Alleinerziehend, na und?

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Umgang

Thema: Umgang

Hallo zusammen, Findet ihr für einen 1 1/2 jährigen angemessen, wenn der kV alle 2 Wochen das Kind für 2 Stunden sieht? Er wohnt ca 300 km weg und findet das zu wenig. Ich habe aber mit noch einem Kind und Baby und Arbeit einfach nicht mehr zeit. Wir treffen uns immer von 10-12. vorher bringe ich Kind groß in die Schule und muss bis 13 Uhr zurück sein um ihn wieder abzuholen an dem Tag. Anfährt zum pArk wo wir uns treffen sind für mich immer ca. 30 min. Muss ich Kind mit dem Vater allein lassen? Bisher sitze ich in einem Park auf der Bank und lese, während die beiden die zwei Stunden im Park spielen. Alleine lassen will ich ihn nicht, der kleine weint wenn ich mich entferne. Manchmal gehe ich mal fix ne halbe Stunde einkaufen in der zeit, leider weint er dann immer, bis ich zurück bin. Danke und Gruß

von wintermama2006 am 25.09.2014, 01:51



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Hallo, aus meiner Sicht (ich kenn aber auch die Hintergründe nicht) finde ich alle 2 Wochen für nur 2 Std. viel zu wenig. Ich denke der "Kleine" weint weil er noch keinen Bezug zu den Regelmäßigkeiten der Besuche findet. Er ist ja auch erst knapp 2 Jahre - und dann seinen Papa nur alle 2 Wochen für 2 Std. sehen das ist wirklich wenig. Ich glaube in diesen 2 Std. läßt sich kaum einen richtigen Bezug zum Kind aufbauen, mal schnell schaukeln, im Sand buddeln, rutschen und das war`s - weil der Papa schon wieder an die lange Autofahrt denkt und die Mama rätselt was sie jetzt als nächstes erledigt. Verstehst du dich denn mit dem KV oder gibt es Gründe warum du den Kleinen nicht mit ihm alleine lassen willst? Ich habe mich kurz nach der Geburt meiner Tochter vom Papa getrennt und er hat sie alle 2 Wochen für ein ganzes Wochenende geholt - da gab`s auch mal Tränen aber das musste ich durch ziehen. Mittlerweile ist sie 8 Jahre alt und kann es kaum erwarten bis der Papa alle 2 Wochen Freitags auf der Matte steht und sie bis Sonntag mitnimmt. Ich wünsch dir alles Gute und schick mal liebe Grüße

von BugsBunny am 25.09.2014, 05:41



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Natürlich sind alle 2 Wochen 2 Stunden zu wenig für ein 1 1/2 jähriges Kind, um einen Bezug aufzubauen. Ich wüsste aber auch nicht, wie es bei der Entfernung anders laufen sollte. Bevor der Vater mit dem Kind allein bleiben kann, müsste ja erstmal eine Beziehung zwischen den beiden bestehen. Ich würde noch nicht mal kurz einkaufen gehen. Nicht aus Misstrauen dem Vater gegenüber, sondern weil das Kind nicht ausreichend Vertrauen zu ihm hat. Kann es ja gar nicht. Wie stellt sich der Vater das denn vor? Vielleicht sollte er einfach mal seine Urlaube in eurer Stadt verbringen. Und als Opfer sollte er das dann nicht sehen, sondern als Chance. Dann könnte er das Kind über 2 Wochen täglich sehen und eine Bindung aufbauen. Und wenn dann kurz drauf nochmal so ein Urlaub kommt, dann festigt sich das. Und dann ist das Kind vielleicht auch mal so weit, übers Wochenende beim Vater zu bleiben. Aus dem Alltag heraus wird es bei einem so kleinen Kind nicht klappen. Da müsste er sich noch bestimmt 2 Jahre gedulden.

