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Bibelschüler im Jemen... Missionierung?

Thema: Bibelschüler im Jemen... Missionierung?

Hallo, vielleicht habt ihr schon davon gehört: die entführten und getöteten Frauen im Jemen waren Bibelschülerinnen, die angeblich versucht haben, im Jemen zu missionieren... hier ein Artikel darüber. http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5juHeUxSYVddowdvjuwbwUjYdmW9g Irgendwas stört mich dabei. Ich meine, niemand hat das Recht jemanden zu töten, soviel steht fest. Aber... entschuldigt bitte, wieso reist jemand in ein politisch und religiös so konfliktreiches Land und begibt sich in Lebensgefahr indem er/sie versucht, den Menschen dort einen neuen bzw. anderen Glauben aufzuschwatzen. Nichts anderes ist Missionierung für mich. Mich ärgert das fast irgendwie. Ist doch klar, daß sowas zu Krisen führt, Verrückten Potenzial liefert, die Massen gegen "uns" aufzubringen, sogar in Gewalt ausartet... war doch zu erwarten, oder nicht? Wieso fahren zwei junge Frauen in ein so fremdes Land und denken, sie könnten dort eben mal ein bißchen missionieren? Was soll das? Vielleicht habt ihr eine Erklärung? Liebe Grüße, Mandana

Mitglied inaktiv - 20.06.2009, 22:06



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Der vater einer der Schülerinnen hat gesagt, sie haben nicht missioniert, sondern wollten nur helfen, wie auch immer das ausgesehen hat. Ich halte allgemein nichts von Missionierung, egal wo, wofür und wie, aber sowas in solchen gebieten zu versuchen ist ja schon fast ein Selbstmordkommando. So genau weiß ich auch nicht, was die Damen da machen wollten und sollten. LG Nina

Mitglied inaktiv - 20.06.2009, 22:09



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Ja, also daß die beiden Bibelschülerinnen waren, ist ja schon etwas länger bekannt. Die Bibelschule soll auch gesagt haben, die beiden hätten NICHT missioniert. Aber nun hat man anscheinend "Missionierungsmaterial" bei denen gefunden, wie auch immer sowas aussehen soll...

Mitglied inaktiv - 20.06.2009, 22:12



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Das unterschreibe ich 100% bei Dir. Aber noch schlimmer finde ich es, dass man als Familie mit 3 Kindern dorthin reist.....Ich habe kein Verständnis für solche Leute. Mein Kind ist das Wichtigste, was ich habe und ich würde nie im Leben in so ein Land fahren und es solchen Gefahren aussetzen. Es tut mir sehr leid für die Menschen, aber eine gewisse Mitschuld kann man ihnen nicht absprechen.

Mitglied inaktiv - 20.06.2009, 22:20



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und auch gut, daß christliche Organisationen sowas machen, ABER helfen kann man auch ohne mit nem dicken Kirchenstempel dabei zu haben. Man sollte helfen um zu helfen und nicht um neue Jünger einzusammeln.

Mitglied inaktiv - 20.06.2009, 22:28



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man kann ruhig im namen seines persönlichen glaubens hilfe bieten, ich denke es gibt tatsächlich organsisationen die das wunderbar machen. ich bekomme nur einen hals, wenn großfressige kirchen gebaut werden, während blähbauchkinder daneben stehen.

Mitglied inaktiv - 20.06.2009, 22:33



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nicht, daß Du heute für ihre Steuersünden zahlen mußt . Ansonsten schick doch mal deinem Bearbeiter ein Fläschchen Milch, vielleicht bringt ihn das in Stimmung und er wird was schneller *duck*, wenn das nicht hilft, schick die "Bonbons":-) LG Nina

Mitglied inaktiv - 20.06.2009, 23:32



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hier wirkt es doch ein wenig deplaziert, sorry.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:58



