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Kortison-Stoßtherapie, wer kennt sich aus?

Thema: Kortison-Stoßtherapie, wer kennt sich aus?

Nuja...es steht ja schon dort... Womöglich war das AB unnötig, da es sich um Asthma handelt.... Bisher aber auch nur als Vermutung... Findet so eine Kortison-Stoßtherapie stationär statt? Herr Flocke fragt (und erzählt dann mir auch) so dermaßen sparsam, dass ich verrückt werden könnte. Muss man irgendwas beachten?

von Butterflocke am 06.05.2013, 17:43



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Ich hatte das damals wegen einer Sarkoidose. War ambulant mit engmaschiger Kontrolle durch den Peumologen.

von Pebbie am 06.05.2013, 17:47



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Hallo, mein Mann hatte einige vor ein paar Jahren. Das waren einfach Tabletten in entsprechender Dosierung. Ich kann mich noch erinnern, dass man während der Cortisoneinnahme auf genügend Calcium- und Vitamin-C-Zufuhr achten soll. lg Anja

von kanja am 06.05.2013, 18:00



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Ambulant, bekomm ich öfter den Scheiss.viel Spass beim Brenngesicht ( das ist eine üble Nebenwirkung, das furchtbare Brennen im Gesicht)

Mitglied inaktiv - 06.05.2013, 18:09



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Hallo, ich habe letztes Jahr wegen unerklärlicher starker Halsschmerzen über einen längeren Zeitraum für 3 Tage hochdosiert Koritison bekommen. Und konnte es dann einfach weglassen, das geht bei einer so kurzen Zeit - ich habe auch nachgefragt. Ich habe das einfach zu Hause genommen ohne weitere Maßnahmen. Bei mir hat das echt Wunder gewirkt und ich ging schon auf dem Zahnfleisch. Irgendwo war ein entzündlicher Prozess, der so gestoppt wurde. Andrea

von AndreaL am 06.05.2013, 18:33



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Habe ich mal wegen einer ziemlich heftigen Allergie bekommen, in Form von Tabletten und zu Hause. Es gab genaue Anweisungen wieviel und wann ich die einzunehmen habe.

von Birgit22 am 06.05.2013, 18:38



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hi, der Begriff "Stoßtherapie" sagt gar nicht viel mehr aus, als dass dein Mann jetzt für einen gewissen Zeitraum relativ hochdosiert Kortison bekommt. Dein Mann reagiert eben akut auf irgendetwas mit einer asthmaähnlichen Symptomatik, kann auch gut sein, dass das am verschobenen Frühjahr mit der hohen Pollenkonzentration liegt (oder dass das an der Reaktion mitbeteiligt ist). Normalerweise bekommt man für eine Asthmasymptomatik erst mal inhalatives Kortison - Budnison o.ä. zusätzlich zu Salbutamol. Manchmal ist es auch notwendig, zusätzlich systemisch (als Tabletten) Kortison zu geben. Das soll bewirken, dass die Entzündungsreaktion der Bronchien abklingt. Das ist jedenfalls kein Grund, in Panik zu verfallen - so lange die Sauerstoffsättigung bei deinem Mann noch im grünen Bereich ist, wird man ihn vermutlich auch nicht stationär aufnehmen. Übrigens: Egal ob "echtes" Asthma oder "nur" obstruktive Bronchitis, da wird ohnehin gleich behandelt. Es geht jetzt darum, die Entzündungsreaktion zu mindern und die Bronchien zu erweitern, damit er wieder besser Luft bekommt, bis die Symptomatik abgeklungen ist. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 06.05.2013, 18:55



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Der Arzt meinte wohl, es müsse stationär stattfinden und das Kortison wird dann per Infusion gegeben. Warum auch immer... Die beiden anderen Medikamente (Kortison- Budnison und Salbutamol) hat er schon bekommen und nimmt es auch regelmäßig. Alles leider ohne den geringsten Erfolg. Ja es gibt Schlimmeres, aber er macht die ganze Familie kirre, weil "sowas" beruflich gerade "ausgesprochen schlecht" ist. Ach was..., das ist ja mal was ganz Neues!

von Butterflocke am 06.05.2013, 19:04



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hatte dein Mann vorher schon mal mit Bronchitis oder Asthma zu tun? Oder hat sich das jetzt akut so verschlimmert? Ich nehme mal an, dass eine atypische Lungenentzündung ausgeschlossen wurde? Dass das jetzt nach dem (anstehenden?) Wechsel der Arbeitsstelle ganz schlecht passt, kann ich mir vorstellen - Gesundheit geht aber vor, und es scheint ja doch ziemlich akut zu sein, wenn der Arzt Kortison-Infusionen empfiehlt. Stammt die Aussage mit dem "ausgesprochen schlecht" vom neuen Chef? LG Nicole

