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33% der Deutschen... heute früh in der Zeitung gelesen, dpa-Artikel...

Thema: 33% der Deutschen... heute früh in der Zeitung gelesen, dpa-Artikel...

"Ein Drittel aller Befragten gibt laut der ZDF-Umfrage an, dass die Vorfälle an Silvester ihre Einstellungen in der Flüchtlings- und Asylfrage wesentlich verändert haben. 66 Prozent sagen demnach, dass das keinen wesentlichen Einfluss auf ihre Meinung hat." http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-deutsche-wenden-sich-laut-umfrage-gegen-angela-merkel-a-1072192.html Ehrlich gesagt, ich finde es erschreckend, dass so ein paar bekloppte männliche Vollpfosten so eine Auswirkung auf die öffentliche Meinung haben, und - ja, ich finde es auch erschreckend, dass anscheinend wirklich genau das der Anstoß war, dass die öffentliche Meinung zum Thema "Asylrecht für Flüchtlinge" jetzt so kippt. Während bei der letzten Umfrage vom Dezember noch die Mehrheit mit Merkel zufrieden waren, sieht das jetzt offenbar sehr anders aus... Und - wenn ich mir dieses Ergebnis anschaue, kann ich verstehen, wann man da kein dringendes Bedürfnis hatte, die Öffentlichkeit zeitnah und vollumfänglich über die Ereignisse von Köln zu informieren! Auch wenn die Stimmung vielleicht nicht ganz so gekippt wäre, wenn man gleich mit dem Thema öffentlich anders umgegangen wäre, ja, auch möglich...

von Leena am 16.01.2016, 14:32



Antwort auf Beitrag von Leena

Ein paar bekloppte Vollpfosten?! Es werden doch immer mehr. Und so erfolgreich war ja nun die Intergration in den letzten 50 Jahren in Deutschland auch nicht. Wie soll eine Kultur von 2000 Jahren jetzt von heute auf morgen anders denken und handeln?! Das dauert ebenso 2000 Jahre. Alle die die Flüchtlingswelle schön reden, werden sich schon noch umgucken.

von taram am 16.01.2016, 14:41



Antwort auf Beitrag von taram

Ich glaube einfach dass durch den Vertuschungsversuch komplett das Vertrauen in die Verantwortlichen vorbei ist. Man glaubt jetzt einfach nicht mehr, dass wir alles schaffen und dass es keine Probleme gibt. Vorher hatte man dieses Vertrauen wohl noch. Kennst Du den Spruch "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht " Ich habe vorgestern in der Mediathek eine alte Sendung gesehen. maischberger, Dezember 2015. Da behauptete ein AFD Politiker dass es vermehrt sexuelle Übergriffe von Flüchtlingen gibt. Der wurde ausgelacht, es wurde bestritten und es wurde der Kopf geschüttelt. Der Mann durfte den Satz nicht zu Ende führen. Jetzt, keine Zwei Monate später, lies mal die Zeitungen, hör Nachrichten. Verstehst Du? Niemand glaubt mehr, dass es keinen Anstieg gibt. Wobei das eigentlich logisch ist, wenn so und so viele Männer kommen dass es dann auch da mehr Probleme gibt, das ist doch klar. Wurde vehement bestritten. Es weiß aber doch jeder noch, wie man vor Wochen mit dem Thema umging und wie jetzt. Das ist doch nicht vertrauensfördernd. Weiß ich denn noch, ob ich richtig informiert werde? Das weiß ich nicht mehr. Was ich ganz sicher weiß ist, dass die Rechten dadurch gestärkt wurden und ich weiß auch dass die Rechten garantiert nicht richtig informieren. Das weiß ich auch! Es ist schwierig, aber von unserer Regierung fühle ich mich veräppelt. Andere sicher auch. Die ändern jetzt ihre Meinung. Ich war auch entsetzt über die Informationspolitik und dass Dinge geschönt wurden, das kam ja jetzt raus. Ich werde deswegen nicht rechts. Aber Vertrauen in die Asylpolitik und in "wir schaffen das "habe ich auch nicht mehr. Das gebe ich zu. Belügt man uns noch mehr, was darf nicht auf den Tisch? Ich weiß es nicht.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 15:19



Antwort auf Beitrag von taram

Soweit ich weiß, laufen bisher Ermittlungen gegen rund 180 Verdächtige in Köln. Bei etwa 1,1 Mio. Asylsuchenden, die 2015 in Deutschland registriert wurden - finde ich das definitiv "ein paar bekloppte Vollpfosten", ja! Und sicherlich wurden nicht alle "Ausländer", die in den letzten 50 Jahren nach Deutschland gekommen sind, "erfolgreich integriert". Aber zum einen wurde sehr wohl ein Gutteil erfolgreich integriert und ihre Kinder und Kindeskinder sind sehr wohl "hier angekommen". Und zum anderen sollte man "Integration" nicht mit "Assimilation" verwechseln. Assimilation muss nicht sein, damit jemand hier integriert ist! Und - natürlich ist nicht alles Gold, das sagt doch auch niemand?!? Schön ist die Gesamtsituation nicht - für niemanden, das sollte man auch im Hinterkopf behalten!

von Leena am 16.01.2016, 15:30



Antwort auf Beitrag von Leena

Dem kann ich mich nur anschließen!

von wolke76 am 16.01.2016, 15:32



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Hattet ihr wirklich "früher" (=vor Silvester 2015 oder so) VERTRAUEN in Politiker, habt auf deren Empfehlungen gehört, weil die immer so gut waren, habt euch nachts in Bahnhofsunterführungen sicher gefühlt, euch vertrauensvoll in betrunkenen, böllernden Menschenmengen aufgehalten? Und das ist jetzt alles hin? Kräftig schütteln, Ratio einschalten und mutig und optimistisch weitermachen, hm?

