Alleinerziehend, na und?

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Neu und Vorurteile gegenüber Alleinerziehender

Thema: Neu und Vorurteile gegenüber Alleinerziehender

Hallo, ich bin neu hier und erfuhr von einer Freundin, dass es "rund-ums-baby" gibt. Kurze Vorstellung: Ich bin lange alleinerziehend und komme grundsätzlich gut mit der Situation zurecht. Allerdings erlebe ich immer wieder Vorurteile gegenüber allein Erziehender, selbst im privaten Umfeld... hin und wieder haut mich das doch um und ich bin mächtig traurig darüber und fühle mich mies, weil ich meinem Kind keine "heile Familie" bieten kann... ich berappel mich dann relativ schnell wieder, aber "dumme Sprüche" von "außen" etc. kann ich nicht gut ab, sie verletzen mich. Wie geht ihr mit solchen Dingen um? steht ihr da drüber? oder was sagt ihr Leuten, die "Spitzen" verteilen, um einen allein erziehenden Menschen bewußt angreifen zu wollen?

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 19:08



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Hallo, ich bin seit 4 Jahren AE aber ehrlich gesagt, hat mich deshalb noch nie jemand irgendwie blöd angeredet. Nun wohne ich auch in einem kleinen Ort. Vielleicht ist da die Hilfsbereitschaft einfach größer? Sag doch mal ein Beispiel. Ich wüsste gar nicht, was man gegen Alleinerziehende sagen könnt... Sucht man sich doch auch nicht aus, oder?

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 19:17



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Hallo, hm ja, käme auf die Situation an. Ich kann mich auch nicht erinnern, daß mich jemand mal blöde deshalb angesprochen hätte oder ne Spitze verteilt hätte...in der Öffentlichkeit denke ich nicht, daß man es mir "ansieht" oder anmerkt...da wirke ich sicher wie eine Ehefrau... Und aus meinem Umfeld habe ich auch noch nichts gehört, daß ich so auffassen würde...sicher reden einige hinter meinem Rücken...aber das tun sie ja so und so und über jeden und alles... Nenn mal ein Beispiel... lg heike

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 19:22



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Welche "Spitzen" hast Du denn zu Hören bekommen? Das einzige, was mich beizeiten nervt, ist, daß kinderlose Menschen immer meinen, man hat alleine mit Kind nicht mehr "Arbeit" als sie selbst. Aber das geht wohl "intakten" Familien genauso ...

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 19:26



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Doch, ich kenne das leider auch ein bisschen, mag aber bei mir daran liegen, dass ich fünf habe und deswegen für manche in der sogenannten "Schublade" stecke. Aber ich habe meistens ein Argument oder ignoriere.

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 19:32



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In unserem Freundeskreis sind fast nur (Ehe-)Paare. Ich erlebe es oft, dass die meisten uns schon gar nicht erst einladen, wenn andere Paare eingeladen werden, mit der "versteckten" Aussage: "es würde nicht passen". Heute gab es aber konkret eine Situation, die mich sehr traurig gemacht hat. Mein Sohn (unser) ist ein "lieber, kleiner Kerl" - allerdings spielt er am liebsten mit Älteren und guckt sich Dinge ab. Unser Alltag verläuft "normal und gut" wie in einer gut funktionierenden Familie. Es gibt keine Auffälligkeiten. Seit ca. 4 Wochen trotzt er aber ab und zu, nicht oft, aber kommt vor. Dann sagt er halt, dass er dieses oder jenes nicht will. Heute trafen wir eine gute Bekannte mit ihrem fast gleichaltrigen Sohn. Der Sohn hängt mehr an "Mamas Rockzipfel" und ist eher empfindlich beim Spielen (und auch tolpatschig). Wir gingen gemeinsam auf den Spielplatz und mein Sohn spielte "ganz normal" - irgendwo hochklettern (er ist sehr sportlich) und runter klettern. Der andere wollte das auch, aber schaffte das nicht so. Er zog sich an meinem Sohn hoch, stand verkrampft da und fiel wieder runter und riß mein Kind mit... klatsch, da lagen sie... Mein Sohn stand wieder auf, schüttelte sich einmal und weiter ging es... der andere schrie aber die halbe Stadt zusammen und wollte nach Hause... was dann auch geschah. Wir mußten mit, weil sie noch Sachen von sich bei uns in der Wohnung hatte. Mein Sohn verstand dann überhaupt nicht, warum wir nach Hause müssen... und trotzte dann kurz. Daraufhin griff sie mich an, getreu dem Motto: "Woher dass wohl kommt? vom Vater und der Gesamtsituation, weil ihr alleine seid...!" - ich fühlte mich echt angegriffen und war wie vor den "Kopf gestossen". Solche Erfahrungen gehören nicht zur "Tagesordnung" - aber sie kommen vor. Und ich weiß dann nicht, wie ich reagieren soll, weil ich grundsätzlich ein toleranter Mensch bin, andere nicht vervorurteile und dann eben wie vor "den Kopf gestossen" und erst mal sprachlos bin.

