Alleinerziehend, na und?

Forum Alleinerziehend, na und?

Wieder ein Kind das seinen Vater nicht mehr sehen kann

Thema: Wieder ein Kind das seinen Vater nicht mehr sehen kann

Ich bin traurig http://nachrichten.t-online.de/fall-julian-lebensgefaehrte-der-mutter-gesteht-toetung/id_42580868/index Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:01



Antwort auf diesen Beitrag

seine mutter und seine freunde auch nicht. schlimme geschichte, aber was hat das mit deinem pas-hauptthema zu tun?

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:04



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Mama.frosch, mein Hauptthema sind Kinderrechte. PAS zählt auch dazu, eben nicht gePASt zu werden. Vielleicht ????? würde dieser kleine Junge noch leben, wenn wir andere Gesetze hätten, und er beim Papa hätte bleiben können, wenn dieser dies auch gewollt hätte. Mein Sohn wird ge PASt. Ist aber noch nicht vollständig ausgebrochen. Aber es wird weiter daran gearbeitet. Meinen kann man vielleicht noch retten. Julian nicht mehr. traurige Grüße von Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:16



Antwort auf diesen Beitrag

... Es tut mir so leid für den Jungen und auch seinen Vater. Es muss schrecklich sein, mitanzusehen, dass es dem eigenen Sohn nicht gut geht und ihm nicht helfen zu können, und dann ein solches Ende. So etwas wird sich gottseidank mit Hilfe der geplanten Gesetzesänderung, die hoffentlich bald kommt, nicht mehr so oft wiederholen... VG I.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:24



Antwort auf diesen Beitrag

Ja, ja.... Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär, wär mein Vater Millionär.... WENN die Frau einen anderen Next gefunden hätte, wäre Julian bis ans Ende seine Tage glücklich und zufrieden gewesen. WENN Julian beim Vater geblieben wäre, hätte der Next eines der anderen Kinder erschlagen. WENN Julian beim Vater geblieben wäre und der eine bescheuerte Next gefunden hätte, wäre er von der und nicht vom Next der Mutter getötet worden. WENN die Eltern sich gar nicht getrennt hätten, wäre das alles sowieso nicht passiert. ICH weiß nicht, ob der leibliche Vater ein besserer Vater war oder gewesen wäre. ICH weiß nicht, ob der Vater das Kind bzw. die Kinder überhaupt bei sich hätte haben wollen. Hätte er die Betreuungsmöglichkeiten gehabt? Hat er überhaupt das ABR beantragt? Hätte er es haben wollen? Gab es da überhaupt einen Konflikt zwischen den leiblichen Eltern? War das vielleicht von beiden so gewollt, wie es dann war? Man kann alles aus diesem oder jenem Blickwinkel betrachten. Die Kenntnis von Fakten ist dabei allerdings eher hinderlich.... Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:26



Antwort auf diesen Beitrag

Ja, aber nur vielleicht, denn wir wissen es nicht! Vielleicht hatte der leibliche Vater auch kein Interesse an seinem Sohn, vielleicht ist der leibliche Vater verstorben, vielleicht lebt er im Ausland, vielleicht sitzt er im Bau...Viel zu viele vielleichts um das Thema PAS auf den Tisch zu bringen.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:35



Antwort auf diesen Beitrag

Weder noch. Frau hat Ex anfang des Jahres wegen des Mörders verlassen. Andere Gesetze hätten da was bewirken können. Aber Fackt ist!!! Julian wird nichts mehr helfen können. Unsere Justiz hat ein weiters mal total versagt!!!! Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:48



Antwort auf diesen Beitrag

frau hat anfang des jahres aber aller voraussicht nach noch nciht gewusst, dass der neue zum mörder wird. welche gesetze hätten das verhindern sollen? ein trennungs-verbots-gesetz? wo finden sich konkrete infos über den leiblichen vater? man kann nur spekulieren; vielleicht war der auch drogenabhängig? vielleicht hat er die kinder geschlagen; oder die frau? du spekulierst rum und fährst kopfkino, das von deinen eigenen erfahrungen geprägt ist - komm mal auf den boden zurück.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:11



