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Aussprache "sch" - ab wann?

Thema: Aussprache "sch" - ab wann?

Hallo, ich muss euch mal was fragen: hat jemand eine Ahnung, ab wann ein Kind den Laut "sch" richtig sprechen sollte bzw. ab wann man logopädisch eingreifen sollte? Mein Sohn ist jetzt fast 3,5, spricht eigentlich ziemlich gut, hat das auch relativ früh getan. Nur mit dem "s", "ch" und "sch" klappt es noch nicht. Er lispelt. Man sieht auch ganz deutlich, dass sich die Zunge beim Sprechen zwischen die Zähne schiebt. Mache ich mir zu früh Sorgen? Wenn ich ihn mit anderen Kindern vergleiche, würde ich sagen, dass die meisten der etwa Gleichaltrigen diese Laute schon weitgehend sprechen können.

Mitglied inaktiv - 20.09.2009, 23:17



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hast du ihn mal untersuchen lassen, organisch meine ich? da gabs doch sowas mit dem zungenbändchen?

Mitglied inaktiv - 20.09.2009, 23:39



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Mein Sohn ist 5 1/2 Jahre alt, hat auch noch das s-Problem udn mir wurde beid er Vorschul-Untersuchung egsagt dass ei in dem Alter durchaus noch nicht bedenklich. lG Kerstin

Mitglied inaktiv - 20.09.2009, 23:44



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im Jahr vor der Schule. Für die Schule ist es nämlich sehr hilfreich... Es gibt bestimmt Kinderärzte, die meinen ein Kind mit 3,5 Jahren muß das schon können.... Ich habe 1995 meine Ausbildung im Kiga gemacht, da hieß es noch die Laute "sch" und "r" kommen oft ganz zuletzt und bei vielen Kindern erst mit Schuleintritt. Heute werden 4jährige deswegen schon in Logopädie geschickt. Mein Sohn hatte ein massives Sprachproblem. Er geht jetzt in die 2te Klasse spricht fast normal nur das "Sch" nicht. Liegt aber inzwischen nur noch an der Angewohnheit. Wenn er bewußt spricht kommt es. Und beim Schreiben weiß er auch wo es hingehört. Ich sehe das inzwischen ganz entspannt, weil wir eben mit viel massiveren Sprachproblemen zu kämpfen hatten und es sich (wenn auch sehr spät) in wohlgefallen aufgelöst hat.

Mitglied inaktiv - 20.09.2009, 23:45



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Bei uns ist das ähnlich. Meine Brüder sind Stotterer, einer meiner Söhne auch, der Kurze sprach wegen Probleme mit dem gehör erst seit er 3 war und außer dem s ist nichts mehr zu bemängeln. Wirklich Stress werde ich nicht machen. lG Kerstin

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 00:17



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Hallo, meinte Tochter, knapp 4, kann das "Sch" auch noch nicht aussprechen. Unser Kiga meinte, da dürfe man bis ca. 5 J. warten. Also haben wir noch ein bisschen. Lg.

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 06:33



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Hallo, zum Lispeln kann ich dir nichts sagen. Was die Sch-Laute angeht: Meine Tochter war wie dein Sohn. Sie konnte früh und gut sprechen. Nur das mit dem SCH war ein Problem. Irgendwann sprach uns die Kindergärtnerin auch darauf an. Wir haben es immer wieder mal mit ihr versucht, nicht täglich und viel, sondern einfach mal zwischendurch. Irgendwann klappte es dann. Keine Ahnung, wie alt sie da war. Wahrscheinlich 4. Aber wegen des Lispelns: Würde mal einen KiA fragen bzw. ist nicht irgendwann mal wieder eine U. Da müsste es ja dann auch auffallen. LG Jayjay