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 16:01



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Wenn man kein gewisses Grundvertrauen in Politik hätte, bräuchte man nie mehr zu Wahlen gehen, oder? Also ich gehe zu jeder Wahl, ergo vertraute ich da bisher immer sehr wohl. Und ein öffentlicher Platz in einer deutschen Großstadt, voll mit Menschen und mit über 100 Polizisten wäre mir vorher nicht unsicher vorgekommen. Dass zu Neujahr getrunken und geknallt wird, ist jetzt nicht so ungewöhnlich.

von Lauch1 am 16.01.2016, 16:16



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Dann warst du wohl ein bißchen blauäugig. Ich gehe übrigens auch zu jeder Wahl, ohne jedes Wahlergebnis, dass öffentlich was äußert, für vertrauenswürdig und kompetent zu halten...

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 16:25



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Und doch gehst du hin. Könntest du ja lassen, wenns so sinnlos wäre. Wozu dann der Aufwand? Und um auf Köln zurückzukommen, da waren ja Massen an Frauen. Also haben sie den Platz für sicher gehalten.

von Lauch1 am 16.01.2016, 16:34



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich habe, seit ich wählen darf, in meinem Leben tatsächlich noch keine Wahl verpasst. Trotzdem habe ich nur bedingt Grundvertrauen in "die Politik" respektive die zuständigen Politiker. Und ein öffentlicher Platz an Neujahr, inmitten von Betrunkenen, die lautstark rumböllern, habe ich auch früher nicht wirklich für "sicher" gehalten. Auch wenn ich Gefahr, von Böllern getroffen oder rumgeschubst und dabei verletzt zu werden, für größer gehalten hätte als die Gefahr von sexueller Belästigung und Vergewaltigung (bin mir nicht sicher, ob ich jetzt wirklich anders darüber denken soll). Und auch wenn ich spontane oder organisierte Übergriffe in dem Maß, in dem sie Silvester offenbar in Köln stattgefunden haben, für eher unwahrscheinlich gehalten hätte. Aber es gibt bekannt nichts, was es nicht gibt.

von Leena am 16.01.2016, 16:41



Antwort auf Beitrag von Leena

Rauszugehen um sich das Feuerwerk anzuschauen, draussen was zu trinken, ist ein völlig normales Verhalten. Da ist nichts blauäugiges dran.

von Lauch1 am 16.01.2016, 16:44



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Es ist aber was anderes, ob ich draußen im Wohngebiet vor meiner Haustüre stehe und die Nachbarn böllern - oder ob ich mitten auf dem Frankfurter Opernplatz im Getümmel stehe und mich an die nächste Hauswand ducke! Frankfurter Opernplatz hatte ich mal vor über 10 Jahren - und muss ich definitiv nicht wieder haben. Ich halte zwar die Gefahr, nicht Schaden zu nehmen, auch auf dem Opernplatz für größer als die Gefahr, Schaden zu nehmen - aber "ungefährlich" sieht für mich schon definitiv anders aus!

von Leena am 16.01.2016, 16:49



Antwort auf Beitrag von Leena

Ist aber in jeder Großstadt üblich, egal ob Wien, Berlin oder Köln.

von Lauch1 am 16.01.2016, 16:55



Antwort auf Beitrag von Lauch1

(...) Millionen Fliegen können sich nicht irren?

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:06



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Doch, ich bin immer noch überzeugt, dass es keinen Anstieg gibt. Zumindest keinen prozentualen. Dass die absoluten Zahlen steigen, wenn die Basis größer wird ist klar und das hat auch niemand bestritten.

von kevome* am 16.01.2016, 17:33



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Was willst du jetzt? Soll ich jetzt unleidlich werden? Gut, bitte: Alle Frauen vom Kölner Bahnhof sind blauäugig, denn Nachts, zu Neujahr geht man als Frau nicht raus. Eh schon wissen, Schuld ist immer das Opfer sexueller Übergriffe. Irgendetwas wird es schon falsch gemacht haben. Und dein Fliegen Zitat spricht eh für sich.

von Lauch1 am 16.01.2016, 17:40



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Es waren hundert Polizisten dabei. Alle sagten soetwas hätten sie noch nie erlebt. Das waren alles keine Neulinge, z.T.schon seit 20 Jahren im Dienst. Ja, ich hatte das Vertrauen dass man an Silvester auf einem öffentlichen Platz feiern kann. Und dass, wenn etwas passiert, die Polizei helfen kann. Aber ich denke dass aus diesen Fehlern jetzt gelernt wurde. Das wird wohl auch nicht mehr so passieren, denke ich optimistisch. Ich gehe weiterhin aus!!! Ich hatte das Vertrauen dass die Regierung einen Plan hat, eine Idee, ein Konzept. Den Eindruck habe ich nicht mehr. Jetzt wird nämlich hektisch versucht Schadensbegrenzung zu machen, in dem man auf einmal einen Kurswechsel in einer Politik ankündigt, die vorher doch als gut beschrieben wurde. Und die man gar nicht in Frage stellen durfte. Und ich habe kein Vertrauen mehr in die Intelligenz der Menschen, die alle Flüchtlinge jetzt über einen Kamm scheren und am liebsten alle ausweisen wollen. Naja. Enttäuschung bedeutet das Ende der Täuschung. An sich ja nicht schlecht. Mal sehen ob sich alles wieder einpendelt. Was denkst Du wie die nächsten Wahlen laufen? Ich hoffe dass die Rechten wieder Stimmen verlieren. Mir macht es Sorge, was gerade passiert.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:41



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nein. Dass ich das nicht denke, ist klar, aber ich finde, ein solches Szenario eben nicht UNGEFÄHRLICH. Es DARF und SOLL niemand eine Frau übergriffig betatschen. Dummerweise gibt es trotzdem Leute, die das tun. Es SOLL niemand SIlvester Kinder erschießen. Es soll bitte auch niemand hetzen und hassen. Und nun? Alle aufgehört? Dass du versuchst, mir eine solche Meinung unterzuschieben, zeigt, dass du entweder hier noch nie mitgelesen hast (was nicht stimmt) oder dass du versuchst, mir etwas anzuhängen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:44



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Einen unpassenderen Vergleich findest du nicht?

von Lauch1 am 16.01.2016, 17:53



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Leena wunderte sich dass sich die Einstellung gegenüber Flüchtlingen verändert hat. Wegen der Vorfälle. Das finde ich auch schlimm. Ich bezog mich auf die Veränderung der Einstellung zu der Asylpolitik. Das ist dann doch ein Unterschied. Ich selber habe keine Angst vor Flüchtlingen bin immer noch positiv eingestellt. Habe aber nie behauptet, dass es keine Probleme gibt und dass die Integration problemlos klappt und alle lieb und nett sind. Ich verstehe aber dass viele enttäuscht sind von unserer Regierung und dem Umgang mit den Problemen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:12



Antwort auf diesen Beitrag

Ich hoffe genau wie du...

