Alleinerziehend, na und?

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Einschulung

Thema: Einschulung

Hallo! Wir haben in ein paar Wochen Einschulung. Naja, meine Tochter nicht wir Den Vater von meiner Tochter habe ich schon eingeladen. Aber so wie ich ihn kenne bringt er seine neue Freundin wieder mit. Kann ich "verlangen" das er ohne sie mit zur Einschulung unserer Tochter kommt? Es ist ja nicht ihr Kind was eingeschult wird, sondern UNSER (also meins und das von meinem Expartner) Kind. Wie habt ihr das gehandhabt? Würde mich auf Antworten freuen. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:12



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kannst Du schlecht verlangen. Du kannst ihn höchstens bitten. Jedenfalls was die offizielle Einschulungsfeier in der Schule angeht. Ich musste da auch durch. Er musste UN-BE-DINGT seine Frau mitbringen. Die Vorstellung war furchtbar, das Erlebte dann aber okay. Wir haben ja dann anschließend zu Hause mit unseren Verwandten gefeiert, da konnten wir ja selbst bestimmten, wer kommt. Nur zur Einschulungsfeier in der Schule waren sie dabei. Wir haben dann noch ein paar häßliche Fotos von den beiden gemacht zum späteren Zuschicken und uns nach der Einschulungsfeier freundlich verabschiedet und gut war. Mein Sohn war zufrieden mit dieser Regelung und hat seine Einschulung genossen. Augen zu und durch. VG I.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:20



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achso, und wenn Du ihn nach Hause eingeladen hast, kannst Du seine Freundin nicht ausladen. Das würde ich dann auch nicht machen. Du kannst es theoretisch als Hausherr verlangen, aber willst Du tatsächlich den Stress und seine Reaktion darauf?

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:22



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Hallo Frau Krause, na ja, die neuen Partner der Muttis sind ja auch fast immer dabei. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:37



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also mein Ex, der inzwischen wieder verheiratet ist (KV #1) war so taktvoll, seine Frau NICHT mitzubringen... aber wenn sie gekommen wäre, hätte ich sie ja nicht wegjagen können??? Ich würde sie einfach ignorieren so weit es geht...

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:40



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Mami mit Kindchen alleine gelassen hat. Irgendwer muss sie doch auch finanziell unterstützen, wenns der Vadder schon nicht schafft, oder? Zum Dank dürfen sie dann auch bei den Muttis wohnen und ähm...jaaaah, auch an der Feier teilnehmen. Pappi muss dann eben sehen, ne???

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:49



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Hallo Frau Krause, nun, wenn Du immer nur von Deinen Erfahrungen ausgehst, läßt sich schlecht allgemein diskutieren. Es gibt z.B. auch neue Partnerinnen von Papi, die diesen emotional unterstützen und somit verhindern, dass Papi seinen Kampf gegen eine umgangsfeindliche Muttti aufgibt. Mfg Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:03



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Und ich halte es für eine schlechte Basis, gegen eine umgangsfeindliche Mutti kämpfen zu wollen. Ich persönlich kämpfe immer für das Wohl meiner Kinder und nicht gegen ihren Papa.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:10



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über keine anderen erfahrungen als über meine verfüge, kann ich auch nur aus eigener Erfahrung schreiben. Logo. Und da ich das nicht beruflich tue, habe ich keine anderen Pfründe. Außer vielleicht Freundinnen, leider auch oft nur mit schlechten KV-Erfahrungen, wenn sie denn getrennt sind. Woran das nur liegen mag....hmmmmm Die Partnerin von meinem Ex ist da ganz sinnvoll, sie unterstützt ihn dahingehend, als dass sie ihn beruhigt, wenn er sich mal wieder sinn- und verstandlos und vor allem GRUNDLOS aufspult. Das ist relativ praktisch. Bin ja auch nicht umgangsfeindlich. Er hat sich halt eine Frau ausgesucht, die keine Kinder haben kann. Das ist doof und unschön aber leider nicht mein Problem. Seines hat er ja na Geburt aufgegeben, so dass nur der Umgang bleibt.... LG I.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:15



