16



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Glückwunsch erstmal noch... Hm, vertraust Du Deinem Ex? Kann er mit so kleinen Würmchen umgehen? Wie ist die Beziehung zwischen Dir und ihm? Ich meine, muß er das Baby gleich mitnehmen? Könnt Ihr Euch nicht zusammen einen schönen Nachmittag machen? Deswegen die Frage, wie Eure Beziehung zueinander ist... Vorenthalten würde ich den Kontakt aber definitiv nicht...wenn man in einer Partnerschaft zusammenlebt, ist der Vater ja normalerweise auch mal mit dem Kind allein...gut, stillen kann er definitiv nicht....aber sonst... Ich würde das ganz locker sehen und abwarten, wie er mit dem Kind umgeht! LG

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:19



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Glückwunsch erstmal noch... Hm, vertraust Du Deinem Ex? Kann er mit so kleinen Würmchen umgehen? Wie ist die Beziehung zwischen Dir und ihm? Ich meine, muß er das Baby gleich mitnehmen? Könnt Ihr Euch nicht zusammen einen schönen Nachmittag machen? Deswegen die Frage, wie Eure Beziehung zueinander ist... Vorenthalten würde ich den Kontakt aber definitiv nicht...wenn man in einer Partnerschaft zusammenlebt, ist der Vater ja normalerweise auch mal mit dem Kind allein...gut, stillen kann er definitiv nicht....aber sonst... Ich würde das ganz locker sehen und abwarten, wie er mit dem Kind umgeht! LG

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:19



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Ne also stillen tue ich nicht, sonst wäre das ja alles ein wenig erschwert.

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:59



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Also für meine Ex ist es ja auch alles Neu genauso wie für mich und wo er ihn jetzt am we hatte ist er auch schon viel sicherer mit ihm umgegangen,. also Flasche geben und Windel wechseln ist für ihn kein Problem und wenn wirklich mal was sein sollte dann ruft er sofort an bzw. wohnt er bei seiner Mutter im Haus als Mieter und die ist Mutter von 3 Kindern also brauche ich mir um die richtige Versorgung schonmal keine Sorgen zu machen. Das mit dem schönen Nachmittag zu dritt ist leider etwas kompleziert da er direkt nach unserer Trennung in eine neue Beziehung eingestiegen ist mit einer die auch ein 5 Jahre altes Kind hat und auf einen Ausflug zu fünft kann ich bisher noch gerne verzichten, soweit bin ich dann nun doch nicht. Aber im sonst komme ich gut mit meinem Ex klar und mir ist auch sehr wichtig das die beiden eine Beziehung zueinander aufbauen da ja sowohl Vater als auch Mutter wichtig sind.

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:06



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nagut das klingt nach als wenn er sich wirklich kümmert dann vertrau ihm auch. auch wenn er ne neue patnerin (mit kind) hat kann die ja auch ein auge drauf werfen das er alles richtig macht ;)

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:22



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Nur weil du dir so nen Null angelacht hast bedeutet das noch lange nicht das ander Frauen auch Männer / Kindsväter haben die nichts drauf haben. man, meine Kindsmutter war genauso wie ich das erste mal Elterteil und wir haben von Beginn an alles zusammen gemacht, das war keine Frage für mich - im Gegenteil - ich war fast sicherer im Umgang mit dem Baby. Meine Güte, du hast echt ein Männerproblem...

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:26



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Hallo babysmile2010, im Umgangsrecht kenne ich mich auch nicht so gut aus. Ich persönlich würde ein so kleines Baby aber niemals aus der Hand geben, schon gar nicht an jemanden, der den Alltag mit Dir / Euch nicht lebt und weder Erfahrungen mit solch kleinen Würmchen hat noch die Bedürfnisse kennt. Und die kann man nicht kennen, wenn man das Kind nicht ständig um sich herum hat, jedenfalls nicht in solch einem Alter. In dem Alter (was für mich so lange geht, bis sich das Kind sprachlich klar äußern kann, was es will und was nicht) gehört ein Kind zur Mama. Meine Hebamme sagte damals, ein Kind sei kein Wanderpokal, d.h. es hat einfach nicht von einem zum nächsten zu wandern, weil jeder den Zwerg mal haben möchte. Vielleicht kann der Papa Euch ja besuchen, dann sieht er das Baby, aber Du bist dabei und bist für Dein Kind verfügbar? Viele Grüße Bettina