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Ich habe kein Verständnis für Organsationen, die Frauen (für welche Aufgabe auch immer) in ein Land schicken, in dem sie es aufgrund ihres Geschlechtes schon weitaus schwieriger haben als die männlichen Kollegen. Ausserdem kann ich einen Familienvater (oder -mutter) nicht verstehen, die mit 3 Kindern in den Jemen reisen um dort tätig zu werden. Geschäftlich hatte ich mal mit einem dort lebenden Deutschen zu tun. Ist inzwischen über ein Jahr her. Als ich ihn drei Tage hintereinander nicht ans Telefon bekam habe ich seine Firma in Deutschland kontaktiert. War alles in Ordnung und er nur im Heimaturlaub. Aber selbst vor einem Jahr was das Land schon als "gefährlich" eingestuft. Unter den gegebenen Umständen wollte ich dort noch nicht einmal Hilfe leisten. Gruß Corinna

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 00:55



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Gleich am Tag nach dem Auffinden sagte ein Sekretär aus dem AA im Radio, dass es unverantwortlich war, die beiden jungen Frauen dorthin zu schicken. Kürzlich rief der Papst ausdrücklich zum Missionieren auf. Sollten die beiden Schwesternschülerinnen tatsächlich missioniert haben, taten sie das also aus Gehorsam...nun mag der Papst Worte des Trostes für die Hinterbliebenen finden.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 01:06



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Schüler dieser Bibelschule würden garantiert nicht aufgrund der Wünsche des Papstes handeln. Die sind von einer anderen Baustelle.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 07:26



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Soweit ich bisher gelesen habe, waren die beiden Frauen Studentinnen einer baptistischen Bibelschule. Mag sein, dass sie nicht primär zum Missionieren im Jemen waren, aber sicher ist aber, dass Hilfspersonal, das sich offen zu einer evangelikalten Freikirche bekennt, in einem Land, das wegen seiner radikal-islamischen Tendenzen als gefährlich eingestuft wird, ein gewaltiges Risiko eingeht. Wir erinnern uns ja alle (obwohl der Mann mittlerweile Gott sei Dank Geschichte ist), dass George Dabbelju persönlich einer solchen evangelikalen Glaubensgemeinschaft angehörte?! Auch wenn diese beiden Frauen die radikalen Kreuzzugsideen, die Bush und andere fundamentalchristliche Fanatiker nicht befürwortet haben - wer von den fanatischen Islamisten im Jemen fragt danach? Insofern haben für mich vor allem die Verantwortlichen der Hilfsorganisation fahrlässig gehandelt, indem sie diese Gefahr offenbar nicht hoch genug bewertet haben... LG Nicole

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 08:20



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Und - bei aller Kritik am Papst - ich finde die noch schlimmer, diese Evangelikalen. Da wird der Druck ganz anders aufgebaut. Jede Gemeinde unterstützt eine Anzahl von Missionaren. Die werden von der Gemeinde finanziert, man betet für diese Missionare, sie kommen in die Gemeinde und berichten von ihrer Arbeit. Ich frage mich immer: Was macht das mit einem jungen Menschen, der seinen Platz sucht und Anerkennung möchte? Und das sind - leider - ganz oft die Frauen. Da werden die "Heldentaten" der Missionare aufgeführt, die werden bewundert und gelobt, alle finden die toll. Natürlich gibt es dann immer eine Anzahl Jugendlicher, die dem nacheifern, um auch diese Anerkennung und "Liebe" der Gemeinde zu bekommen. Schau mal da: http://tinyurl.com/mzvzcl Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 10:29



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"diese Evangelikalen" wie Du sie bezeichnest, sind authentisch. Sie machen das aus Überzeugung und aus ihrem Glauben heraus (ob das richtig ist steht auf einem anderen Blatt) Sie machen das um wirklich zu helfen. Diese Authentizität kann ich beim Papst leider nicht erkennen!!!

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 12:26



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Und warum macht der Papst das? Weil er Dich ärgern will? Natürlich _wirkt_ der Past anders. Der ist total verkopft in seinem Glauben - mehr Philosoph als Glaubender "aus dem Bauch raus". Aber für "authentisch" halte ich ihn trotzdem - in Sinne davon, daß er den Stuß glaubt, den er verzapft. Oder wie definierst Du authentisch?