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Hallo Petra28, wer um den Umgang mit seinem Kind kämpft, kämpft natürlich auch für das Wohl seines Kindes, hat aber eben diese umgangsfeindliche Mutter als 'Gegnerin'. Was soll diese Haarspalterei. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:17



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Ich ringe mit dem Vater meiner Kinder um einen planbaren Umgang (sprich: nicht nur dann, wenn es ihm passt, sondern halt regelmäßig), aber als Gegner würde ich ihn nie betrachten - denn das würden meine Kinder spüren. Das ist keine Haarspalterei.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:27



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Hallo Petra28, Deine spezielle Perspektive ist ja wieder was Anderes. Ein um Umgang kämpfender Vater hat ja gar keinen Umgang mit seinen Kindern. Demnach gibts da (vorerst) für die Kinder gar nichts zu spüren. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:29



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Naja, aber das Feindbild wird man später auch nicht mehr ablegen können...Und wie darf ich mir das vorstellen, ist es dann angestrebt, seine Kinder von der "Gegnerin" abzuholen?

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:47



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Richie: die meisten die hier schreiben, kämpfen mehr oder weniger um das Wohl ihrer Kinder. Die Basis liegt hier seeehr individuell auf unterschiedlichem Terrain; während die eine hier tatsächlich GEGEN einen Vater kämpft, gibt es durchaus auch Expartnerinnen, die MIT dem Vater kämpfen ;-) sollen wir hier mal wieder eine Grundsatzdiskussion starten, ob das AE- Dasein ein Kampf gegen "das böse" ist? und wer legt fest, wer der Böse und wer der Gute sein darf? Natürlich schreiben die meisten hier auf ihre persönliche Situation bezogen aber tust Du das nicht auch, indem Du häufig (wenn auch meist um Sachlichkeit bemüht) eine Lanze für die Väter brichst??? Mensch, hier will niemand "DEN VÄTERN" was Böses.... Genauso wenig Du sicher "DEN MÜTTERN" Ich will Luke Skywalker sein *lach* LG von einer sehr ambitionierten Mutter, die mit KV#1 keinen Kampf ausführen braucht, da hier wirklich das Interesse des Kindes im Hauptaugenschein liegt und die mit KV#2 seeehr übel am Kämpfen ist, obwohl sie sich auch hier eine kindorientierte Basis wünscht...

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:51



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...wenn das Kind vom "Feind" miterzogen wird wie es sich da wohl fühlt?

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:54



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Hallo Petra28, ich glaub, wir sind auf der falschen Schiene. In der juristischen Sprache ist bei strittigen Sachen immer von ''Gegnern'' die Rede. Ich meinte immer ''Gegner'' in der Sache. Von einem Feindbild war keine Rede wie Du es konstruierst. Auch Mütter verklagen die Väter ihrer Kinder, und da ist auch von ''gegnerischen'' Anwälten die Rede. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:10



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Hallo angry.me, von ''Feind'' war nie die Rede Außerdem hab ich hier schon zigfach gelesen, dass KV als A... und sonstwie übelst tituliert wurden. Da hab ich Dich oder Petra28 noch nie Einwände deswegen vorbringen gelesen. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:18



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Hallo angry.me, von ''Feind'' war nie die Rede Außerdem hab ich hier schon zigfach gelesen, dass KV als A... und sonstwie übelst tituliert wurden. Da hab ich Dich oder Petra28 noch nie Einwände deswegen vorbringen gelesen. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:18



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Hallo angry.me, bei unterschiedlichen Interessen der Eltern ist das auch immer wieder ein 'Kampf', natürlich ist es das! Wer will schon was dagegen sagen wenn ich vom ''Kampf fürs Kind'' spreche? Und wie oft wird von Müttern und Vätern um jeden Millimeter ''gekämpft''. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:23



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Hallo Richie, Du hast Recht, ich meinte es nicht juristisch. Viele Grüße Petra

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:48



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...auch einwände bringen, wenn ich weder KM noch KV kenne? soll man sich in ALLES einmischen? auch wenn es einem einfach mal "egal" ist, wer wen als was beschimpft?

