Thema:
brauche mal ne entscheidungshilfe...
hallo allerseits,
es geht mal wieder um meine depressioenchen, oder was auch immer ich habe...
also, ich kopier mal das posting dazu von vor 7 wochen hierher (sprich, den link):
http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/beitrag.htm?id=249048&suche=depressionen&seite=2#start
einige haben ja dann gemeint, quatsch, das seien keine richtigen depressionen.
egal, was auch immer mir quer steckt, fakt ist, dass ich einfach gedanklich in einem grauen nebel sitze und irgendwie auf der stelle herumeiere ohne wirklich weiter zu kommen. damals, als ich das posting geschrieben habe, war es wirklich ganz schlimm - ich hatte meine tage zum letzten mal ende april und dann 3 monate lang nicht. und irgendwie hatte ich das gefuehl, dieses stimmungstief, dass ich im grunde genommen um jeden eisprung herum habe, war dieses mal besonders lang und besonders ausgepraegt...
(uebrigens - am rande bemerkt - bin ich derzeit wohl wieder genau in so einem hormonloch drin stecke oder da rein komme - eigentlich muesste ich so langsam meine tage kriegen, aber ich glaube, ich hatte noch nicht mal einen eisprung... grummel).
jedenfalls hatte ich ja damals - in dem oben erwaehnten posting geschrieben, dass ich einen termin beim psychiater haben wuerde und dass ich da riesige hoffnungen rein setze.
inzwischen habe ich 3 termine gehabt - jeweils im abstand von 3-4 wochen - der gute mann (er ist neurologe, psychiater und psychotherapeut in personalunion) sitzt immer da, laesst mich herum labern, ohne das gespraech irgendwie zu "lenken", ich fuehle mich da etwas ueberfordert, weil ich absolut KEINEN anhaltspunkt habe, womit und wie ich beginnen soll, er krickelt gelegentlich was auf seinen schlauen block... und gestern hatte ich wieder einen termin.
... und ich habe ihm erzaehlt, dass eben momentan wieder alles so grau ist und dass ich auch momentan richtig fies unter meinem uebergewicht leide.
also geht er hin, zueckt seinen rezeptblock und verschreibt mir fluoxetin (sprich, ein antidepressivum, das u.a. in prozac ist. prozac ist mir als name durch meine arbeit ziemlich gelaeufig, ist ein amerikanisches praeparat).
und meint dazu: in den usa wuerde das auch als appetitzuegler bei uebergewicht verschrieben. waere auf dem deutschen markt zwar als antidepressivum zugelassen, aber so wuerde man eben 2 fliegen mit einer klappe schlagen...
... ich habe das zeug nun daheim - und bin ehrlich gesagt ziemlich ungluecklich darueber, weil ich das SO nun auch nicht moechte.
ich bin zu einem therapeuten gegangen, weil ich wollte, dass man mir hilft. nicht, damit ich so lari fari mal eben tabletten verschrieben bekomme, mit denen ich dann quasi daheim "experimentieren" darf, ohne genau zu wissen, weswegen ich das zoich nun eigentlich einnehme.
ich hatte immer gedacht, wenn man zu einem therapeuten geht, liegen die termine engmaschig (z.b. woechentlich), es wird erst mal eine konkrete diagnose gestellt und dann geguckt, wie man das ganze behandeln kann.
diesem arzt habe ich mehrmals gesagt, dass ich glaube, ADS zu haben. egal, ob man ADS nun als "krankheit" oder pestilenz betrachtet, viele symptome bei depressionen sind auch ADS-typisch, bzw. depressionen entstehen oft als folge einer "unbehandelten" ADS.
er sollte ja nicht in blinden aktionismus ausbrechen, aber das thema hat er z.b. voellig ausgeklammert.
und, um nochmals das mit dem "er sitzt nur da und hoert zu" zu verdeutlichen: waehrend der mukikur im mai hatte ich ja auch einige einzelgespraeche. die therapeutin dort hat erst mal im ersten gespraech die richtung vorgegeben, in die ich marschieren konnte. dann, in jedem weiteren gespraech hat sie ihre aufzeichnungen hervor gekramt und mir quasi mit einem stichwort aus der vorhergehenden sitzung den ball zugeworfen: "frau xxx, sie haben beim letzten mal das und das gesagt, koennen sie das naeher erlaeutern?" oder "koennen wir das von letzter stunde nochmals vertiefen?" - das war sehr hilfreich, um einen einstieg zu finden oder um dort anzuknuepfen, wo man vorher aufgehoert hat.