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 20:57



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Vielleicht wollen Deine Freunde auch nur nicht, daß DU Dir blöde vorkommst? Könnte das sein??? Zu Deiner Freundin habe ich unten noch was geschrieben... lg heike

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 10:43



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So was überhöre ich... Was mich nur immer wieder total nervt ist, wenn mir Freundinnen mit spitzenverdienenden Ehemännern, die drei Tage die Woche dienstlich in Florida sind, erzählen, sie wären ja auch "so gut wie alleinerziehend", weil der Gatte frühmorgens aus dem Haus geht und spätabends wieder nach Hause kommt oder sogar ein paar Tage unterwegs ist... da könnte ICH dann ... LG, Tiziana

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 19:58



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Ja, das kenne ich. Der Mann ist die ganze Woche arbeiten, bringt einen Haufen Geld nachhause und finanziert das Eigenheim.....und dann kommen so Sprüche wie: " Ich bin ja praktisch auch ae, ich muss ja auch immer die Getränkekisten alleine reinschleppen.." Die Einzige, die bewusst blöde Bemerkungen macht, ist meine Mutter. Wenn mein Sohn mal was anstellt, kommt meistens: "Tja, dem fehlt halt der Vater....".

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 20:01



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Mich nervt immer, daß die Leute bei solchen Sprüchen überhaupt nicht bedenken, was man als Alleinerziehende/r alles WIRKLICH alleine zu bewerkstelligen hat! Diese Freundinnen müssen sich nämlich NICHT um die Versicherungen, die Ämtergänge, die Krankenkasse, die Sprechstunden und sonstiges kümmern! Außerdem ist es immerhin nochmal ein Unterschied, ob ich Tag für Tag, Woche für Woche alleine zu Hause sitze und abends entweder immer mit den gleichen Leuten telefoniere oder fernsehe, oder ob jemand da ist, mit dem man sich auch mal über was anderes als Kindersorgen unterhalten kann. Aber nehmen wir's gelassen... ICH weiß, was ich leiste, und ICH weiß, was das wert ist. Und das ist die Hauptsache.

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 20:30



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... dass höre ich auch oft: "Mein Mann ist tagsüber auch nicht da, ich bin auch allein erziehend!" - Genau! Ich bin lange Zeit wieder berufstätig, wie wohl viele Alleinerziehende und dazu der ganze Haushalt, Behördenkram, Auto (Werkstatt, TÜV - so die "wichtigen Dinge" im Leben, die man "braucht" und auch zeitaufwendig sind...) etc.. Ganz einfach: alle Verpflichtungen alleine! und dazu, dass man am Abend keinen "treuen" Partner an der Seite hat, mit dem man den Tag, das Leben oder sonst was besprechen kann... oder einfach mal in den Arm genommen wird... Über die Frage: "Fehlt ihm der Vater?" (wurde ich 2x gefragt), war ich ganz besonders glücklich! Es stimmt aber schon: wir wissen, was wir leisten!

Mitglied inaktiv - 10.04.2009, 21:13



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Ich meine, mal abgesehen vom finanziellen Aspekt um den sich die meisten Frauen in einer Partnerschaft nicht sorgen müssen: Meine Schwägerin ist fast die ganze Woche allein mit den Kids. Sie muss alles machen, was ich auch mach' Auto in die Werkstatt, Rechnungen bezahlen, Kinder zum Arzt, und sie hat es nicht so gut wie ich, dass sie die Kids jedes 2. WE zum Papa bringt. Da kam von mir selber schon die Aussage, "Du bist eigentlich auch AE" nur ohne die Freiheiten am WE mit den Mädels um die Häuser zu ziehen. Ich glaube den Frauen, die nicht AE sind, sind manchmal ganz froh, wenn sie auch mal ein bisschen Verständnis kriegen, weil sie es manchmal auch nicht leicht haben. Bei manchen AEs habe ich so das Gefühl, dass sie sich in ihrem Leid auch den anderen gegenüber etwas überheblich sind. So nach dem Motto: Ihr habt ja alle keine Ahnung, ich bin nämlich die Ärmste von allen und ihr habt es alle soooo gut. Das macht das Verhältnis natürlich auch nicht besser. Steinigt mich jetzt nicht: Ich weiß auch, dass es Mamas gibt, die keine Papa-Wochenenden haben und finanziell nicht wissen, wie sie um die Runden kommen. Davor habe ich größte Hochachtung. Ich glaube aber trotzdem, dass die "anderen" manchmal auch gern ein bisschen Verständnis hätten. @Janusz: Was die Schnepfe vom Spielplatz da von sich gegeben hat finde ich unverschämt! Der hätte ich aber mal meine Meinung gegeigt! Das ist echt frecht. Sowas habe ich zum Glück noch nie gehört. Es gibt doch echt blöde Tussies, sorry.