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 18:16



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Ich wollte beide dabei haben, sie und meinen Partner. KV drohte ihm Schläge an (wobei derKV verloren hätte). Also nur ich, er, unsere Mütter. Er nahm sie einfach mit. War stocksauer.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:54



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Ich würde mal das Kind fragen! Kennt das Kind die Dame, ist sie beim Umgang dabei und vielleicht sogar beliebt, dann auf jeden Fall (man kann lernen, darüber zu stehen und zu so einer Gelegenheit kann man es gut üben!) und wenn nicht, also wenn das Kind sie nicht kennt, dann gibt es keinen Grund, sie mit einzuladen! Gruß von Cat

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:03



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das würde "mein" KV auch jederzeit gerne tun, wenn er denn geladen würde. Bewahre!

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:17



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Ich finde es schade, daß sich bei solchen Feierlichkeiten meist die Belange und Emotionen der Erwachsenen in den Vordergrund spielen. Ich würde auch das Kind fragen, wen es gerne dabeihaben möchte... Meine Tochter wird auch eingeschult und - sofern sie es möchte - laden wir wahrscheinlich sogar die Ex-Freundin vom Papa mit der Halbschwester ein...und ich werde dort unbemannt auftreten - das schaff ich dann auch gerade noch ;-) lg heike

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:17



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Mutter sind auch (!) existentiell wichtig. Schließlich ist sie es, die psychisch und körperlich gesund und leistungsfähig zum Wohle des Kindes bleiben muss. Viele Mütter lassen sich von den KV fertigrühren, um anschließend auf Antidepressiva angewiesen zu sein. Das kann es aber auch nicht sein. Wenn beispielsweise ICH mich ZU sehr innerlich aufrege, kann es passieren, dass ich tatsächlich körperlich krank werde (bin chronisch krank und Stress kann einen Schub auslösen, mit dem ich Monate zu kämpfen hätte, es gibt Leute, die werden dauerhaft erwerbsunfähig damit). Krank sein würde meinen Job gefährden und damit die Existenzsicherung meines Kindes. Und dafür habe ich in erster Linie zu sorgen. Es gibt sicher viele Mütter, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Es ist ein ständiges Abwägen. Kind soll glücklich sein und Mutter gesund. Das ist tatsächlich nicht einfach.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:26



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Dann ist das Kind schuld, weil es sich vielleicht für sich wichtige Bezugspersonen zur Einschulungfeier wünscht, wenn die Mutter dann krank wird? - mal überspitzt formuliert...das kann ja wohl nicht wahr sein - oder? Armes Kind... Es gibt gute Entspannungsmethoden, die man erlernen kann und in einem solchen Fall dann anwenden kann... Sorry, aber 2-3 Stunden werden doch wohl erwachsene Menschen mal miteinander aushalten können, ohne sich gegenseitig ins Weltall zu schrauben?! lg heike

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:37



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Über was genau kann man sich denn innerlich aufregen, wenn ein getrennter Ex, in seiner Funktion als Vater meiner Kinder, seine Freundin mit zu einer gemeinsamen Feier bringt? Wenn mich sowas aufregt, würde ich versuchen, etwas gegen diese Aufregung zu unternehmen, aber die Frau NICHT einzuladen, löst ja nicht generell mein Problem, dass ich mit ihr (warum mit ihr?) oder ihm (ja, doch eher mit ihm!) habe. Das sitzt tief und bricht nicht plötzlich wieder hervor, wenn eine Einschulungsfeier ansteht!