Mitglied inaktiv - 06.05.2013, 20:05



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ich habe schon lange Asthma und hatte es auch schon ziemlich heftig, aber eine intravenöse Corit-Stoßtherapie - das habe ich noch nie gehört. Offensichtlich handelt es sich bei Deinem Mann nicht um einen Notfall, sondern einen sogenannten Status Asthmatikus. Standardtherapie bei mir wäre 30-0-30 am ersten und zweiten Tag, dritter Tag 20-0-20, danach sind meine Bronchien meist wieder friedlich. Selbst bei heftigen Asthmaanfällen (Notarzt vor Ort) gibt es meist nur einmal Cortison intravenös (m.E. 100 mg) und Bricanyl subkutan, dazu Sauerstoff und 2/3 Tage auf Station. Ist Dein Mann privat versichert und da wittert jemand Geld (ggf. Belegbetten?)

von shinead am 06.05.2013, 21:24



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@shinead, nein...er ist Kassenpatient und nach dem teuren Symbicort bin ich wirklich dankbar für die Blutkontrolle heute...;-) Was mich bei der Diagnose Asthma nur stutzig macht: Symbicort und Salbutamol helfen sogut wie NICHT. Müssten sie doch aber bei Asthma, oder? Darf ich fragen, welches Cortison Du nimmst? Akut ist es nicht... Ich hatte einen Schulfreund, der oft Asthmaanfälle hatte. Wie ein akuter Anfall aussieht, weiß ich also....

von Butterflocke am 06.05.2013, 21:34



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ich nehme es ja nicht regelmäßig, aber ich habe immer Prednisolon im Schrank. Nach 2.5 Jahren Langzeittherapie gelte ich als "Profiastmatiker" und darf mich selbst therapieren, wenn ich denke, ich brauche was. Ich habe auch IV's da, falls es mal knapp wird. Salbutamol hätte ansprechen müssen. Außer, er hat es nicht richtig genommen. Ich gehe mal davon aus, dass er ein DA verschrieben bekommen hat. Damit kann nicht jeder umgehen und ein Spacer wäre sinnvoll gewesen. Es gibt natürlich auch Anfälle, da sind die ß-Mimetika-Rezeptoren schon zu und können keinen Wirkstoff mehr aufnehmen. Dann bringt auch Spray nichts mehr. Aber da wäre er m.E. schon mit Anfall im Krankenhaus. Wie sieht denn die Spiro aus? Hat jemand mal ne Spirolyse bzw. einen Bodyspiro (inklusive Lyse) gemacht?)

von shinead am 06.05.2013, 21:42



Antwort auf Beitrag von shinead

Was ist ein DA? Was ist eine Spirolyse? Ich muss gleich mal googlen:-) Eben...Salbutamol hätte ansprechen müssen. Er hat ein Spray bekommen UND wir haben auch ein Fertiginhalat für den Pariboy zu Hause. Herzflattern gab es, aber die Atmung wurde nur GANZ kurzfristig besser...

von Butterflocke am 06.05.2013, 21:58



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Sorry, ich bin da mittlerweile auch ein "Fachidiot" DA= DosierAerosol, diese kleinen Sprays, die Asthmatiker benutzen. Spirolyse: Eine Spirometrie ist eine Messung des Lungenvolumens. Der Patient atmet erst einmal ganz ruhig, dann ganz tief ein und mit aller Macht wieder aus. Daraus ergibt sich eine Kurve, die ungefähr so aussieht, wenn man gesund ist: http://www.plaschke-hempel.de/uploads/pics/flussvolumen.gif Hängt die Kurve oben "nach unten durch", dann ist das Lungenvolumen z.B. durch Asthma beeinträchtigt. Eine Spirolyse wird daraus, wenn nach dem ersten Test das Medikament (bei euch das Spray) genommen wird und eine zweite Spiro nach ca. 15 Minuten durchgeführt wird, um erkennen zu können, ob das Medikament wirkt. Eine Bodyspirometrie wird in einem geschlossenen Glaskasten durchgeführt. Dabei werden zusätzlich Atemwiderstände gemessen. Die Auswertung sieht dann so aus: http://www.google.de/imgres?sa=X&hl=de&biw=1517&bih=666&tbm=isch&tbnid=NgbxAKS39nyUzM:&imgrefurl=http://www.lungenfunktion.eu/interpretation/normal.htm&docid=WcU8XjQ60z2DnM&imgurl=http://www.lungenfunktion.eu/interpretation/grafik/normalbefund.png&w=700&h=703&ei=shGIUbaiI5TW4QSet4HoAQ&zoom=1&iact=hc&vpx=1224&vpy=110&dur=18&hovh=225&hovw=224&tx=190&ty=126&page=2&tbnh=146&tbnw=144&start=26&ndsp=32&ved=1t:429,r:49,s:0,i:288 Wenn sich die Schenkel des X auf der rechten Seite zum Oval öffnen, dann ist liegt eine Beeinträchtigung vor. An so einer Bodyspiro sollte man schon Asthma von Lungenentzündung unterscheiden können.

