Aktuell

Forum Aktuell

wer teilt M.R.-R. aussage im bezug auf die dt. Fernsehlandschaft ??

Thema: wer teilt M.R.-R. aussage im bezug auf die dt. Fernsehlandschaft ??

hallo was haltet ihr von seiner aussage ?? was haltet ihr davon das er den preis abgelehnt hat ?? ach,ja elke h. stimmt ihm zu !! mfg mma die immer noch nicht voll da ist ach,ja wer mit der abkürzung oben nichts anfangen kann es handelt sich um den dt. literaturpapst schlechthin

Mitglied inaktiv - 12.10.2008, 19:41



Antwort auf diesen Beitrag

ich kann es nur ansatzweise nachvollziehen. er hat das medium genutzt, v. a. dadurch ist er bekannt geworden. und dafür hat er den preis gekriegt. jetzt so blöd zu reagieren schiebe ich auf seinen alterstarrsinn. lächerlich und unnötig. dann soll er der veranstaltung gleich fernbleiben. claudi

Mitglied inaktiv - 12.10.2008, 19:43



Antwort auf diesen Beitrag

also bekannt geworden ist er ja wohl laaaaaange vor dem literarischen quartett, welches erst 1988 startete: "Marcel Reich-Ranicki ist seit Jahrzehnten der erfolgreichste, der wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker der Bundesrepublik Deutschland. Mehr als er kann ein Kritiker wohl nicht erreichen. Wie niemand sonst hat er das literarische Leben der Gegenwart mit geprägt - seit 1958, als er in die Bundesrepublik reiste und nicht mehr nach Polen zurückkehrte. Ein bewegtes, einen jeden, der darüber liest oder hört, bewegendes Leben hatte der 38-Jährige zu diesem Zeitpunkt hinter sich. In Wloclawek an der Weichsel (Polen), wo er am 2. Juni 1920 geboren wurde, lebte er als Kind einer deutschen Jüdin und eines polnischen Juden, bis der geschäftliche Ruin seines Vaters die Familie dazu zwang, den Wohnsitz nach Berlin zu verlegen. Als Jude und polnischer Staatsangehöriger konnte er dort zwar 1938 noch sein Abitur machen, das Immatrikulationsgesuch an die Universität wurde jedoch abschlägig beschieden. Reich-Ranicki arbeitet zunächst als Lehrling in einer Exportfirma, wird im Herbst 1938 verhaftet und nach Polen deportiert, lebt dort ab 1940 im Warschauer Getto, aus dem er 1943 zusammen mit seiner Frau in den Warschauer Untergrund flieht. Sein Vater, seine Mutter, sein Bruder werden von Deutschen ermordet. Die Sowjetische Armee befreit ihn, er tritt der Kommunistischen Partei Polens bei, arbeitet in der Polnischen Militärkommission in Berlin, im Polnischen Außenministerium, 1948 und 1949 als Konsul der Republik Polen in London und zugleich im polnischen Geheimdienst, bittet aus politischen Gründen (in der Zeit der großen, furchtbaren politischen Prozesse und Säuberungsaktionen mit deutlich antisemitischen Tendenzen) um seine Abberufung, wird nach der Rückkehr in Warschau aus der Partei wegen "ideologischer Entfremdung", so die offizielle Begründung, ausgeschlossen, dann einige Wochen in einer Einzelzelle gefangen gehalten. Mit dieser Haftzeit endet Reich-Ranickis politische Karriere im diplomatischen Dienst - und es beginnt eine neue: Sie steht im Dienst der Literatur. In dem eindrucksvollen Gespräch, das Joachim Fest im Dezember 1982 mit Reich-Ranicki für eine Sendereihe des ZDF führte, erinnerte sich dieser an das Buch, das ihm die Tage im Gefängnis in gewissem Sinn zu den schönsten jener Jahre machte: Anna Seghers "Das siebte Kreuz". "Unter dem Einfluß dieses Romans in der Gefängniszelle habe ich beschlossen, mich, wenn ich wieder frei komme, vielleicht doch mit Literatur zu befassen." "Beruflich", muss man wohl ergänzen; denn zum enthusiastischen Leser wurde er schon als Berliner Gymnasiast durch die Anregungen eines Deutschlehrers. Reich-Ranicki kam frei, und er durfte, unterbrochen von Berufs- und Publikationsverboten, in jenem Reservat arbeiten, in dem man politisch unzuverlässigen Individuen am ehesten gewisse Narrenfreiheiten zubilligt: auf dem Gebiet der Literatur und des literarischen Lebens. Er arbeitete in einem Verlag, schrieb für die Zeitung und für den Rundfunk, und er übersetzte - alles als Vermittler deutscher Literatur für polnische Leser. In der Bundesrepublik stand er 1958 zusammen mit seiner Frau ein weiteres Mal in seinem Leben vor dem Nichts. Geld hatte er keines, doch als Kapital immerhin vorzügliche Kenntnisse der deutschen Literatur, publizistische Begabung und Erfahrung sowie einige Bekanntschaften mit westdeutschen Autoren. Heinrich Böll hatte ihm durch eine Bürgschaft zu einem Visum verholfen, Siegfried Lenz tat alles, um ihm Kontakte mit Rundfunksendern und Zeitungen zu verschaffen. Kritiken in der "Welt" und in der F.A.Z. sowie die Teilnahme an Tagungen der "Gruppe 47" machten ihn rasch so bekannt und begehrt, dass ihn am 1. Januar 1960 "Die Zeit" als ständigen Literaturkritiker einstellte. Frei von redaktionellen Belastungen schrieb er vierzehn Jahre lang für "Die Zeit" und wurde in ihr schnell zu der literaturkritischen Instanz der Bundesrepublik. Mit Polemik, Ironie und Neid, mit Bewunderung und