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:40



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und zwar bei der Einschulungsfeier in der Schule. Aber zu Hause: Keine Frage, KV und Frau werden nicht eingeladen. Ganz einfach und lief alles gut. Kind war glücklich. Keine Probleme. Aber das war im letzten Jahr schonmal Thema hier. Wenn die Frauen alle gerne so fremdbestimmt sein wollen...gerne. ich nicht. Aber es kommt auch auf das Kind an. Auf die Einzelfallumstände, wie die Bindung zum Kind vor der Trennung war, etc.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:48



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So sehe ich das nicht. Ich würde es vom Kind abhängig machen, wer dann noch weiter mitfeiert. Denn es geht eben nicht um MICH, sondern um das Kind und wenn da eine gute Bindung besteht (die Lage zum Zeitpunkt der Trennung ist mir dabei völlig wurscht), werden sie eingeladen und da ist es in meinen Augen der falsche Zeitpunkt, da irgendwelche Rivalitäten auszutragen. Es zeigt doch nur, daß da irgendetwas nicht richtig verarbeitet ist und da sollte man doch ansetzten... Immerhin haben wir doch die Kinder in diese Situationen gebracht - mehr oder weniger aktiv, aber letztendlich sind beide Elternteile dafür verantwortlich - und da sollte man das beste fürs Kind drausmachen. Daß manche Menschen ggf. weniger Taktgefühl und Knigge-Erfahrung haben und eine Einladung für einen persönlich dann sofort als Paar-Einladung verstehen und statt höflich nachzufragen / das Gespräch zu suchen, gleich Tatsachen schaffen, steht dabei auf einem anderen Blatt... Warst Du damals denn alleine oder war ein neuer Mann an Deiner Seite bei der Feier dabei?

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:59



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Wenn Dein Wohlbefinden vom Wohlverhalten Deiner Umwelt abhängen, dann bist Du fremdbestimmt. Ich bin selbstbestimmt, weil ich meine Emotionen und mein Wohlbefinden selber bestimmen kann. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 16:14



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Ich hatte Einschulung 2009 und nun 2010 auch eine... ich möchte meine Ex-Schwiegis nicht sehen (die Kinder dürfen das jederzeit) aber ich lud sie ein und werde es in diesem Jahr auch wieder tun. Papa war zur Einschulung 2009 frisch getrennt aber er hat sie eh nie mitgenommen. Ich weiß, daß sie nett zu den Kindern war und wenn er sie hätte unbedingt mitbringen wollen hätte ich nichts dagegen gehabt... weil meine Kinder sie mochten. Es darf kommen, wenn die Kinder gern dabei haben wollen. Ich hätte auch nicht im Traum daran gedacht, daß sie mit den Kindern keinen Kontakt hat, wenn sie am WE bei Papa sind. Warum auch? Es hat meinen Kindern nie geschadet, denn Papa würde keine Freundin wollen die schadete. lG mf4

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:33



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gibt es bei euch keine beschränkte zahl für die offizielle feier? ist hier immer so und da wäre für die neue nämlich kein platz geht es um die offizielle feier oder die feier bei euch? bei der offiziellen würde ich das kind fragen, ob bei platz die neue kommen darf. für die feier bei euch..ist ja deine wohnung..wenn du dann nicht willst

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:39



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dieses thema ist so ausgelutscht, dass ich eigentlich gar nix mehr dazu schreiben mag. aber: wenn schon im großen stil gefeiert werden muss, weshalb kann man da nicht einfach über seinen schatten springen und sich wie ein erwachsener mensch benehmen? wenn ich solche postings lese, denke ich, dass die verfasser reifemäßig in den kindergarten gehören. exen und nexts sind auch nur menschen.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 11:51