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 12:30



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mit authentisch meine ich, daß diese Bibelschüler nicht im Luxus schwelgen und sich durch die Welt kutschieren lassen um schlau daher zu reden. Sondern wirklich versuchen zu helfen. Das tut der Papst nicht. Ich brauch micht nicht in meinen Luxus setzen über die Not der Armen philosophieren und schlaue Gesetze aufstellen die nicht wirklich hilfreich sind. Solche Bibelschüler arbeiten bei den Menschen und für die Menschen, sie machen das wirklich um zu helfen. Ja ich denke auch, daß der Pabst glaubt was er da so verzapft.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 13:03



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Nun ja, jetzt sind sie tot und auch nicht mehr hilfreich. Der Papst ist innerhalb seines Glaubensverständnisses und innerhalb seines "Kosmos" authentisch. Die beiden Mädel waren innerhalb ihres Glaubensverständnisses und innerhalb ihres "Kosmos" authentisch. Natürlich liegt uns die Authentizität einer Bibelschülerin und Schwesternhelferin aus Lemgo näher als die Authentizität eines über 70jährigen Hochschulprofessors mit verschrobenen Ansichten und roten Schuhen. Das macht aber die eine Religion nicht "besser" als die andere. Nur näher. Den Jemeniten waren die Schwesternschülerinnen dann wohl doch nicht authentisch genug. Denen ist die eine wahrscheinlich so nahe wie der andere.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 13:21



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hgmeier, ach so, die waren von einer anderen Organisation. Okay, wusste ich nicht.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:07



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...mal was ketzerisches: ICH kann auch ohne "Glauben" und Rel.-Lehre im Hinterkopf helfen. Mir ist Hilfe mit der Bibel (oder jeder anderen Hl. Schrift) unterm Arm mittlerweile suspekt. Ich achte natürlich den einzelnen und hatte selbst noch in der Schule Ordensschwestern als z.b. Handarbeitslehrerinnen. Ich weiss von daher schon, wie die ticken und erkenne es voll an. Aber, wie gesagt, ich persönlich brauche diese Unterpolsterung nicht, wenn ich mich anschicke, was zu tun :-)

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:12



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...und dann könnte man noch über das "Helfersyndrom" diskutieren - dann bleibt sehr oft vom selbstlosen Helfen auch nicht mehr viel übrig. - sprich mich stört bei Religionen nicht zuletzt, dass sie mit dem Hinterfragen immer dann aufhören, wenn es an ihre Substanz geht.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:15



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.... sondern für mich völlig selbstverständlich. Ja, religiös motiviertes Gutmenschentum hat immer etwas Suspektes. Da fragt man nach dem "ulterior motive": Will der Mensch mir wirklich einfach den Verband wechseln, oder will er mir mit Hilfe des Verbandwechsels vor allem beweisen, daß seine Religion ihn zu einem besseren Menschn gemacht hat. Das impliziert die Erwartung, daß der Geholfene aus lauter Dankbarkeit der Religion des Helfenden beitreten möge. Aber: Will Gott laute Gläubige aus Dankbarkeit? Ich mag den humanistischen Unterbau - auf den religiösen Überbau kann ich verzichten. Wobei: Ich lege wert auf die Feststellung, daß ich einer Religion angehöre und gläubig bin. Ich bezweifle lediglich, daß mich das zu einem besseren Menschen macht.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:22



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nein, es macht die eine Religion wirklich nicht besser als die andere... Den Jemeniten ist es völlig egal ob katholisch oder evangelikal, leider. Ich finde es auch sehr fragwürdig, warum man in so ein Land geht, natürlich, aber ich denke die Beiden hatten einen Grund. Jetzt sind sie tot und hier wird darüber diskutiert, daß sie ja selbst schuld sind.... Ich weiß nicht ob sie nur helfen wollten oder wirklich missionieren, ich denke nur daß es jemanden dessen soziale Hilfe sich auf "ich werfe Klamotten die ich nicht mehr brauche 2mal im Jahr in die Sammelcontainer"(mal ganz ehrlich wessen soziales Engagement beläuft sich auf mehr als ein bißchen Gewissensberuhigung?) beschränkt nicht zusteht darüber zu urteilen ob sie selbst Schuld sind oder nicht. Sie haben es wenigstens versucht, gut es ist schief gegangen, aber es waren junge Mädels, Töchter von jemanden...