und hier sitzt mir nur jemand gegenueber, der mich fragend anblickt, der so distanziert bleibt, dass ich ihm eigentlich gar nicht wirklich was erzaehlen moechte. es kommen kaum rueckfragen - das verwirrt.
und da ueberlege ich natuerlich auch, inwiefern dieser therapeut beurteilen kann, WAS genau mir wirklich fehlt.
so, jetzt bitte mal eure meinungen: wuerdet ihr so ohne weiteres mal das medikament ausprobieren, auch wenn es natuerlich verlockend ist, dadurch das ein oder andere pfund zu verlieren? (was allerdings nicht gesagt ist. es koennte sein, koennte aber auch nicht sein...)
wuerdet ihr bei diesem therapeuten bleiben, oder zu einem anderen wechseln, oder erst mal den hausarzt nochmals darauf ansprechen?
wie gesagt, ich bin etwas verwirrt und unschluessig - muss jetzt aber erst noch hier was erfassen (bin auf arbeit), warte eure antworten ab und schreibe dann ggf. noch was dazu...
lg,
martina.
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 21:33
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Ich glaube, ich würde es zunächst mit einem anderen Therapeuten versuchen....
Ich war zweimal bei einem Psychologen, der mich leider nicht wirklich überzeugt hat...
Bislang hatte ich noch nicht die dringend erforderliche Kraft, einen anderen aufzusuchen... :-(
Ich stelle mir eine psychologische Unterstützung nur dann als hilfreich vor, wenn man sich "fallen" lassen kann und dem Therapeuten alles von der Seele erzählen kann....
Dann, und ich glaube nur dann, ist effektive Hilfe nötig...
Ich muss mir auch einen Neuen suchen.... Danke, für die ungewollte Erinnerung daran...
KKM
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:00
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Meiner ist auch so, aber ich glaube, er verfolgt damit ein Ziel. Ich habe den Psycho-Doc durchschaut, cool, oder!? 
Das ist aber bei Dir sicher nicht so und wenn Du ein blödes Gefühl hast, such Dir nen anderen. Nach ein paar Sitzungen muß der Meldung an die Krankenkasse machen, wie es weitergeht, habt Ihr da schon drüber geredet? Die Pillen würde ich nicht nehmen, zumindest nicht ohne wirklich Erklärung, warum Du sie nehmen sollst und was sie am Ende bewirken sollen.
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:05
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Als ich vor 3 Jahren meine Diagnose bekam musste ich auch zu einer Psychologin. Warum auch immer? Sie fragte mich was ich wollte und lies mich reden. Na toll, dass man jemanden zum reden hat aber es kam nichts konstruktives rüber. Ich habe die Behandlung dann abgebrochen weil es mir nichts gebracht hat. Die Pillen würde ich so ohne weiteres nicht nehmen.
Liebe Grüße Sylvia
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:09
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der psychiater ist fürn arsch! das erkennt hoffentlich jeder.
jeder psychiater ist dafür da medis unters volk zu bringen!
ich sage dir.. bitte überlege gründlich..
bin nun nach einem jahr endlich wieder runter von dem scheiss (sorry) und das absetzen war sowas von anstrengend und langwierig, genau wie die "angewöhnung"!! es wirkt sehr drastisch auf psyche und auch auf den körper!!
es ist nicht gesagt, dass du auf dieses medikament ansprichst! ich bezweifel die wirkung arg, erstrecht, wenn man nebenbei keine wirksame psychotherapie (->beim psychologen NICHt beim psychiater) macht..
nur wegen dem übergewicht. . klar, es klingt verlockend, das verstehe ich.. aber es ist nicht die lösung aller dinge.. der psychologisch wertvolle aspekt "ich habe es aus eigener kraft geschafft" bleibt aus.. versuch es mit anderen möglichkeiten.. bitte. bitte nicht durch medis.
noch was.. du brauchst deine "krankheit" oder pestilenz (das wort nehme ich gleich in meinen wortschatz auf, es ist toll, danke!!) NICHT benennen.. es hilft um zu klassifizieren.. hab ich auch gemacht.. man wil wissen was los ist, was man hat.. meine eigene diagnose zB asperger syndrom, borderlinerin, depressionen, suizidwunsch, und und und.. aber das alles bringt mich nicht weiter. es benennt es nur. ich war viel in behandlung und weiß, keiner kann dir sagen was du hast.. es liegt bei dir.. ich hab nun alles abgbrochen.. n scheiss kann mir jmd helfen oder von mir nehmen..
