Hallo liebe Stillexperten, Ich habe mein 2.tes Kind bekommen. Meine Tochter ist nun fast 4 Wochen alt. Eigentlich wollte ich diesmal nicht stillen. Meinen ältere Tochter habe ich knapp 14 Monate gestillt, dies war jedoch nicht immer eine harmonische Stillbeziehung. Nun wurde ich quasi im Kreißsaal von der Hebamme zum Stillen überredet. Sie sagte, dass ich zumindest die Erstmilch geben möchte wegen der Antikörper und danach ja wieder aufhören könnte zu stillen. Naja, da sind wir nun.. Ich stille aktuell, habe genug Milch, bin aber totunglücklich... Denn es wiederholt sich nun die Stillsituation wie bei meiner großen Tochter. Die Kleine kommt nämlich Tag/Nacht alle 1,5 Stunden und teilweise kürzer an. Zudem schläft sie nur auf einem oder an einem.. Ich bin nervlich nah am Ende. Ich möchte abstillen und auf Flasche umsteigen. Mein Mann hat ihr schon des öfteren diese gegene gegeben und das hat auch geklappt. Ich möchte auch keine abgepumpt Muttermilch geben. Wie kann ich das am besten nun anfangen? Viele Grüße
von Mama17_21 am 20.09.2021, 15:54
Ich kann das teilweise schon nachvollziehen. Wir haben es mit dem Schnuller damals probiert und nach wochenlangen probieren, hat er ihn auch endlich angenommen.
Seitdem gibt es auch kein ,Einschlafstillen‘, er merkt aber auch wenn er Satt ist, das ihm danach viel lieber der Schnuller ist.
Das war für mich wirklich ein Segen. Weil dieses ständige an der Brust war schon nicht schön. Das er oft Hunger hat kein Ding, aber dieses noch 30 min beruhigen, dafür ist mir das auch zu viel.
Ich würde auch das Stillen bevorzugen. Ein Baby holt sich das, was es braucht. Es kann auch passieren das du jetzt die Flasche alle 1.5 std anrühren musst.