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 15:51



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"Ich mag den humanistischen Unterbau - auf den religiösen Überbau kann ich verzichten." ja, das sehe ich auch so.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 15:54



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... man muß sich erst als "berechtigt zum Diskutieren" ausweisen (wie? reicht eine Spendenbescheinigung?), um darüber sprechen zu dürfen, daß diese beiden Mädels von religiösen Rattenfängern in einen Job - evtl. sogar eine Mission - gelockt wurden, die sie wahrscheinlich nicht überblickt haben, die sie aber im Endeffekt in den Tod riss? Da gilt im Grunde das, was ich Treva unten schon schrieb: Nur, weil sie tot sind, darf man trotzdem ihre Motivation hinterfragen. Das relativiert ja nicht das Entsetzen über den unsinnifgen Tod der beiden Mädchen. Es verteilt nur u.U. die Verantwortung (NICHT die SCHULD!!!!) auf mehreren Schultern. Ein Stück davon gehört nämlich auf die Schultern von Menschen, die wahrscheinlich in absehbarerer Zukunft die Mädchen zu Martyrern machen und als verquere Vorbilder für andere Jugendliche "mißbrauchen".

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 16:07



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ja, ich versteh das schon, natürlich bemerk ich schon auch diesen negativen beigeschmack, daß sie zu "Märtyrern" werden könnten.... Ich frage mich eben nur wäre diese Diskussion hier genauso entstanden wenn es Praktikanntinen des Roten Kreuzes gewesen wären?

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 16:12



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es spielt doch keine rolle mehr, weshalb die frauen dort waren, sie sind tot, grausam gestorben, sie wollten helfen und mussten dafür sterben und nach dem wenigen was man erfahren hat,reicht meine fantasie aus,um mir vorzustellen wie sehr die jungen frauen gelitten haben, bevor sie starben mehr gibt es dazu für mich nicht mehr zu sagen

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:42



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ist ja schön, daß für dich da alles gesagt ist, war es für mich aber nunmal nicht. wollten sie helfen oder wollten sie missionieren? oder ist missionieren für sie gar das helfen? das eine kann man auch ohne das andere tun, wie hier schon geschrieben wurde, und das wäre für deren gesundheit sicherlich förderlicher gewesen.

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:48



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und wie willst du das nun erfahren, willst du wild spekulieren oder was ? und dein letzter satz ist völlig daneben !!

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 14:57



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ich empfinde den Satz nicht für daneben, sondern einfach für ehrlich, auch wenn es skrupellos klingt, wer in solchen Gebieten versucht zu missionieren sollte davon ausgehen, daß er seine Gesundheit und sein leben aufs Spiel setzt. egal wie hart das klingt, das ist nunmal einfach fakt!

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 15:00



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.... ohne sie zu rechtfertigen. Was machst Du hier? Gedankenzensur? Man darf nicht fragen, ob das, was die beiden Mädels (und der entführte Rest) dort trieb, weil sie jetzt vor allem arme Schweine sind? Und ein armes Schwein wird auf das Arme-Schwein-Sein reduziert - mehr ist da nicht, und wenn da doch mehr ist, dann darf man nicht darüber reden, weil es ja arme Schweine sind.....

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 15:01



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er ist daneben, wenn die beiden frauen irgendwie überlebt hätten, DANN hätte er sinn gemacht, hätte sie geschrieben, dann könnten die frauen noch am leben sein, das wäre EHRLICH gewesen,

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 15:04



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nein emfut, mir stößt nur mandanas posting auf, sonst nichts

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 15:07



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ich hatte aber DEIN was soll daß ? aufgegriffen

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 15:10



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fahr mal in so ein Gebiet ohne zu missionieren! Du lebst da genauso gefährlich, die fragen Dich vorher nicht, Du siehst westlich aus, sprichst deutsch oder englisch und aus ists mit Dir!

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 16:18



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nein, meins war definitiv nur mit einem s geschrieben ;) meine frage lautete: warum fährt man in ein solches land und missioniert da dann noch, was soll das? deine frage war: was soll das, darüber zu diskutieren. du sprichst mir einfach das recht ab, das verstehen zu wollen. das hat nichts mehr mit meiner frage zu tun. ist aber egal, thema beendet. lg mandana

Mitglied inaktiv - 21.06.2009, 22:59