eine sache hat mir allerdings etwas geholfen, eine ergotherapeutin für psychologie, sie war vor allem nett und wir hatten einen einigermaßen guten draht. mit ihr habe ich zumindest die aktuellen probleme bearbeiten können, das hat geholfen.. es bringt nichts wenn da einer sitzt und nichts tut. du darfst dich da nciht verloren fühlen. bei mir würde es alles verschlimmern..
ich rate dir.. wenn du meinst, dir könnte jemand helfen.. du musst dich ausprechen und brauchst tipps und möchtes dinge aufarbeiten, dann suche dir einen guten psychotherapeuten, den du MAGST, du musst demjenigen vertrauen können, und dich öffnen können. ansonsten nur verschwendete zeit.. das suchen nach so einer person dauert. ich weiß das..
zum zyklus kann ich auch was sagen, die hormone spielen bei vielen menschen eine große rolle. ich habe gemerkt, dass ich jedes mal an die decke gehe und das in äußersten maße, kurz bevor ich meine tage bekomme.. wenn die dann da sind gehts wieder bestens. wie eine erleichterung.. dann kommen 1-2 tage migräne und dann hab ich wieder ruhe. ein ewiger kreislauf. die erkenntnis allein hilft shcon . man kann sich darauf einstellen wenn es regelmäßig ist.
da dein zyklus sehr unregelmäßig ist würde ich einmal zum frauenarzt gehen und auch die depressionen ansprechen.. der kann dir vielleicht helfn!
keiner kann dir den perfekten rat geben.. schwer hier und über internet und sowieso KEINER weiß, wie es dir wirklich geht..
ich bitte dich dennoch, sei vorsichtig mit den medis. für manche ein segen.. für viele eine qual.. anfangs kommt es oft zu vermehrten depris etc.. und träume und und und.. habe anfangs nur gekotzt.. ist alles nciht einfach..
kopf hoch.. vielleicht hören wir ja noch mal..
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:07
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ohnee, hoffe mein beitrag ist nicht zu drastisch, sooorry
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:08
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natürlich ist eine therapie ein richtiger schritt, aber ich denke, du solltest auch etwas tun, und zwar für deinen körper.
diese zyklus-unregelmäßigkeiten sind die hölle, ich weiß nicht, ob du schon mal deinen hormonstatus hast checken lassen? schilddrüse?
gleich pn.
claudia
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:21
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claudi,
ich schiel gleich mal ins postfach.
blut wurde bereits untersucht, werde ich demnaechst auch wieder machen lassen - aber fuer meinen "lebenswandel" (uebergewicht, nicht immer gesundes essen, schichtarbeit etc.) bin ich erstaunlich "gesund", sagt mein doc...
schilddruesenprobleme liegen bei uns in der familie, aber offenbar ist der kelch an mir vorbei gegangen...
lg,
martina.
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:38
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Du mußt bei deinem HAUSARZT darauf bestehen, den Hormonstatus bestimmen zu lassen! (In deinem Fall sehr sinnvoll!)
Prozac als Appetitzügler.. der Fuzzi hat NERVEN..!!
http://www.oralchelation.net/ProzacSideEffects/prozac.htm
LG ahm
Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 22:58
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genau das was du beschreibst war der Grund warum ich nach 3 Sitzungen nicht mehr zum Therapeuten gegangen bin... der Typ sass da, wollte nichts wissen und ich sollte erzählen und ich hätte überhaupt keinen Plan worüber... ich erzähle doch nicht jeden einfach so über mein Leben... also dazu gehört schon einige nötige Portion vertrauen oder? Das kann ich auch meinen Freundinnen erzählen...
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 00:15
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... fuer euere meinungen.
ich bin froh, dass ich mir nicht "fuer nix" einen kopf mache, sondern dass mein verstand ab und zu noch ein bisschen oberhand gewinnt.
ich gebe zu, ein pillchen schlucken und dann im nullkommanix das gewicht halbieren klingt verfuehrerisch. in letzter zeit fragen mich immer mehr leute, ob ich denn nicht mal ueber ein magenband nachgedacht haette. meist sind das leute, die das selbst fuer sich in erwaegung ziehen - oder aber jemanden im bekanntenkreis haben, der dadurch schoen abgenommen hat.
aber: ich bin weder dick noch krank genug fuer so ein spaesschen - und irgendwie will ich auch keinen plastikring um meinen magen haben.
ausserdem habe ich immer mal wieder 5 minuten, wo ich - in gedanken zumindest - gaaaaaanz schlank bin.
und: ich bin ja gar kein apfel-, sondern ein birnentyp. die birne steht nur auf dem kopf, haha.