von shinead am 06.05.2013, 22:30



Antwort auf Beitrag von shinead

ui...ich denke, dafür wäre dann doch langsam die private Versicherung von Vorteil....;-) Nein, von all diesen Untersuchungen hat noch kein Arzt gesprochen. Aber danke für die Erklärung!!! Interessant ist es allemal und vielleicht kommt er ja doch noch in den Genuss...

von Butterflocke am 06.05.2013, 22:54



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Das gibt es auch alles für Kassenpatienten. So ist das nicht. Mein Hausarzt hat sogar ein Spiro-Gerät... Da hätte Dein Mann schon längst gepustet.

von shinead am 06.05.2013, 23:03



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Flöckchen, spasseshalber würde ich auf eine Pertussis-Testung bestehen.

Mitglied inaktiv - 07.05.2013, 08:20



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wie teuer ist die denn? Muss dafür auch nochmal Blut abgenommen werden?

von Butterflocke am 07.05.2013, 09:00



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hallo Butterflocke, normalerweise muss man das nicht selbst zahlen - es klingt einfach so, als ob nicht alle diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, entweder weil dein Mann sich quergestellt hat oder weil nicht gründlich genug untersucht wurde. Thoraxröntgen sollte sein, Strahlenbelastung hin oder her. Man sollte einfach gucken, ob die Lunge verschattet ist. Für die Pertussis-(Keuchhusten)Testung muss noch mal Blut abgenommen werden, ja. Wenn dein Mann das alles nicht will, dann frag ihn mal, wie er den Rest seines Lebens verbringen möchte - als Frührentner wegen Lungenemphysem, der dann möglicherweise irgendwann nur noch mit Sauerstoffgerät schnaufen kann? Ich sage das NICHT um DIR Panik zu machen (das kannst du, glaube ich, selbst ganz gut ;-)), sondern damit du deinem Mann den Ernst der Lage klarmachen kannst. Das muss einfach gründlich untersucht und abgeklärt werden, Kortison-Infusionen sind auch kein Spaziergang und ohne ordentliche Diagnostik auch merkwürdig. LG Nicole LG Nicole

Mitglied inaktiv - 07.05.2013, 09:07



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... die Pertussiskultur wird mit Nasen- oder Mundschleimhautsekret angelegt, nicht mit Blut. Am besten gehst du mit ins KH und lässt dich selbst noch mal aufklären - obwohl ich eigentlich finde, dass dein Mann das auch selbst entscheiden können müsste - wenn er Atembeschwerden hat, die unter Salbutamol und Kortisoninhalation nicht besser werden, sollte man schon reagieren, eine vernünftige Lungenfunktion ist schon überlebenswichtig ;-) LG Nicole

Mitglied inaktiv - 07.05.2013, 09:13



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Er muss es sich nicht bezahlen und ja Blutentnahme.

Mitglied inaktiv - 07.05.2013, 10:41



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Gehts um Mann oder Maus (Kind ;-)? Mhhh, na erstmal müsste ja mal eine Diagnose her. Wurde denn eine Röntgenaufnahme gemacht, Blut untersucht,....? Mein Kind hat ja auch Asthma und Cortison gabs immer nur zum Schlucken. Ich kann dir gern von meinen Erfahrungen berichten... :-) LG S

von suchepotentenmannfürsleben am 06.05.2013, 20:20



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

um Mann, nicht um Maus..:-) @Hase:-): nein, eine atypische Lungenentzündung wurde nicht ausgeschlossen. Ein Röntgenbild wurde allerdings auch noch nicht gemacht. Er wollte nicht! Ok, er wurde bereits öfter an der Lunge geröngt und auch generell sehr oft (zudem Knie vor und nach zahlreichen Operationen, Kiefer, Schulter...usw.). Ich kann schon verstehen, dass er da Sorge wg. der Strahlenbelastung hat. Blut wurde HEUTE abgenommen. Das Ergebnis ist wohl am Mittwoch da. Das AB wurde nun heute auch gewechselt (von Cefuroxim 250 auf Amoxiclav 875/125), Symbicort + Salbutamol bleiben nach wie vor erfolglos. Schleimlöser scheinen auch nicht viel zu lösen....usw. spmfl...lass mich doch gern mal ein bißchen mehr wissen, falls Du Zeit hast.

