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Auch mal bei euch nachfragen

Thema: Auch mal bei euch nachfragen

Hey Mädels, ich hab folgendes im Breiforum gepostet aber da ist so wenig los. Auch wenn mir lanti's Antwort schon geholfen hat, würde ich mich auch über mehr Meinungen freuen: Würde gerne mal eure Meinung wissen Mein Sohn ist 6 Monate alt und seit etwa 1,5 Monaten biete ich ihm Brei an. Er isst meist nur 1-2 Löffel und danach bleibt der Mund zu. Ab und an würgt er auch mal aber er schiebt den Brei nicht wieder raus. Mache den Brei extra dünner, weil es sonst noch schlimmer ist. Letzte Woche hat er zweimal so stark gewürgt, dass er sich übergeben hat. Kein sehr schönes Esserlebnis denke ich mal. Er zeigt aber Interesse am essen, lutscht voller Freude an Gurken und Möhren rum. Kann es sein, dass er einfach nur keinen Brei mag? Falls sich jemand fragt, warum ich überhaupt so früh angefangen habe. Ich bekomme ganz schön Druck von meiner Familie, sie sind der Meinung ich habe bei meiner Tochter alles falsch gemacht (mit 6 Monaten angefangen). Sie wollte auch nie so richtig Brei essen, nach dem 10. Monat habe ich ihr dann keinen mehr angeboten weil ich dachte, sie könne ja vom Familientisch mitessen aber das hat sie auch nicht interessiert. Mittlerweile ist sie 3 Jahre und hat noch nie im Leben Obst oder Gemüse gegessen, auch keine Kartoffeln oder Nudeln oder sonst was, auch kein Käse, Jogurt etc. Irgendwann waren wir froh, dass sie überhaupt was isst, das war dann hauptsächlich Pizza, trocken Brot/Brötchen und Kekse, auch Schokolade. Bis auf's Brot ist mittlerweile alles gestrichen, ich hoffe, dass sie dadurch endlich richtig isst aber im Moment sieht es noch nicht danach aus. Vielleicht ist es wirklich schon zu spät? Wir haben derzeit Kitaeingewöhnung aber bis zum essen sind wir noch nicht geblieben. Hoffe, das hilft auch etwas, wenn sie die anderen Kinder sieht und vom Toben richtig Hunger hat. Ach ja, und sie stillt noch, denke dass sie daher größtenteils ihre Nährstoffe bekommt. Würde gerne eure Meinungen/Erfahrungen dazu wissen.

von Missy27 am 09.09.2013, 11:45



Antwort auf Beitrag von Missy27

Hmmm, also das bei deiner Tochter hört sich ganz schön seltsam an. Seid ihr mal beim Arzt gewesen, ob sie irgendwelche Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat? Denn viele Kinder wissen ganz genau, was ihnen gut tut (oder eben auch nicht gut tut) und verweigern dann bestimmte Nahrungsmittel. Allerdings würde ich mir keine Sorgen machen, wenn sie noch stillt. Dann wird sie ja auf jeden Fall schon mal ernährt. Schoki und co. hätte ich bei übermässigem Konsum auch gestrichen. Ich würde deinem Sohn das Essen jetzt nicht so "aufzwingen", nur weil die Familie das sagt. Offensichtlich möchte er nicht. Lass ihn doch einfach an Gurke und co. lutschen, wenn ihr esst und irgendwann will er sicher auch mal etwas anderes essen. Mein Sohn ist 16 Monate und manchmal auch ein kläglicher Esser. Allerdings geht bei ihm immer Obst und Gemüse, davon kann er nur essen und fordert das auch lautstark ein. Mit Brot essen hat er es zur Zeit nicht und stillt lieber...