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:49



Antwort auf Beitrag von Leena

Ich pflichte dir bei.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 15:06



Antwort auf Beitrag von Leena

Das wird schon auch daran liegen, dass sich die Situation nicht wirklich entspannt. Täglich kommen neue Menschen nach, es wird keine europäische Lösung geben (von den geplanten 160.000 sind 300 verteilt), die Situation in Syrien ist schlimmer denn je. Und die Türkei als Retter in der Not verhaftet mal eben so 1000 Hochschullehrer, die grad politisch nicht passen und schiebt lt. Amnesty und Human Rights Watch systematisch syrische Flüchtlinge zurück nach Syrien. Also weit und breit keine politische Lösung. Klar, dass da die Stimmung kippt.

von Lauch1 am 16.01.2016, 15:16



Antwort auf Beitrag von Leena

Bis Silvester konnten Leute behaupten, dass die derzeitige Masseneinwanderung keine wesentlichen Konsequenzen auf die Sicherheit (d.h., die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Verbrechens zu werden) hat - dass es eben genauso wäre, als hätte sich die derzeitige Bevölkerung magisch um 1 Million Menschen vergrößert, die dieselben Normen und Fachlenntnisse vermittelt bekommen haben wie der Durchschnitt in D. Das ging m.E. nur deshalb, weil es keine Statistiken zu Einzelfällen gab, d.h. alle Fälle von Raub, Bedrohung, sexualisierter Gewalt... waren eben Einzelfälle, die gar nichts mit der Herkunft des Täters zu tun hatten (weshalb das Aussehen oder die Sprache auch nur in Fahndungsaufrufen oder in ´zweifelhaften` Medien, aber nicht in der Qualitätspresse, erwähnt wurden; so kam es eben auch zu einigen falschen Behauptungen). Und jetzt glauben die Leute das nicht mehr und zweifeln, weil die Frage eben nicht war:"Wollen wir unser humanitäres Engagement mit x Gewaltopfern und Lebensumständen, die sich den entsprechenden Herkunftsländern angleichen, bezahlen?" (die Opferzahlen könnte man einigermaßen zuverlässig hochrechnen, bis es dann vielleicht mal eine zuverlässige Statistik gibt (*) oder einfach mal nach Norwegen schauen). Aber wenn man die Probleme realistisch sieht, muss man damit rechnen, dass die Zustimmung zum Kurs der Regierung ausbleibt. Ist "Lügen, solange es geht" die richtige Anwort? Und wann ist es soweit, dass pi-news mehr geglaubt wird, als der Zeit? (*) Auch wenn so lange rumgerechnet wird, bis es ´passt`; was interessiert mich, dass Vorfälle bei einem besseren sozialen Status der Täter nicht passiert wären, wenn die Zugereisten nun mal absehbar einen niedrigen Status haben werden? "Ausländer gehören im Vergleich zu Deutschen häufiger einkommensschwachen und in prekären sozialen Verhältnissen lebenden Bevölkerungsschichten an, die auch bei Deutschen zu einer verstärkten Neigung zur Kriminalität führen." https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t https://en.wikipedia.org/wiki/Immigration_and_crime

von Daffy am 16.01.2016, 15:26



Antwort auf Beitrag von Daffy

was wohl erst los sein wird, wenn die von dir angekündigten 6 Milliarden Flüchtlinge, die alle hier herwollen, da sind?!

von wolke76 am 16.01.2016, 15:36



Antwort auf Beitrag von wolke76

Sonderlich komisch finde ich das nicht, vor allem nicht angesichts dessen, dass zahlenmäßig so viele Marokkaner und Albaner da sind. Die wie lotte unten schreibt, auch nicht abgeschoben werden können, während gerade in Madaja die Menschen verhungern.

von Lauch1 am 16.01.2016, 15:45



Antwort auf Beitrag von wolke76

Du bist zu blöd... Das war ein 1. Zitat und 2. ironisch. 1. habe ich deutlich kenntlich gemacht und 2. (überflüssiger- und sinnloserweise ) erklärt. http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=682713 Aber mit meiner Schätzung von mehreren 100 Millionen, die kommen wollen (und werden, wenn wir so weitermachen wie bisher) lag ich wohl nicht ganz falsch. http://www.welt.de/vermischtes/article151043934/Es-gibt-in-der-islamischen-Welt-keine-girl-friends.html

von Daffy am 16.01.2016, 15:46



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Warte ab. Entweder in ganz Nordafrika gibt es Diktaturen (die irgendwoher Waffen brauchen) oder die Marokkaner/Algerier/Libyer/Tunesier... sind über kurz oder lang auch ganz echte (Bürger-)Kriegsflüchtlinge.

von Daffy am 16.01.2016, 15:51



Antwort auf Beitrag von Daffy

Das ist in der tat ein unschöner kollateralschaden. Ich möchte von meiner Zeitung informiert, nicht erzogen werden. Da ist viel schiefgegangen und es wird dauern, bis sich hier wieder Vertrauen einfindet. Gleiches für die Tagesschau.

von lotte_1753 am 16.01.2016, 16:48



Antwort auf Beitrag von Daffy

..um dir sagen zu können, dass niemals sechs Milliarden Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden. Das ist lachhaft!

