In Ermangelung eines 'Kranke Mamis' Forums, haette ich eine Frage an euch: nach monatelangen Schmerzen im Ellenbogen bekam ich nach einem MRT den Befund, dass ich im Ellenbogen Knorpelschaeden (Geröllcysten) habe. Man kann diese Bruchstuecke operativ entfernen, aber der Orthopäde meinte, dass das nur ein Versuch sei! Und es sei nicht garantiert, dass meine Schmerzen davon kaemen, Da ich mit der Praxis allgemein nicht allzusehr zufrieden bin und vor einer evtl OP eine 2. Meinung moechte, habe ich bereits naechste Woche einen Termin bei einem anderen, mir empfohlenen Orthopaeden, speziell fuer meinen Befund. Nun bin ich einfach mal neugierig: Hatte das jemand von euch schon mal? Wie ist eure Erfahrung mit einer OP (Minimalinvasiv laut O., örtliche Betaeubung und ambulant in einer Praxis, wenn ich das richtig vertanden habe) Wie wird das nach einem solchen Eingriff gehandhabt? Kriegt man Gips oder sonstige Ruhestellung? Oder Reha? Oder ist das ein so kleiner Eingriff, der nach 2 Tagen Ruhe quasi erledigt ist? Wie entstehen solche Knorpelschäden? Der O. meinte, entweder ein Unfall oder angeboren. Wie lang darf ein Unfall zurueckliegen, um hier eine Rolle zu spielen? Ich kann mich nicht an einen Unfall mit Schmerzen im Arm erinnern. Evtl vor 18 Jahren beim Skifahren mal.... Wenn angeboren (o. meinte, dass sich der Knorpel nicht richtig ausgebildet hat...?!) Also falls hier jemand etwas dazu sagen kann, immer her damit. Bin neugierig. Vor allem wie das bei einem minimalinvasivem Eingriff ablaeuft danach. Danke! (gern auch per PN) LG
von SiJoJoFrAl am 26.01.2013, 11:43