Respekt ernannte man ihn in diesen Jahren zum "Großkritiker" und zum "Literatur-Papst", doch seine Fähigkeiten, den Willen zur öffentlichen Wirksamkeit und seine Macht ganz entfalten konnte er erst, als er 1973 die Leitung des Literaturteils der "Frankfurter Allgemeinen" übernahm. Er machte sie zur buch- und literaturfreundlichsten Zeitung Deutschlands - und zur Krönung seiner Kritikerkarriere. So schien es zumindest. Als Reich-Ranicki Ende 1988, weil es die Gesetze der F.A.Z. so vorschrieben, die Leitung des Literaturteils an einen Jüngeren abgeben musste, glaubten manche, eine Ära der Literaturkritik sei zu Ende, ein Generationswechsel vollzogen; es fände gleichsam ein Artensterben statt, denn der Typus des Großkritikers, den Reich-Ranicki wie Friedrich Sieburg, Günter Blöcker, Fritz J. Raddatz oder Joachim Kaiser, nur viel vollkommener als alle diese, verkörperte, sei vom Aussterben bedroht. Reich-Ranickis belehrte sie schnell eines Besseren. Abgesehen davon, dass er weiter in der F.A.Z. Herausgeber und Redakteur der von ihm 1974 ins Leben gerufenen "Frankfurter Anthologie" ist und weiterhin literaturkritische Beiträge in dieser Zeitung veröffentlicht, hat sich das Spektrum seiner Wirkungsmöglichkeiten nur noch erweitert. Im "Spiegel" und auch wieder in der "Zeit" konnte man ihn gelegentlich lesen, vor allem aber hören und sehen - in seinem "Literarischen Quartett". Das Fernsehen hatte Reich-Ranicki gerade noch gefehlt. Mit ihm hat er es geschafft, seine Popularitätskurve noch einmal kräftig steigen zu lassen. Seinen größten und eindrucksvollsten Erfolg hatte er jedoch im Alter von beinahe achtzig Jahren als Schriftsteller: als Autor seiner Autobiographie "Mein Leben". T.A. Biographischer Überblick 1920-1949 Marcel Reich-Ranicki wird am 2. Juni 1920 in Wloclawek an der Weichsel (Polen) geboren. Sein Vater, David Reich, ist ein polnischer Jude. Seine Mutter, Helene, geborene Auerbach, eine deutsche Jüdin. Vater und Großvater waren Kaufleute, während die Mutter aus einer Familie stammt, deren Väter traditionell Rabbiner waren. 1929 siedelt die Familie nach Berlin um. Hier besucht Marcel zunächst die Volksschule. Im Jahre 1930 ist er Schüler des Werner-von-Siemens-Gymnasiums und dann 1935 des Fichte-Gymnasiums, wo er 1938 das Abitur ablegt. Er wird jedoch als polnischer Jude nicht zum Studium zugelassen. So beginnt er schließlich eine Lehre bei der Exportfirma Juan Casparius in Berlin-Charlottenburg. Im Herbst 1938 wird er verhaftet und nach Polen deportiert. Er lebt zunächst in Warschau und ab 1940 im Warschauer Getto, in dessen Verwaltung, dem "Judenrat", er als Übersetzer tätig ist. 1941 wird er Mitarbeiter des Getto-Untergrundarchivs (Ringelblum-Archiv). Am 22. Juli 1942 - es ist der Beginn der Deportation aus dem Warschauer Getto - heiratet er Teofila (geborene Langnas). Im Februar des Jahres 1943, nach einigen Widerstandsaktivitäten, gelingt es ihm zusammen mit seiner Frau, aus dem Warschauer Getto zu flüchten. Beide überleben im Untergrund, wo sie von einem polnischen Ehepaar aufgenommen werden. Marcels Eltern werden 1942 im Vernichtungslager Treblinka vergast. Marcels neun Jahre älterer Bruder, der Zahnarzt Alexander Herbert, wird am 4. November 1943 im Zwangsarbeitslager Trawniki erschossen. Nach der Befreiung durch die Sowjetische Armee, im September 1944, meldet sich Marcel zusammen mit seiner Frau zum Dienst in der polnischen Armee und arbeitet dort in der militärischen Postzensur. 1946 wird er Mitglied der Polnischen Militärmission (Berlin). Er dient 1947 im Auslandsnachrichtendienst (Geheimdienst) und im polnischen Außenministerium. In den Jahren 1948/49 ist er Konsul und Leiter des polnischen Generalkonsulats der Republik Polen (London). Er nimmt den Namen Ranicki an, da der deutsche Name für das anzutretende Amt unpassend erschien. Am 30. Dezember 1948 wird sein Sohn Andrzej Alexander geboren. Ende 1949 bittet er aus politischen Gründen um seine Abberufung aus London. Er kehrt nach Warschau zurück und wird fristlos aus dem Auswärtigen Dienst entlassen, aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und schließlich inhaftiert und für einige Wochen in einer Einzelzelle gefangen gehalten. Kleines Portrait • Biographischer Überblick • 1920 - 1949 • Karriere des Kritikers • Auszeichnungen und Preise • Tabellarische Biographie • Literaturhinweise Karriere des Kritikers 1950 beginnt Ranickis Karriere als Literaturvermittler. Er bekommt eine Anstellung beim Verlag des Verteidigungsministeriums als Lektor für deutsche Literatur (Warschauer Verlag). 