von samoe am 09.09.2013, 12:47



Antwort auf Beitrag von Missy27

Zu deinem Sohn: Mein sohn hat auch nie Brei wollen. Wenn er Interesse zeigt, wieso gibts du ihm nichts ab? Lass ihn doch einfach bei dir mitessen! Wo du aufpassen musst: Salz (wenns sehr wenig ist, machsts ncihts), Nuesse etc. weil man sich an Stueckchen verschlucken kann. Gewuerze in kleinen Mengen sind alle erlaubt, wenn ihr nicht grade aus Sri Lanka seid, brauchst du ihm jetzt noch keinen Chili einfloessen, dass er sich gewoehnt. Beide meiner Kinder haben uns durchaus auch leicht scharfe Sachen abgeluchst, beide haben etwa ein halbes Jahr spaeter keine scharfen Sachen mehr wollen. Der Geschmack bildet sich also noch aus und der Kultureinfluss ist sehr stark. DAzu hab ich mal eine sehr interessante Radiosendung auf Oe1 gehoert. Zu deiner Tochter: Was sagt der Kinderarzt, ist er zufrieden mit ihrem Gewicht und Allgemeinzustand? Wenn nicht, dann lass dich beraten. Wenn ja, dann lass das Thema Essen einfach fallen!!!! Ich hab bezueglich Essen eine ganz traumatische Kindheit hinter mir, es macht wirklich nichts, wenn ein Kind vermeintlich nix isst, wenn es trotzdem zunimmt und gedeiht. Meine Tochter ist noch immer sehr duenn und leicht und hat oft Phasen, wo sie wochenlang nix isst, nur bissl Milch trinkt, und trotzdem ist sie immer auf ihrer Kurve, mal drunter, mal drueber, aber es passt immer. Zwingen hat fuer den Rest des Lebens Konsequenzen, IHr tut ihr damit nichts Gutes. Einfach nicht mehr darueber reden, nicht loben, nicht strafen, hinstellen und anbieten, eine nette Tischatmosphaere, nicht dass die Kinder allein Essen und die Mutter inzwischen Kueche macht etc. Bissl was erzaehlen, wie der Tag ist oder war, etc. Falls wirklich gar kein Obst und Gemuese geht, gibts so Kindermuesliriegel und Vitaminzuckerln, besser als nix, denk ich mir, damit es im Wachstum nicht zu Mangelerscheinungen kommt, wir leben ja gottseidank in einer Ueberflussgesellschaft. Und ansonsten einfach nicht mehr beachten. Eltern und Grosseltern machen sich ausgerechnet beim Essen immer wahnsinnige Sorgen. Triff mit den Grosseltern eine Uebereinkunft, dass sie nur mit euch und nicht im Beisein der Kinder ueber ihre Sorgen bezueglich der Essensgewohnheiten der Kinder sprechen sollen, und sprecht mit den Kindern nur dann uebers Essen, wenn sie es wollen. vielleicht wollen sie auch hin und wieder mal beim Kochen und beim Vorbereiten vom Essen helfen, vielleicht kannst du ihnen dazu Geschichten erzaehlen, oder huebsche Muster und Tiere aus dem Essen schneiden oder legen, etc. In manchen Phasen hat bei meinen Kindern auch geholfen, einfach mit ihnen am Tisch ein Buch zu lesen und hin und wieder einen Loeffel anzubieten. 2-3 Loefferln sind oft einfach genug. Kosten finde ich wichtig, denn oft erkennt man erst, wenn man was im Mund hat, ob man es gerade will oder braucht. Aber zu nix zwingen, nicht lobend herausheben, nicht bestrafen. Die Nachspeise in Relation halten! Nach 2 kleinen Loefferln Hauptspeise braucht man keine 2 Puddings, um den Kalorienbedarf auszugleichen, sondern wenn, dann eben auch nur 1-2 Loefferln Pudding, ist ja offenbar kein grosser Hunger da. Auch der Energieumsatz ist bei jedem Menschen und erst recht jedem Kind anders. Manche muessen massenhaft essen, gacken das meiste wieder raus wie die Pandabaeren, und nur ein geringer Teil wird verwertet. Andere wiederum schauen ein STueck Schnitzel nur an und legen schon zu. In jeder Wachstumsphase ist es auch wieder anders. In den Wachstumsschueben hat meine Tochter immer aufgehoert zu essen, oft wochenlang, und nachher dann wieder aufgeholt. Gemuese isst sie gar nicht, Obst bisschen, aber im Kindergarten hat sie sogar Spinat gegessen, und zuhause liebt sie seit neuestem Grilltomaten... Alles aendert sich laufend und man hat immer nach Bedarf Hunger. Anerziehen kann man eh sehr wenig beim Essen, auch das ganze Zwingen und Theater, das ich hinter mir haben, hat mich nicht dazu gebracht, dass ich heute (bin 40), auch nur einen einzigen Bissen ueber den Hunger essen moechte. lg niki