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 09:08



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Mein Beitrag bezog sich auf Alleinerziehende, die KEINEN Partner und KEINE Unterstützung haben. Sorry, aber ich gehe eben in erster Linie immer von solchen Fällen aus. Ich kann es nur in meinem Fall vergleichen: Meine Freundin hat 3 Kinder, ist tagsüber zu Hause, die Familie hat materiell alles, was sie sich wünscht. Der Vater regelt neben seiner Berufstätigkeit eben die von mir beispielsweise genannten Dinge, sie kümmert sich um Haushalt und Kinder. Am Abend und am Wochenende findet das Familienleben statt, die Eltern besuchen gemeinsame Kurse, gehen essen oder unternehmen sonst was zusammen. Ich habe auch 3 Kinder. Seit der Geburt meines jüngsten Kindes bin ich zudem noch arbeitslos, was meine finanzielle Lage und meine psychische Stimmung nicht wirklich hebt. Ich hatte meinen letzten kinderfreien Abend vor fast 8 Jahren, als ich eben noch keine Kinder hatte. Ich habe niemandem, an den ich mich abends anlehnen und mal schnell die Sorgen des Alltags vergessen kann. Ich habe mich um alles alleine zu kümmern und bin für alles, was die Familie anbelangt, alleine verantwortlich. Wichtige Entscheidungen muß ich alleine treffen, ebenso wie ich mit deren Konsequenzen alleine klarkommen muß. Ich komme damit klar, so wie es ist. Wenn ich wieder einen Partner wollte, hätte ich vielleicht schon wieder einen. Ich habe mich auch noch nie über die viele Arbeit oder die Sorgen, die diese Situation mit sich bringt, beschwert. Ganz davon abgesehen habe ich auch noch nicht mal einen Gedanken daran verschwenden, mich als "die Ärmste von allen" zu fühlen. Vielmehr sind das Problem nämlich genau die "Nicht-Alleinerziehenden", die solche Gedanken in andere hineininterpretieren! Es gibt genügend, die nämlich DAMIT nicht klar kommen, daß Alleinerziehende, die ihre Sache offensichtlich gut machen, auch mal Lob oder Anerkennung oder sogar Bewunderung von Außenstehenden bekommen! Vielleicht ist es einfach nur ein kleines bißchen Neid über die Meinung von anderen bei vermeintlich annähernd gleicher Leistung... LG, Tiziana

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 11:15



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Ich wollt niemanden angreifen, sorry, wenn das so rausgekommen ist. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass jede ob mit oder ohne Partner ihr bestes versucht und auch die mit Partner und viel Kind trotzdem mal das Recht haben sich zu beschweren. Ich beschwer mich auch oft genug, habe auch keinen Partner etc., habe aber trotzdem Verständnis, wenn es anderen auch mal zuviel wird. Wollte eigentlich nur für gegenseites Verständnis für die jeweiligen Situationen werben, die bei jedem ja anders sind. Meine Freundinnen, alle mit Partner und finanziell gesichert kommen oft zu mir und klagen ihr Leid. Und umgekehrt ist es genauso. Jeder hat es verdient ernst genommen zu werden.