von Susanne.75 am 25.09.2014, 10:23



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Danke für die Antworten. Leider ist das Verhältnis angespannt und wir reden nicht wirklich miteinander. Ich geb da sicher meinen Teil dazu, weil wütend und verletzt bin, das er mich hat sitzen lassen mit 2 kleinen Kindern. Sollte er rechtlich sich was einfordern, kann er mehr umgangszeit verlangen oder ist die zeit erstmal realistisch? Er konnte auch jede Woche 2 Stunden kommen. Er konnte das gut mit seiner Arbeit vereinbaren (er arbeitet zwar in einer anderen Stadt, hat aber in meiner Stadt auch ein Büro, wo er dann ab mittags hinkonnte. So hat er es auch gemacht, als wir noch ein paar waren, da hat er 2 Tage in der Woche in meiner Stadt gearbeitet und 3 Tage in seiner Stadt. Fahrerei war da auch kein Problem für ihn, mit bahncard100 und direkter ICE Verbindung war er ruck zuck hier) Jetzt nach der Trennung will er alle 2 Wochen einen ganzen Tag mit dem Kind und sogar mit dem Säugling. Ich mochte das nicht, wo soll er einen ganzen Tag mit denen hin? Die sind ja viel zu klein. Ach ja, besuche sollen auch am Samstag stattfinden will er. Ich habe aber vormittags unter der Woche vorgeschlagen, wenn mein großes Kind in der Schule ist. Am Wochenende gibt es Fußballspiele oder ich sonstwas. Und kindsvater1 der will ja sein Kind auch mal besuchen kommen. Ach ist alles doof. Ich denk nur, das er es unter der Woche gut vereinbaren kann und er mich mit seinem Wochenende nur unter Druck setzen will. Ich soll mich verbiegen und er gibt die Befehle. Find ich unfair und mochte ich ehrlich nicht drauf eingehen. Aber für mich ist die Frage, ob er mich gerichtlich auf ein Wochenende zwingen konnte??? Ach ja, zu ihm nach Hause kann er die Kinder nicht nehmen. Er lebt im Ausland und hat in seinem Keller Haschisch angebaut. Das ist für mich ein Nogo. Ich habe vor 1 1/2 Jahren ihn mal besucht, da hinten grad die Pflanzen zum trocknen in der Wohnung. Seither bin ich nie wieder da gewesen, weil ich das unmöglich fand.

von wintermama2006 am 25.09.2014, 12:58



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Er wird nach einer angemessenen Gewöhnung des kleinen Kindes viel mehr Umgang als einen Tag die Woche einklagen können. Nämlich alle zwei Wochen ein ganzes Wochenende und ggf. auch noch einen Tag unter der Woche. Fußballspiele etc. zählen da nicht, da der Umgang mit dem Vater einen höheren Stellenwert hat. Die Kinder haben ein Recht auf Umgang mit dem Vater. Da Ihr Euch nicht einigen könnt, würde ich einen Termin beim Jugendamt machen. Die klären mit Euch gemeinsam, wieviel Umgang und auch die Frage, wann und wo dieser stattfinden soll. Ich würde hier einen Schritt auf den Kindsvater zugehen. Er zeigt Interesse an seinen Kindern und hat das Recht auf seiner Seite. Du musst Dir nicht alles diktieren lassen, aber die Sache blockieren, wird Dir sicher negativ ausgelegt.

von Zwerg1511 am 25.09.2014, 13:08



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Das Baby ist von ihm und das heißt ihr wart noch zusammen und das Kleinkind hat seinen Papa also richtig kennen gelernt und mit ihm zusammen gelebt? Dann frage ich mich, warum nicht gleich mehr Umgang vereinbart worden ist. Dem Partner mit dem man zusammenlebt vertraut man doch sein Kind auch länger als 2h an. Du bist gekränkt aber das nun als Begründung für den mini Umgang anzugeben finde ich seltsam. Warum sollte er dich unter Druck setzen wollen? Er hat dich doch verlassen? Wenn das Baby alt genug ist für mehr Umgang kann ich mir gut vorstellen, dass es für die beiden Kurzen nett werden kann zusammen beim Umgang mit Papa. Du kannst dann intensiv Zeit mit dem großen Kind nutzen. Ich gehe davon aus, es gibt keine Befürchtungen, dass der Vater schlecht mit den Kindern umgeht, denn davon schriebst du ja nichts. Er bezahlt Unsummen für Sprit für weeeeeenig Umgang. Ich denke an seiner Stelle würde ich mir jedes 2.WE eine günstige Pension im Ort nehmen und mit den Kindern eine angenehme Zeit haben wollen.

von mf4 am 25.09.2014, 15:08



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Irgendwie steig ich bei dir nicht ganz durch. Du hast 2 Kinder, aber eines ist 1 1/2 Jahre, eines ein Schulkind und dann ist da noch ein Säugling??? Wie denn jetzt? Einmal alle 2 Wochen ist definitiv zu wenig, das Kind kann keinen Bezug zum Vater aufbauen. Ist wirklich sehr schwierig mit dem Abstand. Aber wenn der Vater schon anbietet jede Woche zu kommen, dann sollte das auf jeden Fall in Anspruch genommen werden. Ein Gericht würde ihm so ca. 3x wöchentlich Umgang für jeweils 1-3 Stunden zusprechen. Für den Anfang, für den Bindungsaufbau- Und solltest du den Abstand geschaffen haben, wärst du dann auch in der Verantwortung diesen mit allen Kosten zu gewährleisten. Mein jüngster ist auch knapp 18 Monate alt. Aber anderer Hintergrund, da er bis er 14 Monate alt war mit dem Vater zusammenlebte und auch nur ein Wohnabstand von 500 m besteht, besteht eine stabile Vater-Sohn Bindung. Er nimmt ihn am Wochenende (jedes) für ca. 5-7 Stunden am Tag und kommt zusätzlich 4 x unter der Woche am Abend für 2-3 Stunden vorbei. Übernachtung gibt es noch nicht, da ich nachts noch stille. Mir ist dieser Umgang auch etwas viel, weil ich eigentlich nicht soviel Kontakt mit meinem Ex wünsche, aber ich bringe es auch nicht übers Herz dem Vater zu sagen, er dürfe seinen Sohn da und da nicht sehen. Er ist schließlich der Vater. Und im meinem Fall sehe ich halt, das der Kleine sich freut, den Vater zu sehen. Aber für einen Bindungsaufbau müsstet ihr schon weiter aufeinander zugehen. Klar kannst du verletzt sein, aber hier geht es ja um dein Kind, nicht um dich.

