Liebe Frau Schwiontek, kurz zu unserem Ausgangspunkt: unser Sohn ist heute 21 Wochen alt und wog bei der Geburt 3900 g und war 54 cm groß. Ich hatte eine Einleitung einen Tag nach ET welche mit einem Kaiserschnitt endete, da der Verdacht auf ein makrosomes Baby bestand. Vor ca. 4 Wochen bei der letzten U hatte er bereits 8730 g und eine Länge von 66 cm...die Kinderärztin meinte wir müssen unbedingt mit der Beikost anfangen (er bekam bis dato nur Pre, stillen funktionierte leider nur die ersten 3 Wochen - trotz mehrmaliger Anläufe im Nachhinein klappte es nicht). Er bekommt jetzt eben auch seit ca. 4 Wochen einen Gemüse-Getreide-Brei zu mittags. Zum Brei biete ich ihm auch abgekochtes Wasser an. Und auf den Tag verteilt bekommt er 6 Flaschen Pre a 150 ml. Ist das zu viel oder zu wenig? Ich hab bei ihm nämlich das Gefühl, dass er von der Pre nicht mehr satt wird. Soll ich schon mit der Folgemilch, welche eigentlich erst ab dem 6. Monat ist, anfangen? Oder sollte ich das bei seinem Gewicht eher lassen und nur die ml erhöhen? Nicht dass er noch mehr zunimmt aufgrund der Strärke in der Folgemilch. Benötigt er bei seinem Wachstum überhaupt eine Folgemilch? Viele empfehlen nämlich im kompletten ersten Lebensjahr bei der Pre zu bleiben. Ich möchte ihm jetzt auch am Abend einen Getreide-Vollmilchbrei geben, damit eine weitere Flaschenmahlzeit wegfällt. Ich habe bis dato alles frisch gekocht für unseren kleinen. Könnte ich ihm ab und zu, wenn wir unterwegs sind, auch ein Gläschen aus dem Supermarkt geben? Oder ist das bei seinem Gewicht nicht ratsam wegen Zuckerzusätzen, etc.? Ich möchte nicht, dass er unnötig noch mehr an Gewicht zulegt & zugleich will ich natürlich auch, dass er satt wird. Im Krankenhaus sagten sie uns von Anfang an, dass er mehr brauchen wird als andere Babys in seinem Alter. Was würden Sie mir raten? Liebe Grüße, Sabrina
von Sabrina_k am 01.08.2022, 21:43