Antwort auf diesen Beitrag

Boah Phil... viele hier würden sich freuen, wenn der werte Herr Papa sich für sein Kind interessieren würde und ob du es glaubst oder nicht gibts hier auch viele, die einen sehr guten Umgang Vater-Kind haben... ist hier eine, die dem armen Mann das Kind entzieht? lG mf4

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:32



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo mf4, würde das eine Frau oder auch Mann zugeben??? Ich glaube nicht. Der Elternteil würde immer angeben, zum wohle des Kindes zu handeln um es schützen zu wollen!!! Zum WOHLE des Kindes und der Begriff KINDESWOHL sind aber strickt zu trennen. Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:41



Antwort auf diesen Beitrag

das klingt ja fast wie eine Unterstellung, daß viele Mütter dem Ex eine reinwürgen und ihm als Druckmittel die Kinder entziehen

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:50



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo mf4, ich unterstelle dies nicht allen Mamas. Aber willst Du widersprechen, dass es dies gibt?? Natürlich kenne ich auch Fälle, wo der Papa den Umgang mit der Mutter verweigert oder erheblich behindert. Mein Sohn ist nun zehn Jahre alt. Und das letzte mal das er bei mir war, war am 27.11.2007!!!! Danach SMS der Mama, am 01.12.2007 unserem nächsten Papa und Sohn Wochenende um 08.50 Uhr "Gebe P........nicht mehr raus!!! Bekommst von meinem RA Bescheid." Danach konnten Gerichte beschliesen was sie wollten! Mama hat sich an nichts gehalten. Jetzt wird das dritte GA erstellt. Das DRITTE!!!! Bin mal gespannt, ob GA solange geschrieben werden bis es PASt. Ich hoffe nicht, denn es ist die gleiche GAin damit beauftragt worden, die 2008 schon das Zweite geschrieben hat. Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:08



Antwort auf diesen Beitrag

Für Dein persönliches Leid und die Erfahrungen mit der KM kann aber die Frauenwelt nichts, P. Und ich habe immer mehr das Gefühl, dass Du Deinen Frauenhass oder „Mütterhass“ gern auf andere (alleinerziehende, mit Sorgerecht bestückte) Mütter überträgst. Was bei Dir vorgefallen ist, ohne Hintergründe zu kennen, tut mir natürlich leid. Aber nicht alle Mütter sind so. Und wie Du so schön sagst, auch VÄTER können das wunderschön. Fall 1, hier ausm Forum, bereits beim JA aktenkundiger Vater erhält das ABR für einen seiner zwei Söhne, Mutter geht „leer“ aus. Fall 2 aus meinem Bekanntenkreis: Vater bringt Kind nach Besuchswochenende nicht wieder und es gelingt ihm aufgrund finanzieller Mittel und Einfluss auf Gericht und Rechtsanwälte + übler Nachrede, das Kind dauerhaft zu behalten. Fall 3 aus der Nachbarschaft: Mutter nutzt kindfreies Wochenende während der Scheidung für einen angekündigten Spontantrip zu einem Bekannten, Rufnummer hinterlegt alles. Mutter war kaum ums Eck, rief KV das Jugendamt und die Polizei an, meldete Mutter als vermisst und hätte sich „einfach so, ohne um die zwei Kids zu kümmern“ ausm Staub gemacht, Mutter wird im Eilverfahren das ABR entzogen… Und so weiter.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:15



Antwort auf diesen Beitrag

Suka, ich hasse weder Frauen noch Mütter mit SR. Das es mehr sch.... Papas gibt als Mamas werde ich nie bestreiten und habe dies auch nicht getan. Ich bin dafür, dass Kinder ein RECHT auf beide Eltern haben. Beziehungen scheitern. Aber von seinen Kindern kann man sich nicht scheiden lassen. Das ist für immer. Man ist sein Leben lang Papa oder Mama. Meine EX weigert sich den Papa, der ihr sehr wohl bekannt ist, zu benennen. Ihre angabe dazu im letztem GA ist, dass sie schon genug Stress mit dem Vater IHRES Sohnes hat. Also mit mir. Das läst doch selbst einen Blinden den Charakter erkennen, den diese Frau hat. Wir waren damals erst sehr kurz zusammen als sie schwanger wurde. Ergo blieb mir dieser verborgen und ich habe das Spiel viel zu spät durchschaut. Leider. In normalen Beziehungen sehe ich es auch so, dass Frau sich um die Kinder kümmert und vom Papa dabei Unterstützung findet. Jeder hat dabei seinen Part beizutragen. LG Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 15:09



