Alleinerziehend, na und?

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Mist! Absage von der Wunschschule! Und nun?

Thema: Mist! Absage von der Wunschschule! Und nun?

Eben kam der Anruf: Temi bekommt keinen Ganztagsplatz am Wunschgymnasium. Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten. Alternative 1: Trotzdem zur Wunschschule, aber ohne Ganztagsplatz Vorteile: * Nah * Einige Klassenkameraden werden auch dort hingehen * Fächerauswahl (naturwissenschaftlich-technisch) entspricht seinen Neigungen, soweit ich das heute sagen kann Nachteile: * Kein Ganztag, was spätestens dann zu Problemen führt, wenn ich wieder einen Job habe * Außerdem muß ich die HA-Überwachung übernehmen, was regelmäßig schief geht Alternative 2: Ganztagsschule in der Innenstadt Vorteile: * Ganztag * Temi will dahin (allerdings aus zweifelhaften Gründen) * Musische Förderung, die Temi IMHO ganz gut täte als Ausgleich zum Sport Nachteile: * Latein als erste Fremdsprache, was einen Wechsel auf ein anderes Gym oder auf eine Realschule erschwert * Längerer Schulweg (aber er könnte das erste Jahr mit Fumi zusammen fahren) Was sagt Ihr dazu? Ich muß mich bis morgen Abend entschieden haben...... Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 09.05.2011, 21:07



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Liebe ELisabeth, Tut mir leid dass es nicht geklappt hat. Ich würde mein Kind entscheiden alssen wenn nichts schwerwiegendes dagegen spricht egal mal was die zweifelhaften Gründe sind. Denn ein Kind was gerne und freiwillig zu dieser Schule geht geht im Endefekt lieber. (Bisschen doof formuliert abder du weißt sicher was ich meine)

von Savanna2 am 09.05.2011, 21:15



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Ich sage 1. , weil GAnztag heute sowieso nicht mehr den ganzen Tag ist... meine Tochter ist auf einer Ganztagsschule... keine HA-Betreuung bzw. nur auf Anfrage und der Tag wird durch AG´s aufgefüllt, mehr ist das gar nicht... zumindest hier nicht... meine kommt mittlerweile so gut alleine klar, das ich sie auch mit Job alleine den restl. Tag nach der Schule gestalten lassen würde...

von susafi am 09.05.2011, 21:22



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Nein, da ist Ganztag wirklich Ganztag: Verpflichtender Unterricht bis 16:15 Uhr. Kein offener Ganztag. Dafür keine Hausaufgaben, außer freitags (da geht die Schule auch nur bis 13:15 Uhr). Und Temi hat ADHS - der bekommt sich in den nächsten zwei bis drei Jahren sicher nicht alleine organisiert nachmittags.

Mitglied inaktiv - 09.05.2011, 21:27



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na dann bleibt doch eh nur 2.

von susafi am 09.05.2011, 21:29



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trotzdem- ich würde dem Kind eine Mitentscheidung geben da für dich wohl beides nicht 100% zusagt.

von Savanna2 am 09.05.2011, 21:29



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Ich wäre trotzdem für die Wunschschule! Sie ist nah, und ihr bleibt in der Wohnung wohnen, wie ich verstanden habe. D.h. mit einer anderen Möglichkeit der Nachmittagsbetreuung (Freunde, Tagesmutter, Alternativgruppe, was-weiß-ich) ist der Tag bereits von Anfang an für Temi zu schaffen. Die Schulausrichtung entspricht seinen Neigungen, er ist gleich gefesselt. (Latein braucht man heute nicht mehr, und wenn doch, dann macht man einen schnellen Kurs an der Uni!) Wenn´s dann doch nicht´s ist, kann man leichter wechseln, falls später erforderlich. (Habe ich so entnommen?!?) Zeit für Wege verplempern, in die Schule, finde ich grässlich. Die neuen Freunde sind dann auch noch weit weg. Die Clubs oder Vereine auch. Bin für die Nähe! War damals auch mein Kriterium, und das war richtig. Wir hatten gemeinsam entschieden, Eltern und ich. Einvernehmlich. Gute Entscheidungsfindung!! :-)

von shortie am 09.05.2011, 21:30



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hallo elisabeth, ich hab jetzt nicht verstanden, wessen wunschschule #1 eigentlich war? deine oder temis? als mutter eines ebenfalls ADS-kindes an einer ganztagsschule sage ich klar: auf jeden fall eine schule mit ganztagsunterricht, aber ohne hausaufgaben. das war bei uns das ausschlaggebende kriterium und ich würde immer wieder so entscheiden, weil das für uns die allerbeste (und irgendwie auch rettende) option war. dass anna doch probleme hat und eben jetzt in der tagesklinik ist liegt aber definitiv weder an schule noch an unterricht *find*. und wenn temi sowieso lieber an die ganztagsschule möchte, würde ich ihn einfach da anmelden... lg, martina.