von wolke76 am 16.01.2016, 16:54



Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Und, ganz im Ernst, hast Du vorher wirklich geglaubt, von Tagesschau und co. tatsächlich in jeder Hinsicht umfassend und umfänglich informiert zu werden..? Ich kenn mich ja nur sehr begrenzt aus, aber wenn ich mir anschaue, wie über Themen berichtet wird, von denen ich etwas verstehe - habe ich eigentlich nicht besonders viel Grund, übermäßig viel Vertrauen in die allgemeine Berichterstattung zu haben. Wobei ich definitiv nicht von "Lügenpresse" rede!!! In vielen Dingen glaube ich einfach, dass etliche Journalisten von allem etwas, aber von vielem zu wenig verstehen, um wirklich substantiiert berichten zu können (elende Einsparungen *seufz*). Wobei ich andererseits auch glaube, dass ein gewisser Optimismus zum Journalismus dazu gehört, hoffentlich - und Lunten an Pulverfässen zu halten, das muss manchmal verantwortlicherweise auch nicht sein. Vielleicht sollte man es so sehen - wir als Gesellschaft haben die Presse, die wir verdienen.

von Leena am 16.01.2016, 17:07



Antwort auf Beitrag von Daffy

Du hast das geschrieben: " (...)Aber wie las ich kürzlich in einem Leserbrief (ich habe nicht nachgerechnet): wenn noch 6 Milliarden nach D kommen, dann haben wir hier die Bevölkerungsdichte von Monaco. Und denen geht`s doch auch gut.(...)" 1. war es nicht als Zitat gekennzeichnet 2. ist mir deine Ironie (ist es überhaupt deine, wenn es doch ein Zitat ist?) nicht entgangen, ebensowenig wie dein Unwissen, welches dein Klammervermerk beweist. Und du nennst mich blöd? Es wird immer absurder und lächerlicher, was du von dir gibst und du merkst es nichtmal. Zwischenzeitlich dachte ich, eine Diskussion wäre möglich. Aber da irrte ich gewaltig. Punkt. Ende.

von wolke76 am 16.01.2016, 17:09



Antwort auf Beitrag von wolke76

Eh du mit dem Hinweis "Leserbrief" ankommt: Es ist trotzdem kein Zitat!

von wolke76 am 16.01.2016, 17:10



Antwort auf Beitrag von wolke76

von Daffy am 16.01.2016, 18:20



Antwort auf Beitrag von Leena

Ich war so naiv und hatte ein sehr positives Bild von unserer Presse (jetzt nicht unbedingt Bildzeitung und Focus. Aber Tagesschau, Spiegel und Zeit, da war ich sehr positiv eingestellt). Jetzt bin ich ein wenig ernüchtert. Aber es wurde von der Polizei auch gar nicht an die Presse weitergegeben, was in Köln geschah. Das war kein Fehler der Presse. Einseitige Berichterstattung kann man denke ich schon vorwerfen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 19:07



Antwort auf diesen Beitrag

Na ja, ich hatte etliche Kollegen, die seit dem Frühherbst bei uns in Erstaufnahmeeinrichtungen etc. Dienst taten - und konnte da schon vergleichen, was so "privat" erzählt wurde und was insbesondere im öffentlich-rechtlichen Regionalfernsehen etc. berichtet wurde. Natürlich gab es da Unterschiede! Wobei ich nicht behaupten würde, dass die Presse "gelogen" hätte... aber es wurden schon die positiven Dinge betont und die negativen Dinge teilweise angedeutet, teilweise gar nicht erwähnt. Im Moment habe ich dafür eher das Gefühl, man berichtet (man will ja unbedingt korrekt und ehrlich und unzensiert etc. sein?) eher über die negativen Vorkommnisse und die positiven Dinge, die es sehr wohl auch gibt, werden derzeit nicht nachhaltig thematisiert. Für mich liegt "die Wahrheit" (was immer das genau sein mag) irgendwo in der Mitte... gut und böse, möglich und unmöglich, Chance und Belastung, Herausforderung und Last. Um es mal so zu sagen - wir werden niemals alle Menschen, die jetzt zu uns kommen, integrieren können. Und manche dieser Menschen werden eine Bereicherung sein und andere eine Last.

von Leena am 17.01.2016, 11:18



Antwort auf Beitrag von Leena

Ich glaube es wäre gut gewesen wenn man von Seiten der Regierung klar gesagt hätte :"eine Einwanderung einer Million Menschen aus einem Kulturkreis, der andere Werte und Normen hat als unserer, wird auch Probleme ergeben. Seid gewiss dass wir alles dafür tun werden, die Menschen zu integrieren. Es wird Probleme geben und wir gehen diese Probleme an. Bestimmte Dinge werden hier nicht geduldet. Diejenigen, die hier her kommen sind hier willkommen aber sie müssen sich an unsere Werte und Gesetze halten. Manche Dinge brauchen auch Zeit. " Stattdessen gab es angeblich kaum Probleme. Alles gut! Und als es dann eskalierte in Köln, war die Polizei dermaßen überfordert, dass sie dabei stand als Frauen sexuell belästigt wurden und gar nichts entgegen setzen konnte. Wie furchtbar! Das Urvertrauen ist doch jetzt einfach weg! Deswegen wenden sich auch viele ab. Wir wissen jetzt dass wir es nicht schaffen und dass die Polizei und die Politik überhaupt keinen Plan und keine Strategie hat. Um Merkel ist es sehr einsam geworden. Es gibt kaum noch Politiker, die auf ihrer Linie sind. Aber sicher nicht. Weil sie alles richtig gemacht hat und Vertrauen erweckt hat. Vertrauen ist aber wichtig in dieser Situation. Wir müssen das ja schaffen und dürfen keine Angst davor bekommen! Angst ist aber jetzt da. Wie kann wieder Vertrauen in die Regierung kommen? Durch eilige Gesetze auch nicht unbedingt. Ich weiß es nicht. Eine Regierung ohne Rückhalt der Bevölkerung ist ganz schlecht und stärkt die anderen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 15:39



Antwort auf Beitrag von Leena

Viel schlimmer ist doch, dass es angeblich 66% nicht juckt, dass Frauen neuerdings auf Deutschlands öffentlichen Plätzen begrapscht und vergewaltigt werden. Das sind doch Vollpfosten! Die anderen sowieso!

von NAG-Hasi am 16.01.2016, 16:01



Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Naja, ich gehöre wohl zu den 66%. Weil ich schon vorher der Ansicht war, dass nur Leute mit einer wirtschaftlichen und sozialen Perspektive nach D einwandern dürfen sollten.