von Butterflocke am 06.05.2013, 21:10



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

zumindest Erleichterung gebracht. Symbicort braucht ca. 2 Wochen um seine komplette Wirkung zu entfalten. Beim Status Asthmatikus hätten auch die Schleimlöser gewirkt. Da wäre auf jeden Fall viel raus gekommen, denn bei Asthma produzieren die Bronchien extrem viel zähen Schleim, der dann in den verkrampften Bronchiolen festgehalten wird. Der Schleimlöser verflüssigt den Schleim und man kann ihn super abhusten. Ansonsten: habt ihr mal inhalieren versucht? Das funktioniert auch bei Lungenentzündung. Ganz normales Salzwasser kann da schon Wirkung zeigen.

von shinead am 06.05.2013, 21:36



Antwort auf Beitrag von shinead

wie gesagt: ACC, Gelomyrtol, viel getrunken, viel inhaliert mit und ohne Salbutamol, früh und abends je 2 Stöße Symbicort, zusätzlich für den Fall einer Lungenentzündung: AB! Alles ohne Erfolg, nach einer Woche. Ach ja: Cetirizin auch noch, da es wie Heuschnupfen (der bekannt ist) begann. Ansonsten verstehe ich leider nur die Hälfte deiner Worte (bei Deinem Beitrag weiter oben....;-))

von Butterflocke am 06.05.2013, 21:55



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

OK, morgens und abends zwei Hub Symbicort (das 100er oder das 200er?) habe ich auch. Meine Lunge bläst es auf jeden Fall für den Tag frei (ich habe das 200er). Hat denn jemand mal eine Lungenfunktion gemacht? Wenn möglich, lasst euch in die Pneumologie der nächstgelegenen Uni-Klinik überweisen. Naja, nicht euch. Er sich eben.

von shinead am 06.05.2013, 22:35



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

PN

Mitglied inaktiv - 06.05.2013, 22:38



Antwort auf Beitrag von shinead

Nein, Lungenfunktion wurde nicht überprüft... Und vom Symbicort hat er die Dosierung 160/4,5 bekommen... Sag übrigens nicht das böse K-Wort...;-) Da "lässt" er sich gar nix mehr... ...schlimm, ganz schlimm!

von Butterflocke am 06.05.2013, 22:58



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Das eine andauende Obstuktion (also dieses dauerhafte Pfeifen und Giemen) zu einer Blählunge führt, das ist ein Lungenemphysem. Dann hat er wirklich ein Problem!

von shinead am 06.05.2013, 23:06



Antwort auf Beitrag von shinead

auweia hört bloß auf...das klingt ja schrecklich....

von Butterflocke am 06.05.2013, 23:14



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hallo, ich denke auch dein Mann sollte zu einem Spezialisten gehen. Ohne irgendwelche Untersuchungen Diagnosen in den Raum zu werfen, ist seltsam. Cortison-Stoßtherapie, wenn ne Lungenentzündung noch nicht mal ausgeschlossen ist, halte ich für sehr fragwürdig. Vielleicht wollte der Arzt deinen Mann natürlich auch nur im KH haben, damit der "Leidensdruck" für die nötigen Untersuchungen groß genug ist LG Inge

von IngeA am 07.05.2013, 06:35



Antwort auf Beitrag von Butterflocke

ich bin asthmatikerin seit der frühesten kindheit (und ich bin schon 46... ), und kenn mich da auch ein bißchen aus. shinead hat eigentlich schon alles wichtige geschrieben. wenn ich kurzfristig cortison brauche nehme ich am ersten tag 2x 100mg, am 2. 2x 50 mg, und reduziere dann die nächsten 2-3 tage weiter runter. ich darf es auch selbst machen, hab prednisolon immer im haus. auch 2 meiner kinder ,die ebenfalls asthma haben, werden so behandelt wenn salbutamul und orale corticoide nicht mehr ausreichen. mir geht es asthmamäßig inzwischen nur noch schlecht wenn ich einen heftigen infekt hatte. vg,iris

von iriselle am 07.05.2013, 11:33