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 06:59



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Guck mal hier: http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C27537969_L20.pdf v.a. ganz unten links bei 4-5 J.. Was das Lispeln betrifft kannst Du zB hier gucken: http://www.swissmom.ch/index.htm?anzeige.php?docname=RATKINDLISPELN~mainFrame Allerdings schadet es sicherlich nicht, wenn Du das Thema beim nächsten KiA-Besuch mal ansprichst. Liebe Grüße Ebba

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 08:04



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Hallo, war gerade u.a. deswegen mit meinem seit Juli Vierjährigen beim HNO-Arzt. Der sagte "er hat dafür noch ein Jahr Zeit, dann sollte er es können". LG Svenni

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 08:38



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Bei meinem Kleinen ist es so, dass er die Laute s, sch, ch, c weich, z durch andere Laute ersetzt, mit einem gewissen System, das in sich allerdings recht vielfältig differenziert ist. Organische Ursachen (verkürztes Zungenband) habe ich in Eigeninitiative untersuchen und beheben lassen, daraufhin haen wir Logopädielektionen genommen (mit 3 3/4 J.). Fazit: nach 25 Lektionen kaum Verbesserungen. Seine sprachlichen Allgemeinkenntnisse sind absolut altersgerecht, er spricht vollständige Sätze (also mit allem Drum und Dran, SPO, Nebensätze etc.) und macht auch mit den Vergangenheitsformen relativ wenig Fehler (mit Ausnahme des hiesigen Dialekts und dessen Absurditäten *zehennägelhochkräusel* z.B. ich habe geseHT *arrrghhh*). Aber die o.g. Laute sind nicht verständlich für all diejenigen, die seine Codierung noch nicht kennen. Ich werde jetzt eine pädaudiologische Untersuchung machen lassen und vor allem mit Ergotherapie beginnen!!!! Es hat sich bei einem Beratungsgespräch herausgestellt, dass er von der Feinmotorik her noch recht unsicher ist. Dementsprechend "ungelenk" ist auch seine Zungen- und Mundmuskulatur. Beides hängt zusammen, also Fingerfertigkeit und Mund-Zungen-Muskulatur). Im Kiga wird das offene Konzept betrieben, das heißt nix mit Basteln, Malen etc. Nur wenn die Kinder es wünschen udn meíner wünscht es sich nicht, weil er es noch nicht richtig kann. Deshalb werde ich jetzt versuchen, sehr schnell eine Ergoplatz zu bekommen oder aber in der Zwischenzeit eine Erzieherin oder sonstig bastel- und maltechnisch Bewanderte einmal pro Woche zu engagieren. Sorry für die lange Litanei, aber bekanntlich quillt die Tastatur ja nur so über, wenn es der Gedanken so viele sind... :-) Werde gleich mal mit dem Kia telefonieren, ob er mir nicht doch irgendwie ein Ergorezept ausstellen kann und zwar noch vor Dezember, wenn die pädaudiologische Untersuchung stattfindet. LG JAcky

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 09:03



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Ich vermute bei meinem Sohn ähnliche Probleme (Mundmuskulatur, Motorik). Er bekommt derzeit Logopädie, was ich aber bis jetzt nicht als sinnvoll oder hilfreich erachte.... Müsste sich aber der Logopäde nicht ganz genauso um die (Mund-)Motorik kümmern können wie der Ergotherapeut???? Bei mir ist das alles auch ein zeitliches Problem. Ich kann nicht 3 x die Woche Logo mit ihm besuchen und dann noch irgendwie Ergotherapie dazwischenquetschen. Ich denke, auch ER wäre überfodert. Ausserdem kämen andere Hobbies viel zu kurz bzw. müssten abgeschafft werden. Hat Dir jemand die Ergo empfohlen??? Wie gesagt: ich hoffe, unsere Logopädin ist in der Lage, umfassend zu behandeln. (Fingerfertigkeit, Mundmotorik, auditive Wahrnehmung---bei uns zb zusätzlich ein Problem....usw....) Mensch....hast mich nun wieder ganz durcheinander gebracht...:-) LG