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Upps, jetzt habe ich hier wohl eine große Diskussion angeworfen. Aber mal zu den Fragen die hier zwischendurch gefallen sind: 1. Es geht um die Feier in der Schule. Also Zuckertütenübergabe und Rede usw. 2. Möchte ich meinen Ex nicht ausschließen. Wir haben auch ein gutes freundschaftliches Verhältnis zueinander. 3. Meine Tochter mag die neue an seiner Seite schon, aber es wirft sie jedes mal in ein tiefes Loch, wenn sie die beiden zusammen sieht. Dann ist erst mal wieder tagelang Tränen weg wischen angesagt, weil Papa ja bei der neuen bleibt und nicht mehr zu uns kommt. 4. Ich kämpfe auch nicht gegen den KV. Ich würde mich sogar freuen, wenn er sich regelmäßig um seine Kinder kümmern würde. Aber bei ihm geht es nach Lust und Laune seinerseits. Viele Termine hat er einfach nicht wahrgenommen. Nicht abgesagt. Nicht Bescheid gegeben usw. 5. Ich habe keinen neuen Partner an meiner Seite. Also kann auch kein neuer Partner mit kommen. Selbst wenn ich einen hätte, würde ich ihn bitten bei der Feier in der Schule zu Hause zu bleiben. Da es eben MEIN Kind ist und das Kind meines Expartners. 6. Was die Feier zu Hause angeht. Da wird er sowieso nicht dabei sein wollen. Macht ja "keinen Spaß". Ist ja nur "Kinderzeugs". Mir geht es ausschließlich um die Feier in der Schule. 7. Eine bestimmte Anzahl von Personen die wir zur Feier mitbringen dürfen haben wir. 8 Stück. Aber die haben wir lange nicht zusammen. Ich habe keine Eltern und somit meine Tochter keine Oma und kein Opa von meiner Seite aus die mit kommen könnte. So, falls ich jetzt Fragen vergessen habe, dann tut es mir leid. Konnte mir nicht alles merken Also wenn ich das hier so richtig intepretiere seh ich das zu verkniffen wenn er seine Freundin mit zur Feier anschleppt. Na dann werde ich mich auch einfach bei ihrer Einschulung einladen, wenn ihre Tochter in 3 Jahren in die Schule kommt. Verstehe ich nicht. Bin da wohl doch etwas zu familiär veranlagt. Einschulung geht nun mal nur die Familie etwas an. Und sie ist in dem Sinne keine Familie für meine Tochter. LG

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 12:15



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? Aber was hast Du mit ihrer Tochter zu tun ? Wesentlich weniger, als sie mit Deiner, weil ihr Papa ihr Partner ist. Zum Thema : Ich würde ihn beiseite nehmen und hm klarmachen, dass die Tochter die Neue mag, aber eben noch Zeit braucht. Und ihn dann bitten, dass er alleine zur Einschulung kommt, da es ein wichtiger Tag für die Kleine ist und Du eben Angst hast, dass es ihr zuviel ist. Im Hinblick auf sein Kind sollte das wohl zu machen sein. Kenne Eure Hintergründe nicht, aber ich kann Dich schon verstehen. Wünsche Euch eine schöne Einschulung !

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 12:21



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*Na dann werde ich mich auch einfach bei ihrer Einschulung einladen, wenn ihre Tochter in 3 Jahren in die Schule kommt.* Diese Aussage ist jetzt wirklich kindisch, was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Ich hatte gefragt, was das Kind will. Weißt Du das? Wenn nicht würde ich das Kind fragen, wenn ja, eine Einladung für Beide aussprechen und wenn nein, ihn bitten, die Freundin zuhause zu lassen. Damit hast Du alle Eventualitäten abgedeckt und weißt, was Dich erwartet. Und zu Deinem Punkt 4 nochmal: Wenn Du es schaffst, seine Freundin nicht als Gegner zu sehen sondern sie vielleicht mit ins Boot holen kannst, was Umgang und Zuverlässigkeit angeht, könnt Ihr alle nur gewinnen!