allerdings wuerde es mir ohne diese ganzen laestigen pfunde besser gehen, viel besser sogar. ich komme allerdings aus diesem teufelskreis nicht heraus.
ich wache morgens auf und fuehle mich schon erschlagen. bis mittags um 12 bin ich dann halbwegs wach, aber so richtig "aktiv" werde ich eigentlich nie, weil ich mich im grunde wieder hinlegen und schlaf nachholen koennte.
und nee, das ist ausnahmsweise kein ein symptom fuer depris, sondern ein deutliches zeichen dafuer, dass ich nachts gearbeitet habe, bzw. dass meine kinder in meinem bett nix mehr verloren haben. hat bis vor einigen monaten das familienbett noch funktioniert, tut es das jetzt nicht mehr. ich schlafe meist irgendwo auf dem bettrand, werde nachts mehrmals wach - und morgens bin ich klinisch tot. waehrend meine kinder die wohnung auseinandernehmen und ich wie im tran zugucke und froh bin, wenn ich mit zig unterbrechungen ("mama! mama! mama!") wenigstens die kueche mal halbwegs aufgeraeumt oder den muell, den meine beiden mit feuereifer im wohnzimmer rumverteilen, aufgehoben habe.
dazu gibt es zig kleinigkeiten, die mich einfach frustrieren. und wenn sie noch so bloede und an den haaren herbeigezogen sind.
wie, dass ich mich immer wieder ueber die kueche in dieser wohnung hier aergere, nur noch ohne grosse lust und eifer koche (dabei habe ich das irgendwann mal ganz gerne getan), weil die kueche einfach zu klein ist, nicht meinen wuenschen entspricht, ich meine gewuerze nicht mehr wie frueher unterbringen kann und eigentlich nur noch von meinem eigenen haus mit offener kueche traeume, die genau nach meinen vorstellungen eingerichtet ist...
und von solchen kleinigkeiten ist es dann nur noch ein kleiner schritt zu meinem dauerhadern mit meiner situation, in der ich mich mehr und mehr ueberfordert fuehle, weil ich so "direkt" wenig freiraeume, motivationsgruende oder unterstuetzung habe und inzwischen auch wieder mehr das gefuehl habe, aufgrund von all dem zu vereinsamen.
so, jetzt muss ich aber hier abbrechen, sonst nimmt das lamento noch telefonbuchausmasse einer millionenstadt an. ausserdem habe ich feierabend.
ich melde mich nachher nochmal, wenn ich ausgeschlafen habe.
liebe gruesse,
martina.
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 06:08
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Hallo Martina,
ich habe Dich auch schon öfter "gelesen" und somit ein wenig von Deinem Leben "erfahren", mitbekommen. Ich denke, Du "tickst" A. vollkommen normal und denke vielmehr, dass das alles bei Dir ein Prozess der langjährigen Anspannung und damit einhergehenden Überforderung der Umstände im Allgemeinen ist. Was Du brauchst ist einfach Entlastung - menschliche Entlastung an der richtigen Stelle. Entlastung "die es gut mit einem meint" - ohne Vorwürfe usw.
Das mit dem Haus und der Küche kann ich 1 zu 1 nachvollziehen. So geht es mir auch!!! selbst das elementare LACH Würzproblem... GRINS
Dein Therapeut: ich würde ihn wechseln, alleine wegen der Tabletten, die ich nicht nehmen würde. Ärzte greifen so schnell zu Tabletten, vor allem zu "Hämmern".
An die Schilddrüse, gerade wegen der verschobenen Zyklen, habe ich auch gedacht. Möglicherweise schwankst du zwischen Über- (ADHS Symptome) und Unterfunktion (depressive Verstimmungen). Manchmal braucht der Körper eine Weile um dadurch per Blutbild "krank" zu werden. Ich würde den TSH, FT 3 und 4 Wert mitbestimmen lassen. Bei uns machen sie das nur mit Nachdruck.
Vielleicht ist ein Umzug in die totale Autonomie auch denkbar? unabhängig von den Eltern?
Was Du brauchst, würde ich jetzt mal so andenken, sind verständnisvolle und liebherzige Menschen um Dich herum, die Dich mögen wie Du bist!!! das Abnehmen kommt dann von alleine... Zweiteres ist doch nicht so schlimm, dass kannst Du immer noch angehen. Erst mal ist das bessere und gute Lebensgefühl wichtig!
Gute Gedanken wünsche ich Dir - wir fühlen was wir denken und strahlen dass dann auch aus! das ziehen wir dann wieder an...
Fühl Dich mal gedrückt
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 06:53