von Daffy am 16.01.2016, 16:04



Antwort auf Beitrag von Daffy

Wir wissen, dass sie deinetwegen ruhig alle sterben könnten.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 16:12



Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

"Viel schlimmer ist doch, dass es angeblich 66% nicht juckt, dass Frauen neuerdings auf Deutschlands öffentlichen Plätzen begrapscht und vergewaltigt werden." Welche 66% soll es angeblich nicht jucken, wenn Frauen auf öffentlichen Plätzen "begrabscht und vergewaltigt" werden?!? Davon stand nun wirklich absolut nichts in der Umfrage! 66% der Bevölkerung sagen, dass die Ereignisse in Köln in der Silvesternacht keinen Einfluss auf ihre Einstellung zur Flüchtlings- und Asylthematik hat. Das können sowohl Leute sein, die "schon immer" gegen die Aufnahme von Menschen aus humanitären Gründen waren, als auch Leute, die von "refugees welcome" wirklich überzeugt sind - und Leute, die alles mögliche dazwischen glauben und das eben auch weiter glauben, ohne dass die Ereignisse in Köln und der Umgang mit der Thematik ihre Einstellung zur Flüchtlings- und Asylthematik verändert hat.

von Leena am 16.01.2016, 16:14



Antwort auf Beitrag von Leena

Das ist eben das Problem, dass (in beide Richtungen, meiner Wahrnehmung nach aber mehr in die contra-Flüchtlinge) verzerrt wird und dann auf einer Basis weiter"diskutiert" wird, die gar nicht zur Debatte steht.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 16:23



Antwort auf Beitrag von Leena

Es ging ja auch um eine "wesentliche" Änderung der Einstellung. "Wesentlich" ist für mich schon ein großer Schritt (nach rechts bei diesem Thema).

von Häsle am 16.01.2016, 16:46



Antwort auf Beitrag von Häsle

Oder hin zu einer realistischeren Sicht der Dinge. Besser informiert über die Risiken kann jede ihre eigene politische Einschätzung der Treffen. Links heißt nicht unbedingt, den Tatsachen nicht ins Gesicht schauen zu wollen (auch wenn manche das so interpretieren).

von lotte_1753 am 16.01.2016, 16:51



Antwort auf Beitrag von lotte_1753

(Ich stimme mit Daffy zum Beispiel über die Konsequenzen nicht überein, aber was die Sicht der Fakten angeht, hat sie schlicht von Anfang an recht gehabt.)

von lotte_1753 am 16.01.2016, 16:52



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hast du da einen beweislink?? nachdem maleja sich schon im ton gegenüber daffy vergriffen hat, schwillt mir langsam das kämmchen, über das ja hier nicht geschoren werden soll.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 16:56



Antwort auf Beitrag von lotte_1753

hat sie. und muß sich auch noch als rechts außen bezeichnen lassen und daß sie menschen den tod wünscht.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 16:57



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Wenn sie nur die reinlassen will, bei denen es die Garantie gibt, dass sie unser Bruttosozialprodukt steigern, impliziert das, dass alle anderen mit egal welchen Konsequenzen draußen bleiben sollen. War auch polemisch forrmuliert von mir, aber sie zeigt sich schon so lange so, dass auch mein Kämmchen schwillt.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:08



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Der Kamm schwillt mir schon lange. Nur gut, dass der mit dem Kamm, über den geschoren wird, absolut nix zu tun hat.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:16



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wo steht das: "mit egal welchen konsequenzen"??? in diverse länder darf man nur unter bestimmten voraussetzungen einwandern, nur bei uns nicht. aber: mir hamma's ja.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:34



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hat dich jemand nach deinem kamm gefragt???

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:36



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Sie schreibt, nur die und die sollen reindürfen. Was heißt das denn? Wir reden doch von lauter echten Menschen, die wirklich Hilfe brauchen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:49



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Nö! Dich etwa?

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:51



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ja. fredda. und an genau die und nur die ging mein posting. ich mag kein guinness.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:53



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Lauter echte Menschen die Hilfe brauchen. Also bist Du auch der Meinung, tausende Marrokkaner und Tunesier dürfen gerne herkommen? Ich teile die Einstellung, dass Einwanderung kontrolliert werden muss. Und dazu gehört die Debatte, wer hier Schutz findet. Nicht einfach Grenzen auf und alle sind Willkommen.

von Jana287 am 16.01.2016, 17:54



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Lies mal zurück, falls dein Kurzzeitgedächtnis so schlecht ist. DU hast drüber geschrieben. Gefragt hat auch Fredda nicht danach. Ich hab auch einfach drüber geschrieben. So wie man das in solchen Foren für gewöhnlich tut. Solltest du ganz persönlich werden wollen und niemand hier das lesen soll, empfehle ich dir die PN Funktion, denn die ist dafür da. Im übrigen mag ich keinen Krawall.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:58



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Hat sie das geschriebn, dann zeig wo, oder interpretierst du etwas rein, was dir grad argumentativ passt?

von Lauch1 am 16.01.2016, 17:59



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was heißt das denn in der schweiz oder in neuseeland oder in australien? fredda, das thema ob es nur und immer menschen sind, die wirklich hilfe brauchen, ist so komplex, daß mir in einer echten diskussion die finger abfallen würden, wenn ich das alles schreiben müßte. mir geht der hut hoch, wenn gerade user, die wirklich gewählt und reflektiert eine und ja, auch meine, meinung vertreten, mal eben aus der hüfte geschossen als "rechts außen" betitelt werden und/oder jemand, der anderen menschen den tod wünscht, dann ist ende mit fingerstill. daffy braucht bestimmt meine unterstützung nicht, die ist selber groß, aber DAS geht mir total gegen den strich. und dann schalte ich mich halt ein.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:02



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Dass sie jemandem den Tod wünscht, glaube ich auch nicht, dazu bin ich zu hoffnungsvoll, aber wenn ich krass sage, ich will auch nicht reinlassen, helfen, sonstwas, nehme ich das doch irgendwie in Kauf, nicht? Ich sehe Tag für Tag die Menschen, die es bis hier geschafft haben. Die sind wirklich echte Menschen. Und ich bin froh um jedes Kind und jede(n) Erwachsenen, der hier ist und nicht tot irgendwo angeschwemmt wird.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:06



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und wenn ich pn schreiben will, schreibe ich pn. ich will aber öffentlich schreiben. und zwar an fredda. weil es fredda betrifft. und nicht dich. jetzt verstanden? mitsamt der ironie bzgl des kamms?? ich erkläre es aber nicht nochmal, als streng dich an!