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:18



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was ist das denn für ein spruch? ein kind ist kein wanderpokal? und ein kind gehört zu seiner mama? aneder frauen gehen nach dem mutterschutz wieder arbeiten weil sie die familie allein versorgen, da muss das kind fremdbetreut werden!!! ich muss mal sagen,die hebamme hat keine ahnung vom leben. wenn der kontakt gut ist warum sollte dann eine trennung der grund dafür sein das der vater sein kind nicht allein versorgen kann oder sollte. wenn das kind gut versorgt ist und die eltern so gut fahren,sollte doch alles ok sein. Gruß Marie

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:28



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Hallo Marie, ich stimme Dir zu, dass alles gut und optimal ist, wenn das Kind gut versorgt ist. Ein Vater kann das genauso leisten wie eine Mutter. Ich entnehme der Frage aber, dass der Vater nur an einem Tag in der Woche den Kontakt haben soll, und da stelle ich mir halt die Frage, ob der Vater so einfühlsam, gewandt mit einem so sehr kleinen Kind etc. ist, dass es tatsächlich optimal für das Baby ist. Wenn die Kinder größer sind: keine Frage, dann sollte es ohne Weiteres möglich sein. Ich denke einfach, dass es schon gewagt ist, das Baby jemandem zu überlassen, der es nur in Abständen sieht. Fremdbetreuung klammere ich da ausdrücklich aus, denn da sollten ja die Spezialistem am Werk sein ;-) Meine Kinder gingen beide mit 6 Monaten in die Kita (ich musste arbeiten), aber eben zu Fachleuchten. Niemals hätte ich mein Kind in diesem Alter zu irgendeiner Tagesmutter gegeben, genau aus meinen Bedenken heraus. Aber das sind eben meine Bedenken, da ist sicher jeder anders. Vielleicht bin ich auch "geschädigt": ich hatte, als meine Tochter ein knappes Jahr war, einen Geschäftstermin mit Übernachtung. Der KV und ich lebten in einem Haushalt, er war eigentlich gut einbezogen. Den Abendbrei ließ er 3 Minuten in der Mikrowelle kochen. Ergebnis war ein Kind mit unendlichen Brandblasen im Mund, was er nach dem Waschen mit nassen Haaren am offenem Fenster (es war Winter!) ins Bettchen legte. Brandblasen und Erkältung brauchten ca. 1 Woche, bis sie abgeheilt waren.... VG Bettina

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:45



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Niemand kennt das Baby so gut wie Du! Wenn der Vater bis jetzt noch nicht so routiniert mit Babys ist, so muß er dies erst lernen, denn es gibt genug Möglichkeiten etwas falsch zu machen. Dies kann er nur lernen, wenn er etwas an Eurem Alltag teilnimmt. Bei einem so jungen Baby ist einmal die Woche sehen zu selten. Das äußerste wäre in meinen Augen, ihn mit dem Baby im Kinderwagen eine Stunde spazieren fahren zu lassen. Der KV meines Babys hatte vor vier Monaten die Idee, Wurm mit seiner neuen Freundin (die ich nicht kannte) abzuholen, Wurm war 2,5 Monate alt, der KV hatte ihn "schon" viermal gesehen und ich habe "Nein" gesagt. Jeder konnte das verstehen, nur der KV nicht wirklich. Wenn der Vater das Kind kontinuierlich besucht und es richtig kennenlernt, so ist es in ein paar Monaten sicherlich möglich, dass er das Kind mit nach Hause nimmt.

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:46



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aber echt NUR eine/einer komisch finden, dass der Papa am WE 5 Stunden allein mit seinem Kind verbringt, wenn die beiden glücklich zusammen wären und der Papa beispielsweise arbeitstechnisch nur jedes zweite Wochenende daheim wäre??? Würde sich da jemand fragen: kann man dem Papa vertrauen??? Es ist der Vater, Herrgott nochmal, und offenbar sieht die Mama das Thema recht entspannt. Diese Aufhetzerei ist schlimm, echt, ich find's zum Kotzen . @babysmile Offenbar sagt dir dein Bauch, dass es richtig ist und du weißt, dass eine frischgebackene Mama genau wie ein frischgebackener Papa sich erst mal an alles gewöhnen muss. (Respekt übrigens an dieser Stelle für deinen gesunden Menschenverstand und dass DU die Elternebene von der Paarebene trennen kannst!) Lass dich nicht verunsichern! Fördere den Kontakt deines Kindes zum Vater so gut es geht. Mein Ex hat unseren Sohn zusätzlich zu jedem zweiten WE auch noch an einem Wochentag abends besucht bzw. abgeholt. Lass ihn soviel wie möglich teilhaben am Leben eures Kindes! Gruß J.

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:56



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Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:58



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Ich habe mich beim Lesen der Antworten gerade schon gefragt, in welchem Film ich hier gelandet bin!?