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 12:23



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Ganz ehrlich und ohne Selbstmitleid: Ich finde, es ist immer noch etwas anderes einen Partner zu haben, der zwar unter der Woche von Berufs wegen nicht greifbar ist, oder ob ich alleinerziehend bin. Klar muss frau dann auch die Getränkekisten schleppen oder sich um das Auto kümmern. Aber macht das das AE-Leben aus? Wohl nicht... Da hängt schon ein bisschen mehr dran. Ob das nun positiv oder negativ zu bewerten ist, ist eine Typfrage. Ich finde meine Situation garnicht so schlecht. Trotzdem kriege ich zuviel, wenn mir eine Mutter erzählt, sie sei ja Quasi-AE, weil ihr Mann ja den ganzen Tag arbeiten ist. Die Sorge hätte ich auch gern mal... So, vielleicht zwei Wochen lang? *gg* Ich will und brauche kein Mitleid. Die Quasis kriegen von mir aber auch keins! Im Gegenteil, die versorge ich noch mit einem passenden Kommentar. *fg* Gruß Corinna

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 13:57



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Also ich hab mich nicht angegriffen gefühlt, keine Sorge... Ich wollte auch nur nochmal die Situation klarstellen, von der ICH ausgehe. Es gibt eben solche und solche. Ich für meinen Teil bin zufrieden mit meiner Situation (außer, daß ich vielleicht wirklich mal gerne wieder rausgehen würde, und zwar OHNE Kinder... ), ob andere nun denken, sie leisten weniger, genusoviel oder mehr als ich ist mir vollkommen egal. Ich habe nur, wie schon gesagt, langsam keine Lust mehr, auf solche Kommentare einzugehen (wenn absolut nichts dran ist!). So, nun euch allen schöne Ostern, ich muß die Osternester vorbereiten! LG, Tiziana

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 14:23



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das einzige mal, als ich bemitleidet wurde war als ich schwangererweise einen kinderwagen für valérie gekauft habe. da war die verhutzelte oma im haus, die meinte zur enkelin: ach gib der stehlassenen doch den kiwa billiger. dadurch habe ich mir auch mächtig leid getan und meinte in der schwangerschaft und bei der geburt bzw danach im kh, mir stünde dieser "makel" auf der stirn geschrieben. ist allerdings auch schon 14 jahre her. bis mich dann freundinnen anfingen zu beneiden, aus von kieselchen genannten gründen. ich konnte schließlich bis ultimo am see, im biega oder sonstwo bleiben, ohne daß einer auf sein essen gewartet hat. aber ich habe für diese "normen" wie eine familie zu sein hat eh nicht viel übrig. wenn du das ausstrahlst, daß du mit deinem status zufrieden bist, kannst du solchen elsen locker über die gosch fahren!

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 09:20



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..das hatte ich auch mal: wir waren zu Besuch bei einer Freundin...dabei auch noch 2 Mütter mit Ehemann daheim...und dann klingelte das erste Handy...die Mama nuschelte nur und verzog das Gesicht: der Mann war dran und fragte, wo sie denn bliebe...es wäre ja bald Essenszeit und er hätte Hunger...also stobte sie ab...bei der 2. dauerte es auch nicht lange und die vorher noch fröhliche Stimmung wandelte sich in Hast...oh Gott, schon so spät...mein Mann kommt gleich und weiß nicht, wo ich bin usw. Also da bin ich doch lieber alleine...wir sind in aller Ruhe heim...haben Brotzeit gemacht wie wir Lust hatten... Davon abgesehen, daß ich meinem Mann was anderes erzählen würde, wenn solche Forderungen kämen...ist es eben wirklich so, daß man es einem Menschen doch nicht ansieht...wie gesagt, im Supermarkt usw. sehe ich sicher wie jede andere Mama aus. Mir gefällt es sehr, daß ich mir keine Gedanken machen muß, was der andere wohl sagt, wenn ich dies und jenes kaufe oder tue usw. Zu Deinem Beispiel mit der Freundin: auf solche Menschen kann ich gut verzichten! Bei meinen (mittlerweile) Freundinnen aus dem GVK war ich mir auch nicht sicher, wie sie auf die Trennung reagieren würden, da sie alle in heilen Familien leben und die Gegend hier eh sehr konservativ ist...und ich ging davon aus, daß sich der Kontakt verlaufen würde, ABER es war genau andersrum: sie boten gleich Hilfe an, Leonie zu hüten, wenn´s da Problem gäb, da sie ja eh wegen dem 2.Kind daheim waren und da meine Wohnung wirklich miniklein ist, hat auch noch niemand was gesagt, daß wir uns seit fast 2 Jahren nur noch bei den anderen treffen...mit einer versteh ich mich sehr gut und wenn sie mit ner Freundin rausgeht, geh ich auch mal mit und sie hören sich meine Sorgen auch an bzw. fragen, wie´s mit dem Papa läuft usw. Da muß man zwischen "Freunden" und Freunden unterscheiden. lg heike

Mitglied inaktiv - 11.04.2009, 10:39