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:08



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"Es hätte nie diese Aufnahmen auch von Kriegsflüchtlingen geben dürfen (AUßER ausgewählte geeignete Zuwanderer), sondern nur Hilfen in den Lagern der aufnehmenden Nachbarländer. Dann könnten die syrischen Kinder auch in der Türkei die Schule besuchen, statt von 12 bis Mitternacht z.B. Teller zu spülen oder Schuhe zu putzen (gab es mal einen Bericht zu auf Deutschlandfunk) oder Schlimmeres. " http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=657917 "Wie wäre es damit, mit z.B. der Türkei, Jordanien und Ägypten zu reden, beim Ausbau der Lager dort (in denen die meisten Flüchtlinge unterkommen MÜSSEN) zu helfen, Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft zu beschränken (Schulen statt Kinderarbeit) und dorthin zurückzuführen? Die ungeregelte Aufnahme ist Wahnsinn (im Gegensatz zu Quoten, wie Australien und GB sie beschließen) und mit dem Geld, das hier für Versorgung, Verwaltung und Polizeieinsätze draufgeht, ließe sich dort mehr bewirken." http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=659034 "Ich wäre dafür, mit dem Geld, das hier einigermaßen sinnlos in die Versorgung und Verfahren meist kräftiger, gesunder junger Männer gesteckt wird, bestehende Lager in Nordafrika und den Nachbarländern Syriens ausgebaut (Grundversorgung, Schulen, Gefängnisse) und gesichert werden. Weniger Probleme hier und vielleicht eine Zukunft für die vielen Kinder, die z.Zt. keine haben." http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=655210 Das ist jetzt zwar nicht genau das, was Fredda schreibt, aber die Beiträge sind ein halbes Jahr her, und wir werden ja alle nicht jünger.

von Daffy am 16.01.2016, 18:13



Antwort auf Beitrag von Daffy

Danke Daffy. Ich habe ja schon geschrieben, dass ich nicht meinte, du wünschst aktiv jemandem den Tod. Davon dass du schreibst, etwas wäre sinnvoll, passiert es halt nicht einfach so, genausowenig wie Pegida aufhört zu laufen, nur weil ich so WILL, dass sie es tun...

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:16



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am besten wäre es, die menschen könnten in frieden dort bleiben und leben, wo sie herkommen. DA sollte man ansetzen. hier ist jedes wunschdenken eh für die katz. mein wort zum samstagabend. ich habe mir luft gemacht und gut ist. solange meine welt unbehelligt ist-und das ist sie noch- harre ich der dinge, die da kommen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:18



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Das wäre mir auch am liebsten, glaub mal! Und fast alle, die hierher flüchten mussten würden gerne wieder in ihre Heimat zurückgehen, wenn dort Frieden wäre. Vor ein paar Tagen wurde hier ein Kind geboren, das die Geburt auf der Flucht (oder im Krieg) nicht überlebt hätte, die Mutter auch nicht. Meine Welt ist nicht unbehelligt.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:21



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das glaube ich nicht, daß fast alle zurückgehen wollen würden. wenn nur frauen und kinder herkämen, gäbe es auch viel weniger probleme. nur ein wohnraumproblem, aber wie gesagt, mir hamma's ja, bau ma halt a paar hütten! wenn behelligung eine geburt wäre, dann laß ich mich gerne behelligen. würde jemand, egal welche nationalität, meine mädchen oder mich "behelligen", würde ich zum elch. egal ob in köln, berlin oder münchen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:29



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Tja, und ich lese und schreibe ebenso öffentlich, wenn ich das will! Dich zu verstehen, ist nicht schwer. Da muss man sich weiß Gott nicht anstrengen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:30



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Bei Mutter und Kind ist auch ein Vater... Und selbstverständlich darf auch niemand mich oder meine Tochter behelligen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:35



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na dann hast du ja verstanden, daß deine meinung bei MIR nicht gefragt ist und ich brauche dich zukünftig nicht mehr darauf hinweisen.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 19:12



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deine söhne schon?? also die dürften behelligt werden?? die väter bei mutter und kind sind aber rar gesät, bzw haben die auch eher keinen notstand, der ja soviel verständnis erntet. die erste behelligung wäre für mich ein wohnheim nur für männer hier im örtchen. aber das scheint vom tisch. gsd.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 19:35



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Ob dich meine Meinung interessiert, ist mir sowas von egal! Solange dies ein öffentliches Forum ist, lese und schreibe was ich möchte.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 19:59



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das mach ich eh.....

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 20:02



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meine Güte, vallie, das ist doch wieder Vorschieben von komischen Unterstellungen - wie kommst du darauf zu meinen (wo ich dir schon zustimme), dass ich meine KINDER nicht verteidigen würde? das ist unfair noch nichtmal meine Hunde darf jemand behelligen

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 20:08



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Fredda, lass! Da ist jemand auf Krawall gebürstet, sagt ja schon der Name! Warum sie hier verbal dauernd austeilt, weiß nur die arme Deern allein. Es lässt allerdings sehr an ihrer angeblich so wundervollen Welt, ihrem angeblich nicht eingeschränkten tollen Leben zweifeln.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 20:19



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fredda braucht deine belehrungen nicht, wir kennen uns schon länger. du darfst ihr also ruhig zutrauen, meine postings zu deuten. was ich an FREDDA geschrieben habe, ist dauernd verbal ausgeteilt?? das entlockt mir ein schmunzeln. fredda wahrscheinlich auch. woran DU zweifelst ist völlig unerheblich und stand gar nicht zur debatte. mein nick hat einen hintergrund, den gibt es schon, als du noch mit den trommeln um den christbaum gerannt bist.....(für preissn: um den weihnachtsbaum), arms hascherl