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:01



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hier hetzt überhaupt niemand... jeder schreibt seine persönliche Meinung... und ermutigen sie das zu tun was sie für richtig findet verstehe nicht das da einer aus der Ecke gekrochen kommt und sich angepisst fühlt... und ja, für mich wäre es auch in einer Partnerschaft schwer mein Baby alleine zu lassen... das ist wohl der mütterliche Beschützerinstinkt...

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:01



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Hallo Jeannette, Respekt, ich find es super, wenn es bei Dir / Euch so läuft! Deine Argumente stimmen absolut, natürlich kann man es zum Selbstverständlichsten machen, wenn beide Teile es leisten können. Bei uns lief es selbst im Beziehungszeiten genau anders herum, jetzt ist es noch extremer. KV hat aber auch irgendwie kein wirkliches Interesse an den Kindern. Bewundere die Fälle, in denen es wirklich funktioniert. Habe es für mich schon abgehakt. Leider. VG Bettina

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:04



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Ich bin auch froh darum, aber wir haben uns das auch beide erarbeiten müssen. Es ist immer schade, wenn der Vater kein Interesse zeigt. Gerade deswegen ist es bedauerlich, wenn dann Väter, die gern ihre Kinder sehen wollen, von Müttern gehindert werden, die dem Vater damit eine reinwürgen, weil sie Paarebene eben nicht von Elternebene trennen können .

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:59



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gesetzlich gibt es für den Umgang keine Vorschriften... der Umgang erfolgt so, wie ihr beide es regelt und wenn du ihn für 5 h das Baby geben willst... Hut ab... für mich wäre sowas undenkbar... würde mein Baby nie aus der Hand geben... selbst jetzt mit 14 Monaten schaffe ich es gerade mal Stundenweise...

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 22:58



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Also beim ersten mal war es für mich auch nicht einfach, aber ich zum einen habe ich mir gedacht dadurch das der KV in der Woche immer lange arbeitet hat er nur am WE die möglichkeit ihn mal zu nehmen und um so eher ich damit anfange umso leichter fällt es mir dann auch ihn mal weg zu geben wenn ich wirklich mal drauf angewiesen bin. Und eins ist für mich auf jedenfall klar ich weiß 100%ig das ihm beim KV gut geht dadurch das die Oma nur eine Etage tiefer wohnt wenn er vielleicht mal nicht weiter weiß und so bekommt er auch um so schneller eine gewisse Routine mit dem kleinen. Und wie gesagt mir ist es sehr wichtig das der kleine eine Bindung zu seinem Vater und auch zu seiner anderen Oma aufbaut. Was mir ja persönlich irgendwo etwas Sorgen bereitet ist das Sorgerecht das ich alleine beantragen möchte, ich habe evtl nur die befürchtung das mir das negativ angerechnet werden könnte das ich den kleinen so jung abgebe, aber ich finde da persönlich nix schlimmes dran.

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:18



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Wenn ihr nicht verheiratet wart, dann hast Du automatisch das alleinige Sorgerecht und mußt es nicht erst beantragen. Außerdem mußt Du das alleinige Sorgerecht haben, um den 13. + 14. Monat Elternzeit beantragen zu können! LG Anne

Mitglied inaktiv - 05.04.2010, 23:24



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Never ever!! Hier geht es nicht um die Bedürfnisse oder Fähigkeiten des Vaters, sondern um die des Kindes. Ein 14 Tage (!) alter Säugling fängt gerade an sich an die Welt zu adaptieren. Der Säugling orientiert sich am Geruch und der Stimme und dem Herzschlag der Mutter (nicht am Dienstplan des Vaters!) Das gibt ihm die notwendige Sicherheit. Das hat die Natur so eingerichtet. Das Wort Säugling sagt es schon. In dem Alter eine Stunde am Stück- HÖCHSTENS. Nach ein paar Monaten sieht das anders aus. greetz, ahm

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 03:57



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Du sprichst mir aus dem Herzen. Manche können sich nicht vorstellen, dass Mama nicht die allein Glücklichmachende für das Kind sein kann. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen, dass es für Mutter, Vater UND Kind sehr bereichernd ist, einen guten, regelmäßigen und häufigen Umgang zu haben. Wenn hier von "nicht dulden" und "aus der Hand geben" die Rede ist: HILFE! Ich habe mich getrennt, da war meine Tochter 18 Monate und hat jedes Wochenende (da ich da noch in Elternzeit war und die ganze Woche daheim) bei ihrem Papa verbracht. Jetzt ist sie fast 7 und verbringt die ganzen Osterferien dort, in den großen Ferien 3 Wochen am Stück, während der Schule jedes 2. WE. Ich finde es total egoistisch und vor allem überheblich zu glauben, als Mutter wäre man die einzige, die sich adäquat um das Kind kümmern kann. Manchmal kann ich da echt nur den Kopf schütteln. Wäre man noch in einer Beziehung mit eben diesem Mann, da wäre es sowas von in Ordnung das Kind beim Papa zu lassen und mit der Freundin auf Wellness zu gehen. Kaum ist man getrennt, ist der Vater plötzlich nicht mehr gut genug. Ich hoffe, dass Babysmile ihren weg so weitergeht. Finde ich super. Sicher ist es auch nicht einfach loszulassen. Aber auch für Dich selber wird es schön sein, mal ein paar Stunden nur zu entspannen. Gerade als AE ist das mehr als Gold wert. Viel Glück, Kieselchen