von niccolleen am 09.09.2013, 13:20



Antwort auf Beitrag von Missy27

Zu deinem Sohn: ich würde Brei erst noch weglassen, ihn weiter lutschen lassen, was er möchte und in 3 Wochen noch mal Brei anbieten. Oder überhaupt baby lead weaning, google das mal. Zu deiner Tochter: auch ich habe ein Kind, das bald 3 wird und stille noch. Trotzdem ist sein Interesse am Essen da. Falsch laufen kann da was, wenn entweder - "ungesundes" Angebot besteht und es Zugriff auf Fast Food, Süsses etc gibt. Wenn Kind wäre würde ich auch mehr Kuchen als sonst was essen (eigentl. heute noch, aber ich hab ja mehr Erfahrung als mit 3) - es mehr oder weniger starken, direkten oder indirekten, bewußten oder unbewußten Druck gibt, ab wann, was, wieviel gegessen werden sollte. Dazu gehören Suggestionen wie "mmmmhm, ist das aber guuuut, lecker, nicht wahr?" beim Füttern von Babys über Lob ("Brav hast du gegessen"), bis zu "Ein Löffelchen für Mama, Oma etc" bis hin zu "Erst mußt du was "Richtiges" essen, dann gibt es Kuchen". Ich habe den Kontakt zu den Großeltern reduziert, weil sie genau dieses Verhalten nicht ablegen können / wollen und mein fwinfühlender Sohn schon Verunsicherung zeigte und ihm tatsächlich der Appetit vergangen ist. Als er mit mir und meinem Mann alleine waren, hat er wieder reingehauen... Dummerweise verfestigen sich solche Marotten beim Essen umso mehr, je öfter sie kommentiert werden. "Was, wieder nur Pizza/Nutellabrot/Pommes" usw ist die Hauptzutat, dass aich das Kind tatsächlich mit seinem Spleen identifiziert und darauf weiterbeharrt. Dableibt nur eines: Kommentare verbieten, cool bleiben, weiterhin alles mögliche anbieten und viel Geduld haben. Liebe Grüße , Chris

von chrpan am 09.09.2013, 15:12



Antwort auf Beitrag von chrpan

Ich danke euch für eure Sichtweisen, das hilft mir schon viel. Wollte noch erwähnen, dass sie ja als ich mit dem Kleinen schwanger war und die Milch zurück ging plötzlich mehr aß. Aber auch kein Obst oder Gemüse (außer Spinat-Pizza!) und diese Getreideriegel von Hipp und Alete. Davon aß sie bis zu 9 Stück am Tag. Aber wirklich gesund sind die ja sicher auch nicht und es werden jetzt keine mehr gekauft. Bis vor kurzen trug sie noch Windeln und man konnte nach dem Stuhlgang immer erkennen, ob sie was nicht vertrug. Ganz schlimm sind Erdnüsse aber auch manche Pizzen, da vermute ich die Tomatensoße (sie isst nur Margerita), denn auf Eis und ähnliches reagiert sie nicht also wegen der Kuhmilch. Das ist für mich auch die einzige Erklärung, dass sie vielleicht reagiert auf einige Lebensmittel. Wenn ich ihr aber was anbiete, sagt sie immer sie will das nicht weil ihr das nicht schmeckt. Obwohl sie es nie probiert hat! Meine Mutter ist auch ne tolle Hilfe, hat ihr oft vorgeschwärmt wie lecker der Kuchen ist. Ein Kuchenfreund ist meine Tochter aber auch nicht. Sie würde sich komplett von Schokolade ernähren. Die hat sie zum ersten Mal von meiner Mutter bekommen, die hat ihr einfach was hingehalten und nicht damit gerechnet, dass die Kleine abbeißt. Hat sie aber. Sonst wäre sie vielleicht gar nicht erst auf den Geschmack gekommen. Da war die Maus so etwa 16 Monate alt. Die Kinderärztin war bei der U7a zufrieden. Wir haben gesagt, dass sie sehr wählerisch ist aber die Ärztin hat nicht weiter gefragt was sie isst. Sie liegt auf der 75. Kurve, ist also nicht zart mit ihren 16kg bei 98cm. Hab auch schon wegen Ernährungsberatung überlegt aber ob ich das dann nicht zu sehr zum Thema mache? Ach ja, in der Schwangerschaft mit dem Kleinen wurde ihr auch mal Blut abgenommen wegen Nährstoffmangel gucken. Bis auf einen leichten Eisenmangel war aber nichts. Das war letzten Herbst.

von Missy27 am 09.09.2013, 16:53



Antwort auf Beitrag von Missy27

Ernährungsberatung finde ich unnötig, ihr wisst ja, wo die Nährstoffe sind und wo nicht, das ist ja nicht das Thema. Mehr als anbieten, und zwar echt wort- uns kommentarlos, ist nicht sinnvoll. Auch nicht "koste mal". Wenn sie es stehen lässt, stumm und mit entspannter Mine abservieren und viel und lange Geduld haben. Solche Aktionen von der Oma sind halt echt doof. Kürzlich gab es bei uns ausnahmsweise Apfelkuchen, das liessen sich Besucher nicht nehmen, den mitzubringen... Ich biete meinem Sohn NIE aktiv süsses an und hab das auch nicht im Haus. Er kennt es zwar von Feiern auswärts. Seit besagtem Besuch fragt er fast täglich nach dem Kuchen :-( Alles Gute und liebe Grüße , Chris