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 08:40



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ich wollte auch mal worte klauben wie schon geschrieben, das thema an sich ist so umfangreich, mir würden die finger brechen. ich bin meine kritik am daffybashing losgeworden, alles gut. (ach und einen nichtleidenkönner mehr habe ich dann auch gewonnen, aber du weißt ja, daß mir das wurscht ist )

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 08:44



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Was ICH an Fredda schreibe, musst DU nicht lesen. Kannste machen aber den Mund verbieten lasse ich mir von DIR nicht. Wie gesagt, das ist ein ôffentliches Forum. Und wie alt du Krawallschachtel bist, ist mir auch egal. Wenn du meinst, ich sei im Vgl zu dir noch sehr jung, dann lasse ich das mal so dahin stehen. Schau doch mal ins Oma-Forum! Da dürftest du gut aufgehoben sein.

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 11:14



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Falls du mich meinst mit dem letzten Satz: ich mag dich und lese deine Beiträge immer wieder gern!

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 11:16



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ja ja.....

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 16:41



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????

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 16:42



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Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 17:46



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ist das die antwort??? oder hast du die falsche baumstruktur erwischt??? ich bin verwirrt. und DAS auf meine alten tage...

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 18:16



Antwort auf Beitrag von Leena

Ich kann das bestätigen, bzw. spielst das wieder was ich aktuell in meinem Umfeld wahrnehme. Auf Facebook und auch sonst ist seit Silvester die Stimmung deutlich gekippt. Viele die vorher noch eine andere Meinung hatten haben jetzt Angst oder was auch immer genau ?! Heute protestieren Syrer in Köln GEGEN sexuelle Belästigung von Frauen, schreibt nur fast niemand drüber.

von Anja+Calvin am 16.01.2016, 16:57



Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

Auch bei uns am Hauptbahnhof hatten Flüchtlinge Blumen an Passanten verteilt, um zu demonstrieren, dass sie sich sie von den Ereignissen von Köln und dem dort offenbar vertretenen Gedankengut deutlich distanzieren. Ähnliche Aktionen gibt es auch an anderen Orten... darüber wird allerdings nicht allzu groß berichtet, auch WENN darüber berichtet wird. Zumindest wird es anders wahrgenommen... http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Fluechtlinge-lassen-Blumen-sprechen;art675,1800790

von Leena am 16.01.2016, 17:18



Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

" Heute protestieren Syrer in Köln GEGEN sexuelle Belästigung von Frauen, schreibt nur fast niemand drüber. " Eben! Das kratzt am Bild des "gemeinen Flüchtlings" und das will man ja gar nicht. Passt doch prima ins Weltbild, wenn ein paar ausländische Idioten Mädchen angrabschen, da kann man sich bestätigt fühlen und am besten alle rausschmeißen, weil früher oder später eh fast alle kriminell werden.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:22



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Also, wenn der Rechtsruck in diesem Land eher keine Rolle für einige spielt, dann wollte ich mal wissen, wie ihr euch die Zukunft so vorstellt ? Machen die auch Bildungs und Familienpolitik, oder sind die dann NUR damit beschäftigt " Deutschland auszumisten"? Ich befürchte nämlich, ich gehöre zum Mist! Hört sich von euch eigentlich auch jemand die Reden von Höcke an? Man könnte ja drüber lachen, aber sie bekommen ZULAUF und das sogar in Bayern!

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:33



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Eben.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:34



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Meinst du mich? Ich kann das grad nicht einordnen...

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:53



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Nein! Natürlich nicht! Oder ist für dich die AFD auch ein zu vernachlässigendes Problem?

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 17:56



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Örks, nein! Ich war nur irritiert, weil du direkt auf meinen Beitrag geantwortet hast.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:00



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Das mit der Baumstruktur ist auch nicht so mein Ding!

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:03



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Dabei hat sich Leewja neulich solche Mühe gegeben.... :-)

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:05



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ich weiß ! Sorry Leewja!

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:13



Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

Ich habe es gelesen, finde es anrührend und ein bisschen traurig, und ansonsten ist es mir völlig schnuppe. Was bringt es mir, wenn eine Mehrheit nicht gut findet, was eine Minderheit tut? Im Zweifel sind die nicht vor Ort, wenn es drauf ankommt (oder sollten wir das einführen - jeder Frau ihr anständiger Schutzflüchtling - toll fürs Image und als integrative Maßnahme) oder haben selber Angst. Und auch diejenigen, die mit den besten Absichten hier ankommen, könnten unangenehmer werden, wenn sie merken, dass es nicht das Leben wird, das sie sich ausgemalt haben.

von Daffy am 16.01.2016, 18:19



Antwort auf Beitrag von Leena

Ui, hier ist ja was los, den Artikel hatte ich auch schon gelesen, aber nicht gepostet. Genauso wenig wie Schäubles Idee, dass die Willigen der EU zahlen sollen. Ich bin ja nicht Hellseher, aber ich bin sicher, wenn der uns zu Willigen erklärt, dann eskaliert es...