1951 betätigt er sich in Polen als freier Publizist. Er befasst sich mit der Kritik der deutschen Literatur der Vergangenheit und der Gegenwart. So schreibt er neben Rezensionen und Essays, die in verschiedenen polnischen Zeitungen und Zeitschriften "Twórczósc" und "Nowa Kultura") und gelegentlich auch in DDR-Zeitschriften gedruckt werden, auch kritische Einleitungen zu Werken von Goethe, Fontane, Storm, Hesse und Heinrich Mann. Zusammen mit Andrzej Wirth übersetzt er Kafkas "Schloß" und Friedrich Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame". Im Jahre 1953 kann Marcel Reich-Ranicki nur unter dem Kürzel M. R. veröffentlichen, da man ihm, ohne jegliche Begründung, Publikationsverbot erteilt hat. Erst während des "Tauwetters", Ende 1954, wird dieses Verbot aufgehoben. 1955 erscheint "Aus der Geschichte der deutschen Literatur 1871-1954". 1957 veröffentlicht er eine Monographie über "Die Epik der Anna Seghers". 1958 hält er sich zu Studienzwecken in der BRD auf und kehrt von dieser Reise nicht mehr nach Polen zurück. Er lebt zunächst in Frankfurt am Main, wo er für die "Frankfurter Allgemeine", die "Welt" und mehrere Rundfunksender arbeitet. 1959 zieht er nach Hamburg und lebt dort bis 1973 . Hier macht er sich als ständiger Literaturkritiker der Wochenzeitung "Die Zeit" einen Namen. Es erscheint seine Anthologie "Auch dort erzählt Deutschland". Nebenbei lehrt Marcel Reich-Ranicki 1968 als Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur arbeitet er von 1971 bis 1975 in Stockholm und Uppsala (Schweden). 1973 lehrt er Literaturkritik an der Universität Köln, 1974 wird er Honorarprofessor an der Universität Tübingen. Im Jahre 1973 zieht er wieder nach Frankfurt, wo er bis 1988 die Redaktion für Literatur und literarisches Leben bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" leitet. 1988 wird unter seiner Ägide "Das Literarische Quartett" gegründet. Die im ZDF ausgestrahlte Sendung wird zur erfolgreichsten Buchsendung des deutschen Fernsehens. Mit ihr wird der Literaturkritiker zum Medienstar. 1990 erhält er die Heinrich-Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf und im Jahr darauf tritt er die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe an. 1999 erscheint seine Autobiographie „Mein Leben. Monatelang belegt das Buch Platz 1 der Bestsellerliste. Im Jahr 2000 sind bereits eine halbe Million Exemplare verkauft. Im Dezember 2001 findet die letzte Sendung des "Literarischen Quartetts" statt. Im Jahr 2002 ist der Kritiker im ZDF mit einer neuen Sendung präsent: " Reich-Ranicki-Solo. Polemische Anmerkungen". 2002 erhält er die Ehrendoktorwürde der Universität Tübingen. Es erscheit die erste Folge seiner Sammlungen "Der Kanon". 2003 wird seine Bildersammlung mit Schriftstellerportraits in Lübeck und Frankfurt ausgestellt, 2004 in München 2004 erhält er den Europäischer Kulturpreis, es erscheinen in der Sammlung "Der Kanon" die Bände mit den Dramen und seine Essaysammlung "Über Amerikaner"- Der Kanon. Dramen - Über Amerikaner 2005 erhält er den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 2006 die Ehrendoktorwürden der Freien Universität Berlin und der Universität Tel Aviv, 2006 schließt er das Kanon-Projekt mit einer Sammmlung von Essays ab. 2007 erhält er die Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität zu Berlin. Auszeichnungen & Preise Ehrendoktorwürde der Universität Uppsala (1972) - Heine-Plakette (1976) - Ricarda-Huch-Preis (1981) - Wilhelm-Heinse-Medaille der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz (1983) - Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main (1984) - Thomas-Mann-Preis (1987) - Bambi-Kulturpreis (1989) - Bayerischer Fernsehpreis (1991) - Hermann Sinsheimer-Preis für Literatur und Publizistik (1991) - Ehrendoktorwürde der Universitäten Augsburg und Bamberg (1992) - Ludwig-Börne-Preis (1995) - Cicero-Rednerpreis (1996) - Ehrendoktorwürde der Universität Düsseldorf (1997) - Hessischer Kulturpreis (1999) - Hölderlin-Preis, Bad Homburg und Samuel-Bogumil-Linde-Literaturpreis, Thorn/Göttingen (2000) - Goldene Kamera (2000) - Ehrendoktorwürde der Universität Utrecht (2001) - Ehrendoktorwürde der Universität München (2002) - Goethe-Preis der Stadt Frankfurt (2002) - Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland (2003) - Europäischer Kulturpreis (2004) - Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen (2005) - Ehrendoktorwürden der Freien Universität Berlin und der Universität Tel Aviv (2006) - Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität zu Berlin (2007) - Henri Nannen Preis (2008). " Quelle: http://www.literaturkritik.de/reich-ranicki/index.php noch nie war ein reich-ranicki bequem, angepasst und stromlinienförmig! hut ab vor so viel chuzpe im eigentlichen, hebräischen sinne! seinen entschluss soll er ja wohl erst im verlaufe des abends und während der laufenden ehrungen entgültig gefasst haben. und hat er nicht wirklich recht? sein leitspruch lautet "wer schreibt, der provoziert". und provoziert hat er sein ganzes leben lang - und dinge auch öffentlich ausgesprochen, die sonst kaum einer zu sagen wagte! dieser mann HAT eine meinung und hält sie nicht aus angepasstheit zurück. ich verneige mich vor so viel würde, ehrlichkeit und rückrad!