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 08:45



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Einen 14 Tage alten Säugling weggeben? Sorry, aber sowas wäre mir nicht mal im Traum eingefallen!!! Mach dich doch mal schlau, wie Säuglinge in diesem Alter empfinden. Sie können nicht mal richtig sehen, sie fühlen sich bei der Mutter geborgen, wenn sie ihren Herzschlag und Geruch wahrnehmen. Sie wollen ständigen Körperkontakt und getragen werden. Und eigentlich gestillt werden. Super wenn KV sich einbringt, kann er doch gerne in deiner Gegenwart machen. Sodass euer Säugling erst mal seine Stimme und Geruch kennenlernt...Dann das ganze langsam steigern, und in ein paar Wochen mit dem Kleinen mal ne Runde spazieren gehen, usw. ... Es ist doch wahrlich noch genug Zeit um ihn wegzugeben. Und was soll die Oma bei solch einem Wurm bewerkstelligen? Sie ist für den SÄUGLING eine völlig fremde Person!! Verständnislose Grüße

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:05



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Und nachts muss Säugling auch permanent auf der Mutter hängen, weil die nicht getrennt werden dürfen. Arme Mütter, die nicht mal aufs Klo gehen können, weil ohne Herzschlag und Geruch der Säugling psychische Schäden davonträgt. Und pösepöse Mutter, die auch noch nicht mal stillt. Mütter Euer größter Feind heißt Mütter. Und wenn Oma nach der Geburt im Haushalt hilft und sich ums Baby kümmert damit Mama mal bissl durchschlafen kann dann ist sie auch gut genug oder? Völlig verständnislose Grüße, Kieselchen (Rabenmutter)

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:10



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das verhältnis von der mutter zum vater.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:17



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an manchen ist wirklich nen echter Kerl verloren gegangen... oder sie sind Gefühlsmässig schon so abgestumpft ich habe mein Kind mit und ohne Partner überwiegend um mich gehabt... was ist daran bitte falsch?

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:17



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überwiegend natürlich, aber hier wurde quasi die fähigkeit eines mannes abgesprochen, sich mal um sein kind zu kümmern. eine bekannte von mir hat vor 2 wochen entbunden, da war der mann sogar im doppelzimmer mit im kh und sie teilen die kinderbetreuung 1:1. ein neuvater kann genauso gut oder schlecht sein, wie eine neumutter. das hat mit gefühlsmäßiger abstumpfung doch nichts zu tun!!!!

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:22



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die wurde überhaupt nicht abgesprochen (höchstens von einer)... persönliche Meinung wurde geäußert, das sie ihr Baby nicht abgeben würden... aber sicher nicht weil sie am Vater zweifeln sondern weil man einen 2 Wochen alten Säugling halt Vertrautheit gibt... aber das ist wieder so typisch in dem Forum, das alles umgedreht wird... manchmal habe ich das Gefühl das ist das KV-Beschütz-Mich-Forum oder das Böse-KM-Forum

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:25



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Ich bin gefühlsmässig abgestumpft weil ich meinem Kind die Möglichkeit gebe ein gutes Verhältnis zu seinem Vater zu entwickeln? Das heißt im Umkehrschluss ich bin nur eine gute Mutter, wenn ich mich permanent an das Kind klammere? Kleine Rechnung: Wenn ich in der Woche von 7x24 Stunden (= 168 Stunden) 5 Stunden das Kind dem Vater gebe wieviel gibt das dann noch für die gefühlsmäßig abgestumpfte Rabenmutter um mit ihrem Kind zusammen zu sein? Ja, genau 163 Stunden. Viiiiiel zuwenig.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:27



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also ich habe wahrlich kein gutes verhältnis zum vater meiner großen tochter und möchte ihn sicher nicht beschützen, ich habe gerichtlich gegen sein umgangsrecht gekämpft, zum wohle meines kindes. aber man ( und auch frau ) muß die kirche beim dorf lassen und von fall zu fall unterscheiden. und auch loslassen können. meine beiden kinder habe ich durchaus abgeben können, ganz einfach, weil man auch mal durchatmen möchte. bei kind1 war es in ermangelung des erzeugers halt die oma.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:32