von chrpan am 09.09.2013, 19:20



Antwort auf Beitrag von chrpan

Meine Mutter beharrt heute noch darauf, dass man mit Essen nicht spielt (Nachkriegsgeneration), da das ja respektlos ist. Ich bin mit soviel Ernst beim Essen aufgewachsen, ich sehe das bei eurer Haltung aber auch ein bisschen, so wie du das beschreibst. Essen ist doch was sehr schoenes und man darf doch sicher sagen, mmmmh, das schmeckt mir aber grad total gut! Man darf doch auch mal was Suesses geben.Bei uns daheim gab es nie Limonade und fast nie Naschereien. Der Effekt ist, dass ich jahrelang nur Fanta und inzwischen nur Mineralwasser mit viel Kohlensaeure mag und jeden Tag ein Packerl Schokowaffeln esse. Zwei meiner Freundinnen durften nie am Abend weggehen, beide sind mit 16 bzw. 17 auf ganz wilde Art und Weise von zuhause abgehauen und haben es sich gegeben... Ein Kind, das ich kenne, aus einer religioes bedingt vegetarischen Familie hat sich zu seinem 5. Geburtstag gewuenscht, dass er mal ein Fleischgericht bekommt! Alles was man zu streng macht, kann sehr leicht auch ins Gegenteil umschlagen. Mit Kuchen und Suessigkeiten wird er noch oft genug zu tun haben. Besser hin und wieder massvoll als alles oder nichts, denke ich. Aber in Wirklichkeit find ich es eh auch falsch, mich einzumischen, ihr macht es sicherlich eh richtig, besser so als umgekehrt. Fuer mich ist das noch immer so ein heikles Thema, da kann ich mich oft schlecht zurueckhalten :-) lg niki

von niccolleen am 09.09.2013, 19:47



Antwort auf Beitrag von niccolleen

Stimmt, das Lustvolle am Essen ist das wichtigste. Das steht für uns an erster Stelle, ist aber scheinbar nicht rübergekommen. Ich sage zB ganz oft "Mmm, ich finde, das hast du aber lecker gekocht" und damit meine ich ausschließlich meine subjektive Empfindung und formuliere das auch so. Es gibt aber einen bedeutenden Unterschied zwischen einem "Das schmeckt mir aber" während man seine Suppe löffelt und einem motivationalen, suggestiven "Hmmm, ist das aber lecker" mit Blick auf den Teller vor dem (Klein)kind und selber isst man vielleicht gar nicht(s) oder nicht das Gleiche. Göthe sagte mal was tolles, genauen Wortlaut hab ich vergessen, aber sinngemäß sowas wie "Auch hinter scheinbar harmlosen Worten spürt der Mensch die Absicht dahinter und ist gekränkt". Ist verständlich, was ich meine? Also das Kind merkt (unbewusst), dass von ihm erwartet wird, dass ihm das schmecken - und es das essen - soll. Diese gespürte Erwartung ist zugleich gefühlte Bedingung und kommt übersetzt so an "Du machst mir Freude, wenn du meine Erwartung erfüllst", hinterlässt einen schalen Beigeschmack. Das mit unserer süssigkeitenfreien Ernährung bisher hat jetzt sowieso ein Ablaufdatum. Noch waren wir Eltern wichtigere Modelle als andere Kinder. Unser Sohn kannte Gezuckertes von uns nicht, sah es zwar bei anderen (ohne wirklich zu wissen, was das genau war), hat aber nie danach gefragt. Sobald es nun auf seinen Radar kommt, müssen wir uns ohnehin eine Strategie in Richtung Mittelweg überlegen, denn es zu verbieten würde es ja erst recht begehrenswert machen. LG, Chris

von chrpan am 09.09.2013, 22:08



Antwort auf Beitrag von chrpan

Fein, das klingt viel besser, tut mir leid, dass ich da gleich meine Schluesse gezogen hab! Ich hab auch meiner Tochter ewig lang Schokolade (das fuer mich einen eigenen STellenwert bei Suessigkeiten hat, weils bisschen eine Abhaengigkeit verursacht) versucht vorzuenthalten, bei meinem Sohn z.B. geht das schon nicht mehr, da meine Tochter ihm schon bald was in den Mund gesteckt hat, was sie irgendwo bekommen hat :-) Der koennte sich auch nur von Schokolade ernaehren, ist aber ansonsten kaum waehlerisch, das kommt dann erst mit dem Kindergarten, mal sehn! Wenn wer was nicht mehr will beim Essen, wirds meistens von mir weiter- oder aufgegessen, ich brauch die Kalorien zur Zeit und mir schmeckt mein Essen ;-) lg niki

von niccolleen am 10.09.2013, 08:14



Antwort auf Beitrag von Missy27

Hallo, habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen deshalb weiß ich nicht ob schon jemand den buchtip gegeben hat: mein Kind will nicht essen von dr Carlos Gonzales Und ganz wichtig! Kein Druck! Mein kleiner mag auch keinen Brei. Er ist jetzt 20 Monate alt und darf schon immer selbst bestimmen was und wieviel er ist (vom Angebot einer ausgewogenen Ernährung natürlich).

von Kräuterzauber am 09.09.2013, 20:43