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 09:33



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diverser Therapeuten *augenroll* Unsere Logopädin hat vor allem die auditive Wahrnehmung ge"schult", also p..bstrockene Hörübungen durchgeführt, aufgelockert durch ein paar Lautformungsspiele. Als Hausaufgaben bekamen wir Salzstangen-im-Mund-behalten-Spiele auf... Nun gut. Muttern ist deshalb wieder sehr intensiv einschlägige Literatur suchend und sich belesend unterwegs gewesen und letztendlich bei einer Beratungsstelle einer sprachheilpädagogischen Schule (Astrid-Lindgren-Schule) gelandet. Und die dortige Dame hat festgestellt, was alle natürlich auch festgestellt haben UND zusätzlich noch die Schwierigkeiten, die er beim Stifte halten z.B. hat. Na ja, ich hab's ihr gesagt und sie konnte es dann auch beobachten beim NAmen schreiben. Zu Hause bekomme ich ihn weder an den Mal- noch an den Basteltisch noch an die Tafel. es geht nur, wenn ich ihm die Hand führe. Dann legt er nach einer Weile von selbst los. Aber er ist sich halt sehr unsicher und im Kiga geht kein Mensch darauf ein, weil ja "offenes Konzept", Entwicklungsfenster etc. pp. bla bla.. du weisch scho'. Ums jetzt endlich mal kurz zu machen. Die Fingerfertigkeit überträgt sich direkt (!) auf die Zunge. Kann man gut beobachten, wie die Zunge rumfuhrwerkt, wenn die Kinder konzentriert an irgend etwas arbeiten. Da reicht es schon aus, die klassischen Koordinations-Bewegungsspiele zu machen (eine 8 in die LUft malen, ohne abzusetzen, Fuß kreisen usw.). Fazit: bei einem Ergotherapeuten könnte ich mir vorstellen, dass er eher darauf eingeht, also auf die Übungen. Sobald er bei mir schulmeisterisches Verhalten wittert, geht er sofort auf Blockade Gestern *JUBEL*, nach circa dreistündiger verbaler Bearbeitung des holden Göttergatten hat sich selbiger doch glatt mit den Kinders hingesetzt und Klebmaisbauten gebastelt. Und siehe da, der Kleine hat - nach anfänglichem sich Zieren - mitgemacht. Sogar zu nem kleinen Bildle mit Wasserfarben hat's auch noch gelangt (wohl gemerkt, im Kiga werden kaum Mini-Projekte so á la "wir malen alle ein schönes Blumenbild" durchgeführt. Deshalb tut er sich vielleicht etwas schwerer mit solchen Dingen). Fazit: Ergo ist fast wichtiger als Logo, in gewissen Fällen. Es ist einfach ein tiefergehender und nachhaltigerer Ansatz (also die Zungenfertigkeit über die Fingerfertigkeit zu schulen. Da bleibt einfach mehr hängen, vom Lerneffekt her). *labermodusoff* muss wieder was schaffa. Liebe Grüße JAcky

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 09:54



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Danke Dir! So wie Du es beschreibst, leuchtet es mir natürlich ein. Bei uns liegt das Problem nur leider noch viel tiefer als bei Deinem Sohn (zumindest wage ich, das zu schlussfolgern!), denn er hat eine umfangreichere Wahrnehmungsstörung, auf deren tiefere Ursachen ich nun mit Hilfe eines Facharztes für Kinder-und Jugenpsychiatrie vordringen möchte. Mal sehen obs klappt. Denn ja, es sagt/empfiehlt einem jeder etwas anderes..... Leider gibt es ja heute keine reinen Sprachheilkindergärten mehr. Früher gab es das, zumindest in der DDR. Unser Kindergarten (Jawoll, offenes "Konzept" ) ist nun für Kinder mit derartigen Problemen denkbar ungünstig. Individuelle bzw. alters-und entwicklungsgerechte Förderung KANN dort gar nicht stattfinden. Jedes Kind macht, was es möchte, denn es soll sich ja frei entwickeln dürfen (ohne die Erzieherinnen dabei zu sehr zu fordern!)..... Aber was will man machen. Einen anderen Platz hab ich zwar in Aussicht, aber ich möchte natürlich BEIDE Kinder dort unterbringen, also wird´s umso schwerer.... Nicht leicht.... Vielleicht finde ich eine Praxis, in der Logo UND Ergo stattfinden. Ich denke da an ein oder zwei nette Doppelstündchen pro Woche, die, spielerisch gestaltet, auch nicht so leicht überfordern dürften (ausser Muddern vielleicht!!!). Danke Dir für die Anregung! LG