Antwort auf diesen Beitrag

Irgentwie ist dein Hass auf Elterteile die dem anderen Elterntei das Kind entziehen was ganz anders auf das du ursprünglich raus wolltest.War halt dumm von der Mutter das Kind dem Stiefvater und nicht dem Vater zu geben, ABER sie war bei ihrem kleineren Kind im Krankenhaus und da kann man ihr keinen Strik drehen.ich möchte gar nicht wissen wieviele AE dann plötzlich nen Notbabysitter brauchen und halt nicht vorher wissen das es schief gehen könnte. LG Chrissie

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 19:34



Antwort auf diesen Beitrag

das Kind wird nie wieder irgendwas oder irgendwen sehen... die Geschichte ist traurig, aber was hat sie mit "Vater sehen" zu tun?

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:38



Antwort auf diesen Beitrag

Da hast Du natürlich recht. Das letzte was der Junge gesehen hat ist seinen MÖRDER!!!!! Und das hätte Mann oder Frau verhindern können. Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:44



Antwort auf diesen Beitrag

und das wäre verhindert wurden wenn er beim Vater gelebt hätte? Ja ne... ist klar

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:48



Antwort auf diesen Beitrag

Beweise mir das Gegenteil

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:49



Antwort auf diesen Beitrag

die Justiz hat versagt? Wenn dann wohl das Jugendamt, da die Verhältnisse daheim (Verwahrlosung, Messiewohnung) bekannt waren. Dass Du, Philipp, grundsätzlich der Meinung bist, dass das Kind beim KV immer besser aufgehoben ist als bei der Mutter und das dann im Leben auch nie passiert wäre, hast Du ja hier schon des Öfteren zur Schau getragen. Und - die Mutter hat sich damals sicherlich nicht in den Typen verknallt, weil MÖRDER auf seiner Stirn stand. LG Sue

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:51



Antwort auf diesen Beitrag

Meine Kinder leben bei mir... wenn sie von unserem Zuhause in die Schule gehen könnte sie ein Autoanfahren. Das wäre verhindert worden, wenn sie bei ihrem Vater gelebt hätten... denn dann wären sie nicht über diese Straße in diese Schule gelaufen... Beweise du mir nun, daß den Kindern bei ihm nicht hätte zustoßen können.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:55



Antwort auf diesen Beitrag

http://nachrichten.t-online.de/fall-julian-lebensgefaehrte-der-mutter-gesteht-toetung/id_42580868/index ich kenn weder mutter noch vater noch lebensgefährten. mir ist auch diese schwarz-weiß-gepaste-malerein zuwider. mir drängt sich nur ganz persönlich die frage auf, ob ich mein kind mit einem drogenkonsumenten alleine in der wohnung lassen würde...

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 13:59



Antwort auf diesen Beitrag

Eben, das meine ich auch!!! Was ist das für ein verantwortungloser Elternteil. Und keiner hat was gesehen oder unternommen ??? Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:14



Antwort auf diesen Beitrag

dann geben wir jetzt am besten alle Kindern zu den Vätern... alle Mütter dienen dann absofort nur noch als Bruthuhn mal sehen wieviele Kinder dann an Verwarlosung sterben... ach stimmt ja... keins mehr lt. deiner Aussage

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:17



Antwort auf diesen Beitrag

nicht, dass ich meinen ruf als männerhasszerfressende radikal-emanze verliere, die denkt, in 89% der fälle gehören kinder zu der mutter und das väter sehr oft die alte familie gegen ein neues modell eintauschen... ich kenne wie gesagt da niemanden. weiß man, ob der kv verantwortungsvoller gewesen wäre? weiß man, ob die familie schon hilfe hatte? wie dem auch sei: es ist schrecklich, wenn ein kind von menschen, denen es vertrauen sollen dürfte; die es lieben und um sein wohl besorgt sein müßten, in jeglicher form verletzt wird.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:24