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muß man, wenn man auf eine gute beziehung zwischen vater und kind aus ist, ja irgendwann mal anfangen. das geht nicht, wenn man schon ab schlupf auf dem kind gluckt.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:36



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Ich habe dem KV nicht die väterliche Kompetenz abgesprochen! Es geht darum, dass der KV für den 14 Tage alten Säugling völlig fremd ist, wenn er 1x die Woche vorbei kommt. Auch, wenn er 8 Wochenenden am Stück 1x die Woche kommt, wird er immer noch fremd sein. Und das Beispiel was du angibst, hat mit dieser Situation übrigens überhaupt nichts zu tun... Und meine Meinung ist und bleibt, dass das ein Unding ist und völlig wider der menschlichen Natur.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:38



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Falsch interpretiert... Gefühlsmässig abgestumpft im Umgang untereinander im Forum...

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:39



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Ich würde sogar behaupten je eher desto besser. Wenn das Kind älter ist dürfte es schwieriger werden, es an eine nahezu unbekannte Person zu gewöhnen. Hier wurde ja auch betont, dass das Verhältnis gut und der Vater sehr bemüht sei. Da sehe ich nichts, was dagegen spricht. Aber wie oben schon einige schrieben, manche können die Paar- nicht von der Elternebene trennen.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:40



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meine Kinder haben eine super Beziehung zu ihrem Vater... trotz das ich die ersten Monate gegluckt habe... Gott wie das wohl gekommen ist

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:41



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ein mann ist ein mann oder? ein vater ist ein vater oder? auch wenn mutter und vater nicht mehr zusammen sind? nein? es gibt väter, die sich für ihre kinder interessieren. und es gibt auch väter, die zb auf montage sind und trotzdem mit der mutter zusammen. dürfen die dann auch ihre kinder nicht betuddeln? wider der menschlichen natur? aha. was genau?

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:41



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Also ich finde mich sehr höflich Oder muss man allen immer nur nach dem Mund reden?

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:41



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auch falsch... meine Jüngste 14 Monate ist ausschließlich 24 h, 365 Tage bei mir... was daran liegt das ich sonst niemanden habe... und der KV möchte nicht... trotzdem ist das Kind sehr aufgeschlossen Fremden gegenüber und lässt sich ohne Probleme andere zur Stundenweisen Betreuung geben... Oh wunder... wohl doch nicht so unmöglich was?

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:43



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aber du. hast du oben geschrieben. q.e.d.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:44



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Nein... mit den Worten im Mund umdrehen... machste das genau richtig...

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:45



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Thema verfehlt? Ich bin durchaus in der Lage mein Kind stundenweise abzugeben... die Großen auch Tageweise... je nach Alter... finde nicht das das ein Problem ist, sondern menschlich...

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:49



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*Hut ab... für mich wäre sowas undenkbar... würde mein Baby nie aus der Hand geben... selbst jetzt mit 14 Monaten schaffe ich es gerade mal Stundenweise...* du schaffst es generell nicht oder nur schlecht. klar, daß DU es dann beim vater auch nicht schaffst, selbst wenn er wollen würde. das ist keine objektive sicht. und ich denke, die war hier erwünscht.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:53



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genau... "mein Baby" würde ich nie abgeben... und musste ich auch nicht... der Vater war ja trotzdem da... und das ich es schlecht schaffe interpretierst du alleine... ich bin durchaus erleichtert wenn ich mal einen Weg ohne sie erledigen kann...

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 09:58



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ich sollte mir eine brille zulegen.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:07



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Wider der menschlichen Natur ist es, einen Säugling in dem Alter, einen Fremden zu überlassen - Denn ob dieser Fremde nun der biologische Erzeuger ist, oder der Nachbar, weiß ein Kind in diesem Alter nicht, gerade wenn dieser (Vater, Nachbar, Opa) gerade 1x die Woche vorbeikommt. Hoffentlich ist es nu endlich mal verständlich. In deinem genannten Beispiel war es so, dass sich beide 1:1 um das Kind kümmern. Von daher kann man die Situation nicht vergleichen. Und wenn beide nicht mehr zusammen sind, ist davon auszugehen, dass es eine feste Vater-Kind Bindung gibt, also sollte Umgang kein Problem sein. Und wenn der Vater auf Montag ist, wird er sicherlich nicht drauf bestehen, wenn er dann mal zu Hause ist, 5h mit seinem Säugling ALLEINE zu verbringen, warum sollte er? Lies mal meine Beiträge richtig und verdrehe nicht die Worte, danke.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:14



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bitte. ich habe dieses beispiel beschrieben, weil der mann auch ein vater ist, der interesse am kind hat. natürlich wird das nicht so bleiben, denn er geht arbeiten. vielleicht geht die mutter zum sport oder zur rückbildung, vielleicht legt sie sich aufs ohr? mannomann, beiß dich bitte an den 5h fest. vielleicht geht eine mutter am woe auch arbeiten und genau DANN paßt der widernatürliche fremde montagenvater auf. achtung: konstruiertes beispiel, zum besseren verständnis!!!