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:31



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Meine Tochter habe ich schon gefragt. "Mir egal". Mehr kam nicht von ihr. Sie ist halt wie gesagt nach den Begegnungen immer down. Trotzdem mag sie seine Freundin. Sie mit ins Boot holen? Never. Sie ist es ja der Grund warum er sich nicht um die Kinder kümmert. Sie pfeift, er springt. Also das wird auf jeden Fall nichts. Das kann ich von vornherein sagen. Ich muss ja auch mit ihr nicht warm werden. Ein "Hallo. Schönen Tag. Tschüss" reicht ja wohl ihr gegenüber.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:37



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Mir würde es nicht reichen, aber wenn Dir das für Dich reicht, dann mußt Du das so machen! Und wenn das Kind zu keiner Aussage bereit ist, liegt das vielleicht auch an Deiner Ablehnung!? Sie spürt, dass Du die Freundin nicht dabeihaben möchtest, also hat sie keine Meinung und das sie nach Besuchen down ist, liegt vielleicht auch genau daran!

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:48



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Ganz ehrlich? Ich habe keinerlei Abneigung gegen diese Frau. Sie hat auch schon die Kids abgeholt, weil Papa zu tun hatte. Sie hat sie dann zu ihm gebracht. Da hatte er sich mal wieder "erniedrigt" die Kids für 2 Stunden zu nehmen. Es liegt ganz sicher nicht an mir. Beim Zuckertütenfest war Papa auch nicht dabei. Keine Lust. Meine Tochter hat da ihre Freunde gesehen. Wie sie alle mit ihrem Papa gelacht und gespielt haben. Selbst die Väter, die sich auch von den Müttern getrennt hatten. Sie hatte dann gar keine Freude mehr an dem Fest. Wollte nur noch nach Hause. Nach 2 Stunden habe ich ihr den Gefallen auch getan. Die Einschulung ist so ein "wichtiges" Fest, da möchte ich einfach keine Tränen bei meiner Tochter sehen. Ich glaub ich werde einfach meinem Bauchgefühl folgen. Ist schon immer das Beste gewesen. Auch wenn der KV am Ende dann vielleicht wieder sauer ist. Aber es ist der Tag meiner/unserer Tochter. Der soll nicht traurig und mit Tränen enden.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 14:08



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Also ich würde schon sagen, den es ist eine schulische Veranstalltung genauso wie zB Kinderfest oder sonstige Aufführungen - bei Schulischen Veranstalltungen kann ja auch nicht jeder einfach so reinlaufen. Meine Vermutung, ich leß mal was die anderen so schruben...

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 13:58



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habe mir jetzt net alles durchgelesen, aber wenn ER seine NEUE mitbringt, dann lasst ihn doch, macht euch besonders hübsch und zeigt IHR was er hatte es geht ja auch nicht um euch, sondern um die kinder, die sich meist freuen wenn papa oder mama dabei sind, egal ob mit oder neuen partner. was ist wenn papa kommt und du hast einen neuen partner? da würdest du deinen neuen ja auch dabei haben wollen oder? LG

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 14:12



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Ähm...Nein! Mein Privatleben geht meinen Ex nichts an. Also würde ich demzufolge auch meinen neuen Partner von ihm fernhalten. Ich bin da etwas eigenartig, weiß ich selber. Und wie an anderer Stelle schon einmal geschrieben: Wenn ich einen neuen Partner hätte, dann würde ich ihn auch bitten bei den Feierlichkeiten daheim zu bleiben.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 14:17



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ok, da gehen wohl die meinungen weit auseinander, ich würde meinen neuen partner mit nehmen......zumal er besser aussieht als mein ex

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 14:25



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Meine Tochter hat auch bald Einschulung. Ihr Vater ist eingeladen (sollte er eine Freundin haben, darf er sie gern mitbringen.) Ich lade auch seine Mutter ein und seinen Bruder, die gehören ja zur Familie meiner Tochter. Von meiner Seite kann nur meine Mutter kommen. Meinen Partner lade ich eventuell nicht ein (hab' mich noch nicht entschieden). Wahrscheinlich eher nicht, er hat es nicht so mit meinem Ex und seiner Verwandtschaft und auch nicht so mit meiner Mutter und außerdem müsste er ja einen Tag Urlaub nehmen nur für ein für ihn vermutlich ungemütliches Beisammensein...

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 14:28