von jamelek am 25.09.2014, 13:55



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

2h finde ich wenig und alle 2 Wochen erst recht... 1200km fahren für 4h im Monat finde ich auch heftigst. Warum sollte man ein Kind mit seinem Vater nicht allein lassen? Das wird sicher nicht besser mit dem Weinen, wenn man es nicht mal versucht. Der Papa hat dann mehr Zeit sich ins Zeug zu legen, das Kind für sich zu gewinnen.

von mf4 am 25.09.2014, 14:58



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

Nochmal zur Erklärung. Ich unterbinde ja nichts. Mein Vorschlag war es, das sie sich jede Woche sehen. Er konnte morgens von 10-12 Uhr spielen und danach noch in sein Büro Fahren in der Stadt. So hat er jede Woche Umgang. Er ist ja früher auch jede Woche zu uns gefahren und es hat ihn nie gestört. Er zahlt ja nix dafür (ich schrieb schon, er hat bahncard100 und direkte Zugverbindung mit ICE zu uns). Er kann das locker vereinbaren einmal die Woche. Will er aber nicht. Er will einen Samstag alle zwei Wochen. Das reicht ihm. Ich sage aber jede Woche vormittags ist viel besser. Wegen der Frage von der Trennung. Wir sind 6 Monate getrennt. Davor haben wir aber nicht zusammengelebt. Er ist gependelt zwischen den Wohnorten. Es war bis vor 9 Monaten alles schick zwischen uns, bis ich wieder ss wurde, da hat ist er gegangen. Vorher hatte er sein Kind so gesehen wie ein Baby einen abends lang arbeitenden Vater sieht... Also kaum. Eigentlich nur samstags, sonntags ist er immer heimgefahren in seine Stadt unter der Woche schlief der kleine abends schon, wenn er heim kam. Und klar weiß ich, das ich das alles trennen muss, mit meinem arger und dem Umgang der Kinder.... Aber ist eben manchmal nicht so einfach, die Emotionen sind ja da.

von wintermama2006 am 25.09.2014, 15:22



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

Das liest sich nach eine Beziehung die gar keine richtige war... eher ein Besucher von dem du 2 Kinder bekommen hast. Diese 2h sind lasch... den Samstag fände ich gut aber alle 2 Wochen ist ein zu großer Abstand für so kleine Kinder, die ihren Vater erstmal kennen lernen müssen. Ihm sollte klar werden, dass mit solchen Umgangszeiten keine wirklich Bindung wachsen kann... Dass er schon als ihr ein Paar wart sonntags vor seiner Familie abgehauen ist in sein eigenes Leben spricht schon Bände... alles seltsam.

von mf4 am 25.09.2014, 16:45



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

Respekt das er 600 KM fährt wegen dieser kurzen Zeit. Und klar ist das zu wenig, viel zu wenig sogar. Was willst du machen wenn das Kind größer wird und alle zwei Wochen das ganze Wochenende bei ihm ist und die hälfte der Ferien? Vor der Tür schlafen? Entspann dich mal und fang an in der freien Zeit was für dich zu tun! Aber Vorsicht, das kann süchtig machen!

von bobfahrer am 25.09.2014, 16:59



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

Ist es doch ein schnelles Stück. Wie lange fährt der Zug denn? Da kann man locker ausweiten auf einen ganzen Tag. Du musst nicht daneben sitzen. Und den Säugling kann er ja beim Holen und Bringen sehen oder mal eine Runde mit beiden Kindern auf den Spielplatz schieben. Wenn er klagt wird er vermutlich mehr Umgang bekommen, als wenn Du ihm jetzt entgegenkommst. Würde es daher nicht provozieren.