Antwort auf diesen Beitrag

Jugendamt war mit der Familie befasst Noch am Mittwoch nahm die Polizei den Lebensgefährten von Julians Mutter fest. Nach einer rund fünf Stunden dauernden Vernehmung beim Haftrichter habe der Mann die Tat in der Nacht zum Donnerstag schließlich gestanden, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Der 26-Jährige sitzt seither wegen des Verdachtes des Mordes aus niedrigen Beweggründen in Untersuchungshaft. Der fünfjährige Julian hatte mit zwei ein und drei Jahre alten Geschwistern, seiner Mutter und deren Lebensgefährten zusammen in einem alten Fachwerkhaus in dem kleinen Ort etwa 60 Kilometer südlich von Hannover gelebt. Sie waren dort erst Ende vergangenen Jahres eingezogen. Der leibliche Vater lebte von der Familie getrennt. Nach Angaben des Landkreises Holzminden war das Jugendamt mit der Familie befasst. Philipp2000

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:34



Antwort auf diesen Beitrag

neben pas gibt es 1000 andere und vor allem zum großteil wahrscheinlichere gründe, warum das jugendamt in einer familie ist. bei unseren klienten ist das jugendamt auch fast in jeder familie drin - die meisten davon alleinerziehende mütter, bei denen sich die männer vom acker gemacht haben, sich nen teufel um ihre kinder scheren und die mütter hängenlassen. und die familien, wo die väter da sind gibt es ncith selten klitzekleine alkoholprobleme, die auch ncith eben kindswohlfördernd sind. ja, es gibt PAS - aber du verlierst jegliche relation!

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:45



Antwort auf diesen Beitrag

Mir gehen dabei zwei Dinge durch den Kopf. Das es tatsächlich möglich ist, einem Vater, der sich kümmern will die Kinder völlig zu entziehen , finde ich schon erschreckend für Väter. Manches traurige Kinderschicksal wäre vielleicht wirklich verhindert worden, wenn der Vater, durch regelmäßige Besuche, Einblick bekommen hätte und evtl. hätte Einfluß nehmen können. Zum anderen finde ich es erschreckend, daß solche Dinge überhaupt passieren. Es ist mir schwer vorstellbar, daß ein solcher Charakter beim Partner einer Mutter völlig entgangen ist, das sie keine Vorzeichen erkannt hat. Da stellt sich die Frage, warum Mütter , so wie man das mitbekommt, teils völlig versagen , sobald die Hormone im Spiel sind. Warum passiert es immer wieder, daß Mütter scheinbar Augen und Ohren verschließen ? Anzeichen nicht erkennen ? Oder nicht erkennen und reagieren wollen ? Immer wieder Nachrichten von Gewalt und Mißbrauch - und so auffallend oft sind es die "neuen Partner" der Mutter. Woher kommt das ? Und woher das Versagen der Mütter ?

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 18:15



Antwort auf diesen Beitrag

ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht oft warnzeichen gegeben hat, die aus irgendwelchen gründen ignoriert wurden. warum nur?

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 21:16



Antwort auf diesen Beitrag

es gibt tatsächlich Mütter, die befassen sie lieber mit ihren Liebesglück anstatt sich um ihre Kids zu kümmern... ich kenne so eine und ich bin durchaus der Meinung das dieser Frau die Kinder entzogen gehören... Vernachlässigung, unterlassene Hilfeleistung, sogar fahrlässige Körperverletzung... der Vater der sich als kümmernd hinstell unternimmt in meinen Augen nicht genug... und das Jugendamt, was die Familie schon betreut unternimmt genauso wenig... diese Frau ist auch nur mit ihrem neuen Partner beschäftigt, der sie dazu ständig betrügt... ja es gibt mit Sicherheit viele Mütter, die mehr an ihr eigenes Glück denken, als an ihre Kinder... ich kann sowas nicht nachvollziehen... sobald ich merke das ein Mann an meiner Seite eifersüchtig auf die Kinder ist, weil die mehr Aufmerksamkeit brauchen wie er, dann wird der von mir in den Wind geschossen...