von spiky73 am 09.05.2011, 21:37



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Na ja, die Option "Ganztagsschule PLUS nahe Schule mit Freunden" war die erste Wahl - aber das geht halt jetzt nicht mehr. Jetzt geht nur noch eines von beiden: Ganztagsschule (Option 2) ODER nahe Schule mit Freunden (Option 1). Frage ist: Wo liegen die Prioritäten? Ist der Ganztag wichtig genug, um dafür auf die Nähe und die Freunde zu verzichten? Und für wen ist er wichtig, für ihn oder für mich? Temi möchte jetzt auf die Ganztagsschule, weil er dort ein Instrument lernen MUSS. Aber er kann natürlich auch auf der anderen Schule ein Instrument lernen, es wird nur nicht von der Schule verlangt und gefördert. Deswegen ist das eigentlich ein "blöder" Grund. Latein spricht eher GEGEN die Option 2. Aber ist Latein "schlimm" genug, um ihn deswegen nicht auf diese Schule zu schicken? Ich bin ja großer Fan von rhythmisierten Ganztagsunterricht, und den gibt es an der Ganztagsschule. Ich bin immer noch der festen Überzeugung, daß der rhythmisierte Ganztag Fumi gerettet hat - wenn sie den nicht gehabt hätte, würde sie jetzt mit dem Quali kämpfen, statt sich auf den Wechsel auf die FOS vorzubereiten. Außerdem bin ich als Hausaufgabenhilfe ein Totalausfall. Das ging noch nie, mit keinem Kind, konfliktfrei. Also möchte ich das gerne delegieren. Das spricht alles für den Ganztag. Aber - immer noch: Will ich das für MICH? Oder weil es für Temi gut ist?

Mitglied inaktiv - 09.05.2011, 21:50



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Ganztagesplatz? Bei unserer Ganztagesschule ist das möglich. Da bekommen dann die Schüler mit Antrag die ggf. freigewordenen Ganztagesplätze. Gäbe es eine andere Möglichkeit die Hausaufgaben organisieren zu lassen? Ein Stadtteilprojekt, Projekt für ADHS Schüler...? Per se finde ich es wirklich wichtig für Schüler zu lernen wie man sich selbst organisiert. Spätestens wenn es in die Ausbildung geht braucht man das Wissen. Wegen des Instruments würde ich nicht zur anderen Schule tendieren. Instrumente sollte man freiwillig und mit Spaß erlernen, nicht weil man "muss".

von shinead am 09.05.2011, 22:26



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Nein, später wechseln geht so gut wie nicht. Das ist eine Ganztagsklasse, die ganze Klasse hat geschlossen den rhythmisierten Ganztagsunterricht, die anderen Klassen haben den "normalen" Halbtagsunterricht. Er müßte also in die Parallelklasse wechseln. Er WILL ja das Instrument lernen. Er hat nur noch nicht realisiert, daß das auch auf der anderen Schule ginge *gg*.

Mitglied inaktiv - 09.05.2011, 22:32



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Na wenn ein Kind umzieht oder sitzenbleibt, könnte er ja dann in die Parallellklasse (also die ganztagsklasse wechseln) und ehrlich gesagt fände ich die normalen Klassen im Halbtagsunterricht auch nicht falsch... schließlich lernen viele Schüler so und kommen gut damit zurecht... die Schule ist ja sonst top und in der Nähe und mit seinen Freunden... ich würde sie dennoch vorziehen

von susafi am 10.05.2011, 08:07



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Hallo ich plädiere für Ganztag MIT Latein :-) mein Großer, B. (ist ja auch mit ADHS gesegnet) ist ja auf einem musischen Gymnasium und ich habe für ihn Latein als erste FS gewählt. Und ich bereue NICHTS. Denn:Latein ist ja eigentlich für die Kinder nix anderes als eine reine Knobelaugabe. Hätte er Englisch zuerst gehabt, käme der große Schock in der 6. Klasse wenn DANN 8nach einem tollen interaktiven Jahr mit Englisch) plötzlich dioe "Sprache" latein dazukommt. So kannte er es nicht anders und hat nix mit dem er hadern könnte. Er mag Latein sehr, klar, Vokabeln muß man da auch lernen aber der Rest ist Logik :-) Ist es das musiche Gymnasium beim Dt. M? Welche Instrument möchte er denn lernen? Mein Großer hatte nicht wirklich einen Schulwunsch, aber wenn, dann hätte ich ihn berücksichtigt. Zudem einem ADHS-Kind ganztags gut täte. Wie groß sind die Klassen? Sollen/wollen wir telefonieren? Morgen gleich ganz früh? Liebe Grüße Désirée

von desireekk am 09.05.2011, 22:23



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;-)