von Sternenschnuppe am 25.09.2014, 22:18



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wo soll ich denn bitte Respekt haben, das er 600 km Fährt? Er hatte ja bei uns in der Stadt wohnen können und hatte uns auch nicht sitzen lassen müssen. Familienleben war ihm zu anstrengend und nicht bequem genug, wenn man sich auch nach anderen richten muss... Sorry, aber jetzt muss ich mich mit drei Kindern verbiegen, damit der Herr noch nen bisschen angeben kann, das er süße Kinder hat... Wenn er denn grade mal zeit und Lust auf die hat???? Die Arbeit habe ich ja wohl alleine, während er sich mit seinen Kumpels die Birne zukifft... Also mein Verständnis für solche Männer hält sich in grenzen, und besonders nervig finde ich dann, das ich ihm noch hoch anrechnen soll, das er soweit fährt für die Kids.... Und ich muss auf ihn zugehen??? Frechheit! Wie wäre es wenn er sich mal etwas bemühen muss? Beim Kinder machen hat er sich ja auch nicht so angestellt! Sein Engagement reicht für ne Zugfahrt alle zwei Wochen, weil man da gemütlich im boardrestaurant sitzen kann und iPAd spielen kann und lecker Bier trinkt... Das ist bequem, ne vaterschaftsannerkennung hat er aber noch nicht zustande bekommen... Das ist lÄstig... Also Mädels sorry wenn ihr da anderer Meinung seit, aber ich finde nicht das ich ihm da in den Hintern kriechen muss und koche auch innerlich wenn ich lese, das ER Respekt bekommt weil er soweit fährt!

von wintermama2006 am 25.09.2014, 22:41



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

Irgendwie genau die zu erwartende Reaktion wenn man nicht das zu lesen bekommt was man sich gewünscht hat.

von bobfahrer am 26.09.2014, 07:43



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Um zwei Kinder von ihm zu bekommen hat es aber gelangt oder ? Und da war die Entfernung aucb nicht so schlimm offenbar. Gut, wenn er die Vaterschaft vom Baby nicht anerkannt hat, dann hat er da aucb keine Umgangsrechte. Aber Deine Antwort zeigt deutlich dass das größere Kind den Vater nicht mehr sehen darf weil Du ihm eine auswischen willst. Dir geht es nicht darum dass die beiden eine Bindung aufbauen können, sondern um Macht. Schade.....

von Sternenschnuppe am 26.09.2014, 09:11



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

Ernst gemeinter Tipp Wintermama: Löse dich so schnell wie es geht emotional von deinem Ex!! Und zwar vollständig. Ich kann deine Wut, deinen Ärger und alles verstehen. Aber genau deswegen, weil Du dich nicht krumm machen sollst wegen ihm solltest du das Jugendamt ins Boot holen um eine für alle verbindliche Regelung zu finden. Und da das Jugendamt tendenziell ohnehin eher auf Seite der KM ist (isso, Leute!) wirst Du auch gute Chancen haben deine Interessen vertreten zu sehen. Zieh dir doch diesen Organisations-Schuh nicht an, das ist auch einfach zu viel für dich im Moment (Du bist wohl noch im Wochenbett?), überlasse das Kommunizieren dem Jugendamt. Versuche einen begleiteten Umgang anzuleiern, dann musst du dem Typen nicht alleine gegenüber treten. Aber tu' was! Nur hier sitzen und sich im Forum ausheulen hilft dir nicht weiter. Alles Gute Boots

Mitglied inaktiv - 26.09.2014, 08:32



Antwort auf Beitrag von wintermama2006

Hallo, ich lese das ihr ein recht angespanntes Verhältnis habt und da einiges scheinbar im argen liegt. Ich kann und will euch einen Tipp geben, sucht euch einen beratenden Partner an der Seite! Mir mir und meiner Ex ist es die Caritas, sie hat Ihre Ansprechpartnerin, ich habe meinen, wir machen ab und an auch mal 6 Augen Runden, jetzt am 1.10. die erste 8 Augen Runde wo wir in dieser Runde auch das ein oder andere brisante Thema besprechen werden. Aber immer mit "neutralen" Beratern und "Bremsern" an der Seite. Was die Besuchsregelung an geht, also mir als Vater wäre das viel zu wenig! Da würde ich so schon mehr einfordern, wobei ich auch sagen muss, mit einen Säugling, wo scheinbar keine wirkliche Bindung besteht, ist es wirklich schwierig. Da müsst IHR BEIDE über eure Schatten springen und zusehen das es was wird! Wie sagte mir mal jemand, wir könnenn uns gegenseitig aus der Ehe entlassen und somit die Verantwortung für den Partner "los werden", aber Eltern bleiben wir ein Leben lang und aus der Verantwortung kommen wir nie raus. Gruß Brummbaer

von brummbaer am 26.09.2014, 22:30