Mitglied inaktiv - 12.10.2008, 20:06



Antwort auf diesen Beitrag

mir ist es wurscht, was er vorher gemacht hat. es geht um fakten, und zwar um die tatsache, daß er für seine tv-arbeit einen preis bekommt. daß er die deutsche fernsehlandschaft als "blödsinn" einstuft, kann ich absolut nachvollziehen. ich verstehe aber nicht, daß er sich so dämlich verhalten hat. claudi

Mitglied inaktiv - 12.10.2008, 20:07



Antwort auf diesen Beitrag

Ich hab's nicht gesehen sondern nur gelesen aber ich finde es auch gut. Vielleicht war die Art und Weise nicht passend, aber irgendjemand MUSS es doch mal ansprechen, dass das dt. Fernsehen total verkommt... LG tinkerbell02

Mitglied inaktiv - 12.10.2008, 20:11



Antwort auf diesen Beitrag

da ist er wirklich nicht der einzige und der erste. ändern wird sich dadurch nicht viel. claudi

Mitglied inaktiv - 12.10.2008, 20:13



Antwort auf diesen Beitrag

Echt? Das kriege ich hier leider nicht mit. Das sich was aendert glaube ich leider auch nicht, aber man muss ja immer positiv denken. Immerhin wird jetzt darueber gesprochen. LG tinkerbell02

Mitglied inaktiv - 12.10.2008, 20:24



Antwort auf diesen Beitrag

Hm, ich sage es mal so: einerseits bin ich der Meinung, er hätte der Veranstaltung demonstrativ fernbleiben sollen wenn er sich so dermaßen über das TV - Niveau aufregt! Andererseits ist es schon sehr mutig, im Rahmen einer so großen Veranstaltung vom Podium aus eben u.a. DEN Verantwortlichen seine Meinung - und die vieler anderer mesnchen in Deutschland quasi um die Ohren zu hauen! Ich habe mich köstlich über einige Gesichter amüsiert, als denen quasi die Mimik auf die Knie rutschte! ;-) Naja, ob sich was ändern wird wage ich zu bezweifeln! Aber es war nett anzusehen ;-) LG Jamu

Mitglied inaktiv - 13.10.2008, 11:53