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:22



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Es gibt auch (zusammen lebende) Paare, da ist er beruflich weit weg und wirklich nur sehr selten da. Da würde sich doch keiner darüber entsetzen, wenn die Mutter (die nicht stillt) sich einen z.B. Tag mit der Freundin gönnen würde und 5 Stunden nicht da wäre. Eher fänden das alle angebracht, dass er ja auch mal für das Kind da sein kann. Mich bringen einfach aussagen wie "vertraust du dem Vater?" oder "ein Kind gehört zur Mutter" oder "ich würde mein Baby nie aus Hand geben" echt zur Weißglut. Es sind der Vater und die Großmutter, die das Kind betreuen werden und nicht der Nachbar XY. Mir ist ein Fall bekannt, da stellte die Mutter einen mehrwöchig alten Säugling beim Vater ab mit den Worten "nun kümmere du dich" (was er dann ausgezeichnet gemacht hat) und kam wieder, als das Kind 6 war und es nun in ihr Leben passte. Er musste den Kleinen hergeben, weil sie nicht verheiratet waren und hat gelitten wie ein Hund . Auch wenn manche hier echte Idioten als Partner hatten - ES GIBT TATSÄCHLICH AUCH MÄNNER MIT GEFÜHLEN. Und mit Verantwortungsbewußtsein. Und auch Männer können ihren Kindern eine Menge Liebe und Zuwendung geben. Meine Schwester lebt im Ausland mit ihrem deutschen Mann und sie war nach der Geburt ihrer beiden Kinder jeweils nur 6 Wochen daheim. Danach ging sie wieder Vollzeit arbeiten und er blieb als Hausmann und Vater zu Hause. Sie hat Milch abgepumpt, eingefroren und er hat den Kids dann das Fläschen gegeben. Meine Neffen sind absolut gut geratene Jungs und haben zu beiden Elternteilen ein enges Verhältnis. Säuglinge brauchen Zuwendung. Keine Frage. Aber es ist nicht definiert, ob dies nun eine Mutter sein muss oder ein Vater oder eine Großmutter. Kinder wachsen unter unterschiedlichsten Konstellationen auf und kein Menschenkind wird unter ZUVIEL Liebe leiden. Ab meinem Abstillzeitpunkt schlief mein Kind einmal wöchtentlich bei meinen Eltern und es hat ihm kein Stück geschadet. Gegenteilig hat er ein ganz inniges Verhältnis zu seinen Großeltern. Weder finde ich mich gefühlsmäßig abgestumpft , noch ist an mir auch kein Kerl verloren gegangen. Ich versuche lediglich IMMER beide Seiten zu sehen sowie zu akzeptieren und bin eben NICHT eingeengt in meinem Denken oder meiner Meinung. Es gibt durchaus genug Fälle, in denen ich nach Betrachtung beider Seiten das Verhalten eines Mannes nicht in Ordnung finde, so ist es nun nicht. Hier waren die äußeren Umstände für mich alles völlig klar sichtbar. Babysmile hatte selber gar kein Problem mit der Betreuung durch den Vater, sie war nur etwas verunsichert. Also muss man doch ein bestehendes gutes Verhältnis nicht trüben, sondern kann sie darin unterstützen, dass ihr Vorgehen in Ordnung ist.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:25



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Du sprichst mir aus dem Herzen.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:37



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Vallie, eine Mutter im Wochenbett (nach 14 Tagen ist sie das noch!) wird wohl kaum am WE arbeiten gehen oder sporteln.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:48



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Wird wohl auch in intakten Beziehungen wenig Mütter geben, die sich nach 14 Tagen aus dem Wochenbett erheben um 5 Stunden ohne ihren Säugling einen Stadtbummel zu machen.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:51



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nein. aber der 2wochen alte säugling wird ja nicht ewig 2 wochen alt bleiben. wie lange ist ein säugling ein säugling? frage und thema ist auch nicht auf einen tag oder auf eine stunde fixiert, sondern eher eine grundsatzdiskussion...... schließe mich komplett jeanette´s letztem posting an.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:51