Mitglied inaktiv - 20.08.2010, 08:25



Antwort auf diesen Beitrag

Und was möchtest du nun damit bezwecken? Ich halte nicht viel von diesen Kindstötungs-Threats. Nicht daß mir die Kinder und ihre Angehörigen nicht leid tun, nur, diese Threats gehören nicht hierher, wenns nicht jemanden persönlich von hier betrifft (was hoffentlich nie vorkommen wird). Es geht doch jetzt nur darum aufzuzeigen, daß hier eine böse Mama einen ganz bösen LG hatte, Buhfrau und Buhmann, und es 2 arme Opfer gibt, getötetes Kind und der verbleibende Vater. Man muß nicht aus dem Schicksal anderer, die einem nichtmal persönlich bekannt sind, seine persönliche Meinung untermauern. Invielen Alleinerziehenden-Foren, wie auch Familienrechtsforen sind deshalb solche Threats sogar ganz verboten.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:17



Antwort auf diesen Beitrag

Sorry, aber ich finde dieses Posting mit der Überschrift in dem Zusammenhang gerade mal restlos geschmacklos...

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 14:41



Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde die Instrumentatilisierung dieses toten Kindes in diesem Thread auch erschreckend. Hier weiß doch niemand nichts genaues über den Fall, in den Medien stehen ein paar dürre Angaben, aber ich kann weder ermessen, was davon stimmt oder nicht nicht, noch kann ich mir in sonst einer Weise irgendein Urteil anmaßen. Es scheint so gewesen zu sein, dass die Mutter sich letztes Jahr vom Vater der Kinder getrennt habt (wieso, weshalb, warum - komplett unbekannt!) und mit den Kindern und ihrem jetzigen Partner zusammen gezogen ist. Der Vater soll sich angeblich um das ABR für die Kinder bemüht haben - wie da die Fakten sind, keine Ahnung! Und zum Thema "Jugendamt war in den Fall eingeschaltet", "Messiewohnung" und "Drogenkonsum des neuen Partners" kann ich, mangels irgendeiner Kenntnis der Sachlage, auch nichts sagen! Mit Verlaub - ich kann nicht mal beurteilen, ob der neue Partner der Mutter ein "Mörder" ist, wie er hier im Thread teilweise tituliert wurde. Auch wenn er die Tötung des Kindes gestanden hat, und selbst wenn er sie zu Recht gestanden hat, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er deshalb ein Mörder wäre. Das muss das zuständige Gericht nach Abwägung aller bekannten Umstände beurteilen - sonst niemand.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 15:58



Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube damit hätte er leben können - so doof das klingt! Ich lese sowas gar nicht mehr....

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 17:08



Antwort auf diesen Beitrag

Den Mord an einem Kind für die eigenen Ziele so benutzen ist unter aller Kanone! Jaja, Phillipp keinen seinen Sohn nicht sehen. Das ist traurig und ungerecht. Der Rest der Welt kann aber nichts dafür! Kinder sterben. Von Mörderhand, von Mutterhand, von Vaterhand, an Krankheiten,... Das hat nichts mit Väterrechten zu tun! Wer das vermischt ist niveau- und gefühllos! Mal ein Spendenaufruf: Lieber Phillip, wenn Du nicht möchtest, dass Claras Vater seine Tochter bald nicht mehr sehen kann, dann registriere Dich bei der DKMS! http://www.hilfe-fuer-clara.de/?page_id=2 Das ist wenigstens was sinnvolles! Gruß Corinna

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 19:09



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Corinna, darf ich fragen, wo Du herkommst, dass Du für die Typisierungsaktion nächsten Sonntag hier einen Spendenaufruf machst? Clara und ihre Familie wohnt drei Straßen weiter als wir... LG, L. Und mit Verlaub - in der Sache hast Du uneingeschränkt recht!

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 19:17



Antwort auf diesen Beitrag

Ich komme aus Langen ;o) Leider kann ich mich nicht typisieren lassen (regelmäßige Asthmamedikamentation) aber Kuchen kaufen kann ich ! ;o) Claras Vater hat bei Xing einen Aufruf gemacht... Gruß Corinna

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 19:24



Antwort auf diesen Beitrag

...hätt er de has noch kritt. saarländische weisheit.

Mitglied inaktiv - 19.08.2010, 19:27



Antwort auf diesen Beitrag

Es sind meiner Meinung nach zwei Paar Stiefel, die Rechte der Väter so resistent zu vertreten wie Du es bekanntermaßen ja tust, Philipp, oder den Tod eines Kindes für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Geschmackvoll finde ich das nicht gerade.

Mitglied inaktiv - 20.08.2010, 00:40