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wiesenhof

Thema: wiesenhof

im 1 programm,. das ist ekelhaft!!!! nie wieder kauf ich von denen etwas

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 21:56



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Ich hab es auch gerade gesehen. Tja, das ist leider DAS Bild, was wir alle nicht sehen wollen, aber JEDEN Tag passiert und nicht nur bei Wiesenhof. Nur hindern hohe Mauern uns daran, das alles zu sehen. Könnte ja den Appetit verderben. Fleischproduktion ist Massenherstellung geworden und das geht nicht human, da aus vielen kleine Bauern, die Fleisch vermarkten, große Konzerne werden. Und das bedeutet somit Leid von Anfang bis Ende für die meisten Tiere. PETA startete mal eine Kampagne und verglich Massentierhaltung mit Auschwitz...und ich finde, sie hatten Recht.

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 22:01



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nach diesem beitrag bin ich nun echt am überlegen, vegetarier zu werden

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 22:09



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ich denke, wenn man die möglichkeit hat, bei einem wirklich guten, vertrauenswürdigen metzger oder bauern einzukaufen, dann kann man auch mal geflügel oder fleisch essen. ich esse kein fleisch, aber wenn ich mal welches kaufe für besuch o. ä., dann gehe ich mittlerweile zu einem guten metzger in meiner nähe, der einen eigenen bauernhof "im rücken" hat. ich habe vorher in münchen gewohnt, da war es nicht so einfach. aber ich habe echt keine lust mehr, mich so verarschen zu lassen. claudia

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 22:20



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dieser beitrag war für mich nur noch dass berühmte tüpfchelchen auf dem i, wir hatten früher alle sorten geflügel, niemals wurden unsere tiere so gehalten, dass ist einfach nur noch widerlich!

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 22:34



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Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 22:39



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Habe es nicht gesehen, und eigentlich möchte ich es glaub ich auch gar nicht wissen, aber sag trotzdem mal...was geht da ab?

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 22:46



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nur ein artikel, die bewegten bilder waren heftiger... http://www.welt.de/wirtschaft/article5809199/Wiesenhof-soll-Tiere-zu-Tode-gequaelt-haben.html claudia

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 22:53



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bäh! eigentlich ist das Problem ja bekannt, man verdrängt es nur zu gerne... Da wir (als Volk) aber ohne Ende Fleisch in uns reinstopfen und nicht bereit (tw. in der Lage) sind, einen anständigen Preis dafür zu bezahlen, wird sich hier wohl nicht viel ändern. Leider. In der Großstadt ist es tatsächlich schwer, einen Schlachter des Vertrauens zu finden. Und Wiesenhof (gibts bei unserem Supermarkt) hat auch Bio-Fleisch im Angebot - zahlt man da nicht vllt den doppelten Preis für den gleichen Inhalt? Da bleibt nur zu hoffen, dass entweder der Wochenmarkt oder der Bioladen das verkauft, was draufsteht....

Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 23:03



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Aha. Da wird mir dann wirklich übel.

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 10:31



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Ich würde eher überdenken WAS du isst...einfach WENIGER Fleisch wäre schon mal ein Anfang und nicht unbedingt gleich auf die Schnäppchen zu rennen....

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 10:51



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Parallelen gibt es zu genüge. Nur: Die einen sollten vernichtet werden, die anderen dienen der Nahrungsaufnahme.

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 10:53



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die werden ja auch einfach vernichtet, wenn mal sich mal wieder eine Krankheit in den Stall eingeschlichen hat...was einen ja nicht zu wundern braucht bei den Zuständen und wenn man den ganzen Tag in Fäkalien steht...