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Außer sie heißt Heidi Klum Es soll aber auch Frauen geben, die haben noch andere Kinder. Ich frag mich wie die das machen, wenn das Baby da ist. Am besten sie binden es sich auf den Bauch.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:52



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Doch gerade DU mit deinem Kotzsmiley bist sehr abgestumpft... und DU hast allen die Worte im Mund rumgedreht... DU siehst beide Seiten? Das haste aber gut versteckt... ich sehe lediglich deine eine verbohrte Seite... wenn das kein eingeengtes Denken ist was dann? Und trotzdem hat keiner Babysmile gutes Verhältnis zum KV trüben wollen... fast jeder schrieb das sie es tun soll wenn sie es für richtig hält... aber das ist wieder das mit dem "Wort im Mund umdrehen" deine Aktzeptanz und Toleranz lässt zu wünschen übrig...

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 10:58



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genauso machen Mütter das mit mehreren Kindern... ich habe mir die Kleine umgebunden und bin damit gut gefahren... habe es sogar geschafft mich um meine Großen zu kümmern... Oh Wunder

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 11:00



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owt

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 11:09



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Im Moment ist der Zwerg aber erst 14 Tage, weshalb ich ihn IM MOMENT nicht für 5 Stunden am Stück abgeben würde. Auch nicht an den leiblichen Vater. In einigen Monaten (wie ich oben bereits schrieb) ist das eine andere Sache. Ich kenne auch keine Väter in intakten Beziehungen, die sich drum reißen würden einen 14 Tage alten Säugling (den sie berufsbedingt nur einmal wöchentlich sehen ) ohne die Anwesenheit der Mutter 5 Stunden am Stück alleine zu betreuen. Wenn Muttern im Nebenzimmer ein Schläfchen macht ist das wohl eher nicht vergleichbar mit "Kind mitnehmen". Grüßle ahm

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 11:14



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Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 11:21



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Du vergleichst doch nicht ernsthaft Mutters Gang zur Toilette mit einem mehrstündigen aushäusigen Aufenthalt eines 14 Tage alten Säuglings? Stillen, like it or not, ist nach wie vor das Beste für einen Säugling. Flasche ist und bleibt ein Kompromiss. In den meisten Kulturen schlafen die Säuglinge übrigens tatsächlich nachts bei ihren Müttern. Das ist weltweit gesehen eher die Norm. Wie übrigens auch das Stillen. Und um jetzt auch mal polemisch zu werden: Kinder euer größter Feind ist die Mutter, die die Emanzipation mißverstanden hat. ahm

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 11:28



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na ja, aber die mutter will und der vater will offenbar auch. ICH ( aber ich brauche auch eine brille und interpretiere offenbar viel gelesenes falsch ) finde es schade, wenn beide sich so einig sind, daß es da stimmen gibt, die dem unbedingt widersprechen und es sogar widernatürlich finden. wer weiß, was der vater nach den ersten 5h will/macht/denkt. ICH hätte es wahrscheinlich auch nicht gemacht, aber ICH stand auch nicht vor der wahl. das als unnatürlich und rabenmütterlich rumkommen zu lassen, finde ich subjektiv und der ap nicht dienlich. so einfach. oh wunder.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 11:31



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Ich finde das ebenfalls genial, daß die beiden sich so einig sind, aber das sind sie dann in ein paar Monaten bestimmt auch noch . Widernatürlich ist vieleicht ein bischen dick aufgetragen, aber so grundsätzlich denke ich schon daß Mutter Natur sich was dabei gedacht hat als sie es so eingerichtet hat daß es uns Müttern am Anfang eher schwer fällt den Nachwuchs aus der Hand zu geben. " wer weiß, was der vater nach den ersten 5h will/macht/denkt." Ich würde ja fast wetten.. *kichernd* ahm

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 11:51



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Hi, also ich würde ihn nicht weggeben auch wenn ich dem vater es zutraue. Wir haben uns getrennt da war sie 4 Monate und auch als wir zusammen waren hatte niemand mein baby allein (er wollte auch nicht und sie hat bei absolut jedem ausser mir geschrien was sie zt auch immer noch macht) nur wenn ich im Haus war oder zb derjenige ist im Kiwa spazieren gefahren da sie da meißt sclief. Selbst wenn er mal aufpassen sollte ist er lieber mit einkaufen mit mir oder eben im Kiwa raus da er sichs selbst nicht zutraute und nun will er sie auf einmal mit nehmen. Sorry so geht das nicht, in paar Monaten schon aber nicht jetzt so knall auf Fall und ich finde 2 Wo alt auh zu jung kenne aber jmd die ihr baby von Anfang an zu 4 versch.personen gibt und das auch über Nacht. Wenn du ein Kind hast was pflegeleicht ist ists evtl.auch was anderes aber be uns wars eben so dass sie so gut wie nie tags schläft sondern immer nur beschäftigt werden will. Ich weß der Vater hat die selben "rechte" wie die Mutter aber es geht ums Kind und ich hätte ein so junges baby nicht so lange von der Mutter getrennt und die natur sieht es nunmal so vor dass die Mutter die Bezugsperson Nr.1 ist im 1.LJ.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 13:23