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 10:09



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Das ist sehr interessant. In unserem Kindergarten basteln die Kinder zwar nicht aus Zwang, aber so kleine Miniprojekte (jetzt gerade eine Eule ausschneiden) gibt es schon. Und mein Sohn hat in den letzten Monaten ganz intensiv kleines Lego gebaut...Und das sch-Problem ist weg. Übrigens - wenn ich meine Kinder zu etwas bewegen will, dann mache ich den Huckleberry Finn-Trick. Ich mache es erstmal für mich und ganz vergnügt, sage, dass sei was für Große und lasse mich dann "überreden", dass sie mitmachen dürfen... Liebe Grüße Petra

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 11:14



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heit mehrere Institutionen. Oder auch Sprachheilschule, die eine Sprachheil-Vorschule haben. Auch diese Astrid-Lindgren-Schule ist m.E. eine vielerorts vorhandene Einrichtung. Petra28: Danke für den Huckleberry-Trick. Das dürfte funktionieren, zumindest beim Großen. Und der Kleine macht ihn ja früher oder später sowieso nach - bisher allerdings zumeist bei den - ähm - eher recht diskussionswürdigen Initiativen.. ABer wer weiß, jedenfalls habe ich heut' mal wieder eines der nun wohl schon in die Hunderte gehenden Bastelbücher gekauft *kohleverjubel*. Nun gut, früher waren's Schuhe, heut' sind's Bastelbücher ;-)) LG JAcky

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 11:47



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...der auch noch im Internet zu finden ist. Als ich aber soeben die beistehende Nummer wählte, erklärte man mir, dass es diesen reinen Sprachheilkindergarten nicht mehr gibt. Es gibt nur noch eine Einrichtung, ein sog. sonderpädagogisches Förderzentrum, in dem Kinder mit Verhaltens- UND Sprachstörungen aufgenommen werden. Dieses Förderzentrum kenne ich bereits und es hat leider keinen guten Ruf in der Gegend. Aber ich werde mich noch weiter umhören.... Danke:-) LG

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 12:34



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Bei meinem Sohn bin ich über die schlechte Sprache zur Ergo und Physio gekommen. Ich war bei einer Logopädin und die hat gleich gesagt, dass die Sprachmuskulatur die Spitze des Eisberges ist. Erst muss die Basis stimmen, vorher macht Logopädie keinen Sinn. Er bekomt seit 1,5 Jahren nun Castillo Morales Therapie bei der Physiotherapeutin und Ergotherapie. Bei ihm ist die Mund- und Gesichtsmusukulatur zu schwach. Da dies aber den ganzen Körper betrifft, muss man von unten her aufbauen (genau gesagt nennt sich das sensomotorische Störungen und Wahrnehmungsstörungen plus Probleme mit der Kraftregulierung). Solange die Grobmotorik und der Rest nicht stimmt, kann er auch nicht 100%ig perfekt sprechen. Es hat sich seit Beginn enorm viel verbessert. Jemand, der ihn nur flüchtig kennt, würde kaum etwas merken. :-)