Mitglied inaktiv - 09.05.2011, 22:30



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das ist ein aspekt, da gebe ich desiree und ralph recht. allerdings ist das eine rein subjektive meinung, die ich z.b. auch nicht auf meine grosse haette anwenden koennen, da sie eben den sprung aufs gymnasium nicht schaffte und so nie in den genuss von lateinunterricht gekommen ist. ich habe es im nachhinein wirklich bereut, mich damals mit haenden und fuessen gegen latein gestraeubt zu haben. es haette mir beim sprachenlernen (die mir eh sehr leicht fielen) vielleicht doch noch den ein oder anderen vorteil verschafft. nicht zu vergessen die tatsache, dass man dann auch mit schlauen lateinischen zitaten glaenzen kann, grins. hier im landkreis (oder im gesamten saarland?) hat sich die schullandschaft seit meiner schulzeit ganz gewaltig gewandelt. frueher war es so, dass die meisten schueler entweder an der hauptschule im ort oder am schulzentrum (gymnasium/realschule) im nachbarort blieben. nur ganz wenige "exoten" wechselten an andere schulen... inzwischen ist es so, dass alle weiterfuehrenden schulen um schueler werben - egal woher. da werden die einzugsgebiete immer groesser. und an die erweiterte realschule im ort (hauptschulen in dem sinne gibt es im saarland nicht mehr, die wurden alle in ERSen umgewandelt) gehen lustigerweise nur wenige schueler aus dem ort - die meisten wurden woanders hin angemeldet... insofern waere "bei den freunden bleiben" fuer mich vielleicht noch das schwaechste kriterium... lg, martina

von spiky73 am 10.05.2011, 09:19



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ich war sprachliches gymnasium mit latein - tu das deinem schnuffi nicht an!

von elisabeth.die.erste am 09.05.2011, 22:36



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Also im "richtigen Leben" (mit Partner) würde ich über Möglichkeit 1 länger nachdenken. Das hört sich schon schön an, eine Schule in der Nähe und mit Freunden. Und der Musikunterricht würde ja schonmal mindestens einen Nachmittab füllen. Andererseits - als Alleinerziehende, bald wieder Berufstätige und mit ADS-Kind bleibt eigentlich nur die 2. Variante. Zumal dein Sohn sich das wünscht. Wäre für mich die kurz schmerzhaftere, aber realistischere Wahl. Sonst reibst du dich viel zu sehr auf, würde ich sagen.

von rabukki am 09.05.2011, 22:55



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Ich kenne euer Schulsystem nicht, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, was Latein betrifft. Latein ist keine "richtige" Sprache wie z.B. englisch oder französisch, sondern ganz anders aufgebaut. Wenn man die Grammatik kann (und ein wenig Vokabeln), dann ist es nicht so schwierig, da diese Sprache sehr logisch aufgebaut ist, also im Prinzip eine Rätselaufgabe. Außerdem zu deutsch generell eine sehr gute Ergänzung, da viele unserer Worte aus dem lateinischen kommen. Ich selber hatte französisch als 1., danach Latein und englisch als 3. Sprache - diese Kombination - an einem neusprachlichen Gymnasium - war perfekt. Ich denke, dass Latein sicher eine gute Grundlage ist auch für andere Sprachen. Auch wenn du von Latein vielleicht nichts gutes gehört hast ... Ich selber löse heute noch gerne lateinische Übersetzungen (regelmäßig in einer von mir gelesenen Tageszeitung, obwohl meine Latein-Matura 22 Jahre her ist und ich praktisch keine Grammatik mehr kann und ich nur mehr das Wörterbuch habe, aber es ist eine sehr gute Denksportaufgabe. Muss einem halt liegen, so wie alles andere im Leben oder man muss mit Fleiß dafür lernen - so wie auch für anderes im Leben. Ich würde für Variante 2 plädieren, wenn auch der Fahrweg im 1. Jahr gemeinsam mit Fumi geht. Nach dem Jahr schafft er das sicher allein auch. Außerdem ist er die Ganztagesschule gewohnt, es wäre eine sehr große Umstellung für ihn mit der zeitlich kürzeren Schule. Und mit einer zusätzlichen musischen Förderung ist eine ziemliche Ausgewogenheit gegeben. liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 09.05.2011, 23:10