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DAS Gefühl hatte ich auch bei meinen ersten Postings. Es kann nicht sein dass ein Vater sich kaum kümmert und keinen Bezug zum Kind hat und kaum ist man getrennt will er sie alleine mitnehmen, wo bleibt da das Kind??

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 13:24



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Danke Euch für die ganzen Beiträge und Ansichten. Also ich denke mal das mein weg gar nicht mal so falsch sein kann, schon alleine wenn ich bedenke das ich nach dem Mutterschutz von Zeit zu Zeit arbeiten gehe und bis dahin hat der KV dann auch schon ein wenig routine mit meinem kleinen und umso weniger Sorgen brauche ich mir machen.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 13:34



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Na siehste, wenn es für dich in Ordnung ist und das baby damit klarkommt ists doch ok, oder du fängst eben erstmal mit 1St. an,dann2,3 usw...

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 13:38



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Ich finde Du machst das super! Ich drück Dir die Daumen, dass es weiterhin so gut läuft mit dem Papa. Lass uns doch wissen, wie es geklappt hat. Liebe Grüße, Kieselchen

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 13:39



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Sorry, aber da muss ich echt lachen. Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf. Wenn ich ein Baby einmal in der Woche ein paar Stunden abgebe??? Himmel! Das glaub ich nicht. Mir wird langsam klar, warum sich soviel Mütter ob mit oder ohne Partner oft so überfordert fühlen. Weil solche Muttis es verurteilen wenn man mal in einem Punkt der Rolle der milchspendenden Überglucke NICHT entspricht und nicht mit der Herde mitrennt. Zu dumm, dass ich 1,5 Jahre gestillt habe und 3 Jahre zuhause war. Ich hoffe, das macht mich nicht zu einem Teil der intoleranten Übermüttern.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 13:47



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Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 18:16



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Ich habe wirklich (mal kurz nachrechne) 10 Tage nach der Entbindung mein/unser Kind zu meiner Mutter abgeschoben und bin 40 km weg gefahren um mal wieder Zeit für mich zu haben. Ich glaube ich war 6 Stunden weg! Mein Kind ist gesund und munter und er hat ein TOP Verhältnis zu seiner Oma. Babysmile: Wenn du ein gutes Gefühl und Vertrauen bei dem Papa hast, dann mach das! Das ist meine Meinung. Ich finde nichts verwerfliches daran! Fände es toll wenn ihr auf der Elternebene so gut auskommt - da brauchen einige Jahre!!! LG

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 19:13



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Ich war auch so "gefühlsmäßig abgestumpft" und habe meinen Säugling 4 Stunden bei Oma gelassen weil ich einen Teppich kaufen und transportieren musste. Aber da habe ich wohl die Emanzipation irgendwie völlig missverstanden. Ganz liebe Grüße!

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 20:57



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Nunja, ich bin eh Gefühlskalt, frag mal Vallie, die kennt mich ja ;-) Was ich mich allerdings frage, ganz ernsthaft, was wäre wenn die Mutter nicht mehr da wäre. Also komplett!?! Ich habe den Fall hier und der Sohn ist bei seinem Papa aufgewachsen. Die Mutter ist gestorben. Zwar nicht direkt nach der Geburt, aber dennoch - was wäre wenn... Ich versteh die ganze Diskussion nicht!

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 21:18



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und kann man nicht vergleichen. Dann war der Papa immer Bezugsperson so wie im normalfall die mama.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 21:29



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Nein, war er nicht. Der Kleine hat seinen Papa auch sehr selten gesehen... sehr selten. Aber ok, ich halte mich ab jetzt bedeckt, hab eh Kopfschmerzen und mache mir unnötig Gedanken. Und Babysmile macht sicher das richtige, mit dem sie gut fahren wird.

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 21:36



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Ging davon aus dass sie von Geburt an weg war. Über so schlimme Sachen will ich gar nicht nachdenken.-( Ja das denke ich auch, wenn sie ein gutes Gefühl dabei hat ists doch ok. Es kommt eben immer aufs Gesamtpacket an,Baby,Vater,Mutter

Mitglied inaktiv - 06.04.2010, 21:52