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 18:15



Antwort auf Beitrag von Leena

Vielen, die vorher noch sehr optimistisch waren, dass "wir es schaffen können", ist seit Silvester klar geworden, dass sie einfach naiv waren. Dass es mit einem Teil der Flüchtlinge Probleme geben wird, die sie vorher in ihren kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten hätten. Für den durchschnittlichen deutschen - und ich sage das jetzt bewusst - Gutmenschen war es einfach nicht vorstellbar, dass Menschen, die bei uns Schutz suchen, für die unsere Gesellschaft ungeheure Anstrengungen unternimmt und sogar die Konfrontation mit unseren Partnern in der EU aufnimmt, unser Gastrecht auf so eklatante Art und Weise verletzen könnten. Dazu kommt noch, dass die Behörden/Polizei ein extrem unglückliches Bild abgegeben haben und zeitgleich noch bestätigt wurde, dass in der Vergangenheit sowohl von der Presse als auch von der Polizei Straftaten von Flüchtlingen nicht veröffentlicht wurden. Damit wurde mit einem Schlag vielen Bürgern klar, dass die Flüchtlingswelle ungeheuren Sprengstoff für unsere Gesellschaft hat und dass unsere Politiker absolut keinen Plan haben. Das dürfte diesen Meinungsumschwung erklären. Erschreckend finde ich, dass Du, Leena, der Meinung bist, dass das ganze vielleicht doch besser nicht hätte veröffentlicht werden sollen. Solche Gedankengänge haben eher Leute wie Putin oder Erdogan, die meinen, die eigene Bevölkerung vor schlechte Nachrichten schützen zu müssen, damit keine unerwünschte Meinungsbildung stattfindet. Ich hoffe sehr, dass unsere Demokratie die Kraft hat, solchen Tendenzen zu widerstehen und nun endlich wieder die Dinge beim Namen genannt werden. Zensur darf es nicht geben, das ist der Anfang vom Ende einer Demokratie. Silvia

von Silvia3 am 16.01.2016, 19:05



Antwort auf Beitrag von Silvia3

Das hat Leena so gar nicht gesagt, und sie mit Putin und Erdogan in einen Topf zu werfen, ist sehr unverschämt und sehr danebengetroffen. Du liest doch auch nicht erst seit heute mit.

Mitglied inaktiv - 16.01.2016, 19:12



Antwort auf Beitrag von Leena

"Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll." Ich finde die ganze Diskussion abstrus. Und die Tatsache, wie viel in Deutschland diskutiert, gequatscht, gejammert wird, ohne einen Gedanken an echtes Handeln zu verschwenden. Wenn es uns nicht gelingt, die Probleme in den Heimatländern der Flüchtlinge zu beseitigen, können wir uns der kommenden Flut eh nicht erwehren. So ein kleines Land wie Deutschland mit so einem lächerlichen Militär und einer zusammengesparten Polizei wird das Fähnchen im Wind der weltpolitischen Umbrüche sein. Den Artikel fand ich sehr treffend: http://www.hintergrund.de/201508223637/feuilleton/zeitfragen1/vorboten-einer-neuzeitlichen-voelkerwanderung.html Schon privat geht mir die Schimpferei und Diskutiererei auf den Keks, die NICHTS ändert, bei NICHTS wirklich hilft, außer Energien zu binden. Aber das ist typisch deutsch. Handeln ist da nicht mehr wirklich eine ausgeprägte Fähigkeit in unserem Land. Deshalb auch hier nur gaaanz sporadisch mal eine Meinung von mir zum Thema.....

von like am 16.01.2016, 23:31



Antwort auf Beitrag von like

Naja, das hat für sich gesehen seine Richtigkeit. Aaaaaaaaber, in einem Forum kann man nicht handeln, sondern schreiben. Alle anderen, die hier nicht schreiben, handeln vielleicht? Oder die Leute hier machen beides? Und vor allem ist handeln ohne vorher zu denken ( und das hat mit Diskutieren und Meinungsbildung zu tun) auch nicht immer gut. Besser ist, man weiss was man tut und warum.

von Sternspinne am 17.01.2016, 08:18



Antwort auf Beitrag von Leena

"Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll." Ich finde die ganze Diskussion abstrus. Und die Tatsache, wie viel in Deutschland diskutiert, gequatscht, gejammert wird, ohne einen Gedanken an echtes Handeln zu verschwenden. Wenn es uns nicht gelingt, die Probleme in den Heimatländern der Flüchtlinge zu beseitigen, können wir uns der kommenden Flut eh nicht erwehren. So ein kleines Land wie Deutschland mit so einem lächerlichen Militär und einer zusammengesparten Polizei wird das Fähnchen im Wind der weltpolitischen Umbrüche sein. Den Artikel fand ich sehr treffend: http://www.hintergrund.de/201508223637/feuilleton/zeitfragen1/vorboten-einer-neuzeitlichen-voelkerwanderung.html Schon privat geht mir die Schimpferei und Diskutiererei auf den Keks, die NICHTS ändert, bei NICHTS wirklich hilft, außer Energien zu binden. Aber das ist typisch deutsch. Handeln ist da nicht mehr wirklich eine ausgeprägte Fähigkeit in unserem Land. Deshalb auch hier nur gaaanz sporadisch mal eine Meinung von mir zum Thema.....

von like am 16.01.2016, 23:31



Antwort auf Beitrag von like

Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie ich die Probleme in den Heimatländern der Flüchtlinge beheben soll. Wie behebst Du sie denn? Ich behebe sie gerade nicht. Gebe ich zu. Viele westliche Staaten bombardieren jetzt diese Länder. Ob das die Lösung ist? Ich hoffe es doch, bin aber skeptisch. Was genau kann dann die Lösung sein? Es wäre toll wenn man das wüsste!

Mitglied inaktiv - 17.01.2016, 08:46



Antwort auf Beitrag von like

> Aber das ist typisch deutsch. Da fällt mir auch so einiges ein: Allmachtsfantasien, Schuldkomplexe, "An unserem Wesen muss die Welt genesen...", "Feldzug gegen Miesmacher und Kritikaster, gegen Gerüchtemacher und Nichtskönner, gegen Saboteure und Hetzer"...

von Daffy am 17.01.2016, 10:21



Antwort auf Beitrag von Daffy

das funktioniert dann immer, wenn sonst nix mehr geht. die frage ist: wer sind die brandstifter in den regionen, in denen derzeit krieg herrscht und wie profitieren sie von dem konflikt? wenn man immer wieder mit der frage "wer profitiert" ans weltgeschehen herantritt, wird einem einiges klar...

von claudi700 am 17.01.2016, 10:58



Antwort auf Beitrag von Daffy

wie schön, dass dich die ganze Situation so erheitert.

von like am 17.01.2016, 21:37



Antwort auf Beitrag von like

Ich hatte schon ein paar Monate länger, um mich drauf einzustellen. Was soll`s. Wir sind alle die Nachkommen von Überlebenden; vielleicht klappt es wieder.

von Daffy am 17.01.2016, 22:17