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 10:59



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Haltungs- und Schlachtungsmethoden von Tieren aus medienwirksamen Gründen zur Durchsetzung der eigenen fanatischen Ziele mit der Massenvernichtung von Menschen zu vergleichen ist einfach nur unanständig und widerlich. Massentierhaltung ist Massentierhaltung und Auschwitz war Auschwitz. Und ein Huhn ist ein Huhn und kein kleines jüdisches Mädchen, das leider das Pech hatte, daß ihre Eltern der "falschen" Religion angehörten. Um das, was dort an Leid und Verbrechen an Menschen begangen wurde rückgängig zu machen zu können, würde ich vermutlich persönlich die doppelte Zahl an Hühner vergasen. Hattet Ihr nicht gestern noch so einen netten Austausch dazu, was Eure Katzen so alles mit anderen Tieren anstellen? Auch nicht gerade Pazifisten, mit denen ihr da zusammenlebt,

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 11:01



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Was unanständig und widerlich ist, ist Massentierhaltung auf Art und Weise von Wiesenhof so stehen zu lassen und ein Huhn jegliches Recht auf artgerechte Haltung abzusprechen. Sorry, ich mache da keinen Unterschied warum jemand oder etwas so gehalten wird, für mich ist beides eine Schande, made by men. Eine Katze tötet übrigens in anderen Mengen als der Mensch...wir produzieren Fleisch über, um es dann wegzuschmeißen. Tiere töten andere Tiere in Freiheit um deren eigenen Überleben zu sichern und immer nur soviel wie sie brauchen. AUßERDEM töten Katzen Tiere, die sie gefangen haben, also nicht schnell genug mit der Flucht waren. Wir lassen unseren Tieren keine Wahl, sie werden schon in diese INDUSTRIE reingeboren und leben ohne zu leben, verstehst du da nicht den Unterschied???? ES GEHT NICHT UM DEN PROZESS DER TÖTUNG, ES GEHT UM DIE HALTUNG!!

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 11:12



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Und es ging Miss Moneypenny m.E. auch nicht darum, Massentierhaltung zu rechtfertigen, sondern darum, einen absoltgehtgarnichunterkeinenumständenzulässigen Vergleich zu kritisieren. Kann man wirklich den Tod von jemandem wie Miep Gies betrauern und andererseits eine Hühnerfarm mit Auschwitz vergleichen?! Kopfschüttelnd Susanne

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 13:18



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Moneypenny, dem gibt es nichts hinzuzufügen. Schreibst mir aus der Seele. Danke.

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 14:37



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syko, mit diesem billigen und dreckigen Lassotrick ("Hühner-KZ") fängt man arglose wohlmeinende junge Leute aller Richtungen ein. Wenn die wüssten, dass sich hinter vielen extremen Natur- und Tierschützern bzw. deren Führern alte SSler, Nazis, Neonazis, Hardcore-Esos, Rassisten, Faschisten, Antidemokraten und Menschenhasser (die sogar Euthanasie für den Weltschädling Mensch fordern) verbergen, die ihr Ding durchziehen....da trifft nämlich ein Gesocks aufeinander, dass es jede Sau graust. Die meisten Mitläufer der inzischen entstandenen biologistisch orientierten Massenbasis mit manchmal kaum erträglicher Geschichtsignoranz wollen aber gar nicht so genau wissen, was hinter vielen ach so engagierten Projekten und Org´s steckt. "Animal Peace, Bruderschaft Salem, Earth fist, Findhorn, Märchenzentrum Troubadour, "Neuheiden", ZEGG..." etctetetc. (Beispiele aus einem Buch über diese Szenen). Dort frönt man Dogmen wie Erdbefreiung, Eugenik, Germanenmythen, Spiritualismus, Tiefenökologie, Veganismus, dem Völkischen, etc. Die sind oft vieles, aber leider nicht vernünftig, oder für soziale Gerechtigkeit und ähnliches, und schon gar nicht menschenfreundlich. Aber die wohlgenährten und gelangweilten Bürgerkinder, die die Ozelots aus ihren Gehegen zerren und das zynische Gschmarri von Hühner-KZs nachbrabbeln, wollen das gar nicht so genau wissen...wie sie auch nicht wissen wollen, dass ihre Ergänzungsnahrung wiederum von Tieren stammt, hähä...

Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 14:39