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 12:36



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mein Sohn war auf einen Sprachheilkindergarten (Schulvorbereitende Einrichtung für Sprachbehinderte Kinder).... Es waren zwei vergeudete Jahre.... Im dritten Jahr hab ich ihn (gegen das Anraten des Sprachheilkigas) in einen Regelkiga, dort wurde alles besser. Er hat innerhalb von 4 Wochen auch für Fremde verständlich gesprochen. Wir haben ihm dann noch ein zusätzliches Jahr Regelkiga gegönnt und ihn vom Schulbesuch zurückstellen lassen... Hätte ich ihn von Anfang an in einen Regelkiga hätte ich mir viele Sorgen erspart.... Sie haben in seinem ersten Kigajahr mir prophezeit, daß er niemal lesen und schreiben können wird. Sie haben eine päaiaudiologische (heißt das so?) Untersuchung durchgeführt und mir erklärt daß er eine enorm starke auditive Wahrnehmungsstörung hat und geistig behindert wäre... Jetzt geht er in die 2te Klasse einer stinknormalen Grundschule. Ist einer der besten in der Klasse und war der Erste der lesen konnte.... Ich würde diesem "Sprachheilkiga" gerne mal sein Zeugnis faxen... Als ich diese Geschichte der Lehrerin meines Sohnes erzählte mußte sie nur lachen. Es ist kein Anzeichen einger auditiven Wahrnehmungsstörung vorhanden, geschweige denn von einer Behinderung...

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 14:57



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Und sei es nur, verschiedene "Gutachten" aus verschiedenen medizinischen Fachrichtungen einzuholen. Hauptsache ist allerdings, dass es den Kindern Spaß macht :-), was auch immer die Therapie oder Kindergartenform oder sonstwas sei. Ergotherapie ist m.E. sowieso nichts anderes als Kindergarten 1:1, also ein Erzieher und ein Kind. Wenn da das Zusammenspiel stimmt, kann es eigentlich nichts Schöneres geben für ein Kind, als ein- oder zweimal die Woche ganz intensiv zu spielen (hoffe ich doch). Lg JAcky

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 15:45



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Mein Sohn ging bereits in die 1. Klasse und hatte noch immer Probleme mit dem "sch" und wurde deshalb von der Schule aus ein Jahr zur (schul-internen) Logopädin geschickt. Zeitgleich waren wir aber auf der Logopädie der Kinderpädiatrie und dort wurde mir erklärt, dass mein Sohn für sein Alter sehr große Schneidezähne (hat diese bereits früh verloren) hätte und deshalb ein Problem mit der Aussprache hätte. Mit dem Wachstum, hat sich das Problem regelrecht ausgewachsen. Heute ist davon nichts mehr zu hören. Ich empfehle daher eine gute Logopädin aufzusuchen. Jedes Kind ist ein Individium und muss als solches behandelt werden. lG, Alexa

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 10:10



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Hatte mein Sohn auch. Jetzt, mit 4,5, kann er es. Ich habe ihn immer mal wieder aufgefordert, es mir richtig nachzusprechen und er durfte dann auch das verbotene Sch...-Wort benutzen. Ich glaube, das gab ihm extra Motivation.

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 11:07



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Danke für alles was ihr geschrieben habt. Ich denke, Panik muss ich jetzt noch nicht machen, aber ich werde die KiÄ beim nächsten Besuch fragen und das Thema auch in der Kita mal ansprechen. Ich will einfach nur den Zeitpunkt nicht verpassen, an dem man eingreifen muss. Zumal auch unser Dialekt einige Tücken aufweist (wir können z.B. "g" und "k" nicht unterscheiden oder "d" und "t"). Wenn dann noch wirkliche Sprachprobleme dazukommen ist das äußerst unschön.

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 14:49



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Es ist der schönste Dialekt der Welt. Meine Kinder lernen ihn bei der Oma (ich kann ihn sowieso), zu Hause sprechen wir Hochdeutsch (weil ich den hießigen Dialekt nicht kann und er auch gar nicht mehr von so vielen gesprochen wird) Liebe Grüße Petra

Mitglied inaktiv - 21.09.2009, 15:32