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Hallo Elisabeth, ich hatte die Daumen gedrückt, ganz ehrlich!! Das ist natürlich eine herbe Enttäuschung, aber das hast Du ja gestern bereits mit in die Überlegungen mit eingerechnet, oder? Nach einer Nacht drüber schlafen und nachdem Du soeben Deine nicht vorhandenen Qualitäten als "Hausarbeitsdrachen" geoutet hast, tendiere ich zu Option 2. 1. Ich kenne mich mit AD(H)S wirklich nicht aus, folge aber aus den Ausführungen der anderen und auch aus früheren Threads, daß eine Ganztagsbetreuung für Temi wohl eine sehr wichtige Grundlage sein wird. 2. Er möchte unbedingt ein Instrument lernen. Einen wichtigen Punkt (Ausgleich zum Sport) hast Du selbst genannt. Ich bin selbst Musiker und kann Dir versichern, daß ein Instrument einem im Leben oftmals den Halt gibt, den nichts anderes auf der Welt geben kann, auch nicht Menschen. Insofern ist eine entsprechende Förderung an der Schule nur von Vorteil. Natürlich kann man überall ein Instrument lernen, aber wenn entsprechende Grundlagen auch an der Schule vermittelt werden und der Musik auch gesteigertes Verständnis entgegen gebracht wird, ist das hilfreich. 3. Thema Latein. Wenn man ausschließlich von der Alltagstauglichkeit ála Englisch, Französisch, Spanisch ausgeht... jau, dann ist Latein tot, mausetot. Diese Sichtweise kratzt aber m.E. nur an der Oberfläche. In Wirklichkeit begegnet uns diese Sprache auf Schritt und tritt, direkt, indirekt, auch in anderen Sprachen. Latein erklärt oftmals das Leben. Jedem "Lateiner" erschließt sich, weshalb ein Videorecorder eben genau so heißt. Der Begriff Aquarium ist mein Paradebeispiel, wie eine Wortschopfung aus einer anderen Sprache genau einen bestimmten Gegenstand benennt, den man im reinen Deutsch nicht einmal mit drei Sätzen ausreichend eindeutig beschreiben kann. Zudem: Schlage ein Presseerzeugnis der anspruchsvolleren Art (Spiegel, FAZ, Zeit, Neue Zürcher Zeitung, Stuttgarter Nachrichten) auf, da springt Dir Latein aus allen Artikeln via Fremdworte entgegen. Man mag darüber streiten, ob das (lebens-)wichtig ist, ich persönlich bejahe diese Frage, wenn man über DSDS-Niveau in seinem Leben hinaus will. Und es wurde auch schon gesagt: Die Sprache ist logisch, d.h. mit Fleiß (den ich eher nicht an den Tag gelegt habe seinerzeit... ) und Logik kann man diese Sprache wuppen und einen Grundstein legen. 4. Da Englisch an der avisierten Ganztagsschule zumindest 2. Fremdsprache ist, kommt Englisch nicht unbedingt zu kurz. Das halte ich schon für wichtig. Ich frage mich allerdings, was geschieht, wenn Temi nach zwei Jahren die Lust am Instrumentenlernen verlieren sollte. Muß er dann von der Schule abgehen oder gibt es dort Schüler, die das auch durchhaben und die dann fortan so nebenher mitlaufen? Ich habe auch noch einmal über die Bedenken nachgedacht, wenn Temi DIESE Schule nicht wuppen sollte. Für diesen Fall müßte es eigentlich schon Seiten von der Schulbehörde einen Plan B geben, denn Temi wäre ja gewiß nicht der erste, dem das widerfährt, und diese Schüler hätten ja auch das Recht, weiter beschult zu werden. Insofern würde ich das etwas gelassener sehen (vielleicht morgen vormittag noch in der Behörde anrufen und "beruhigende Informationen" ziehen??). Liebe Grüße Snoopy

von Ralph am 10.05.2011, 00:10



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...

von Holly Friday am 10.05.2011, 00:52



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wir hatten ja schon am samstag drüber gesprochen. ich bin für 2.

Mitglied inaktiv - 10.05.2011, 08:53



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*tataaaaa* Option 2 (Wenn ich es mir bis morgen nicht nochmal anders überlege *gg*. Nein, das paßt schon. Es spricht viel dafür, es spricht eigentlich nichts dagegen, das bissi Latein bekommen wir schon irgendwie hin - ich habe ein Latinum und es hat mir nicht geschadet. Notfalls kann er es nach der 9. abwählen.)

Mitglied inaktiv - 10.05.2011, 09:57



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Es wird sicher das richtige sein. Wie lange ist denn der Schulweg? Bei uns gabs damals keine weiterführende Schule und ich musste auch in die nächste Stadt, mit dem Bus etwa 30 Minuten. War machmal nervig, aber war auch schön mal danach mit den neuen Freunden in die Stadt zu gehen. Also geschadet hats nicht und da eh nciht anders gekannt wars normalität. Leider habe ich dadurch zwar die Kontakte in der Ortschaft verloren aber dafür ja acuh neue aufgebaut und wenn er im Ort in nem Verein bleibt sehe ich da Freundestechnisch auch kein Problem.

von Savanna2 am 10.05.2011, 11:32