Frage: Stillen + abpumpen bei Frühchen

Hallo liebe Stillberatung, Unsere Tochter kam bei 32+1 per Not Kaiserschnitt zu Welt, bei 35+5 wurden wir entlassen, jetzt sind wir seit einer Woche zu Hause (36+5) und sie wiegt mittlerweile knapp über 2 kg. Leider habe ich das Gefühl das meine Hebamme sich nicht auskennt mit Frühchen und auch mit dem abpumpen sagt sie mir anderes als ich die 4 Wochen im Krankenhaus gelernt habe. Im Krankenhaus hab ich 8 mal am Tag abgepumpt Plus angelegt - da klappte das saugen aber nicht so gut. Mittlerweile schaffe ich zu Hause vielleicht nur noch 5-6 (immer direkt nach dem stillen) mal am Tag aber stille sie zu jeder Mahlzeit , leider wird sie schnell müde so das ich ihr hinter her immer noch die Flasche geben muss nachdem sie nach 1 Stunde an der Brust noch Hunger hat. 2 mal täglich bekommt sie in die Muttermilch Aptamil FMS, soll sie bis 3,5 kg bekommen,meine Hebamme sagte ich soll das weglassen sie kennt das nicht und glaubt nicht das es hilfreich ist. Ich werde es aber nach Rücksprache mit der Klinik weiter füttern wie gehabt. Falls ich mal keine Milch habe (was wohl nicht geschehen wird da ich die restliche Milch sogar einfrieren muss) haben wir noch Beba 2 FG hier, auch hier sagt die Hebamme das wir das nicht füttern sollen,aber im Krankenhaus bekam sie das so oder so 2 mal am Tag trotz stillen. Abpumpen soll ich ihrer Meinung nach nur nach Gefühl und wenn es nur 2 mal am Tag ist, aber ich habe ehrlich gesagt Angst das sich die Produktion dann einstellt da die Kleine ja irgendwann auch mehr benötigen wird als jetzt. Mich würde jetzt eine dritte Meinung sehr interessieren da ich leider nicht weiß was nun korrekt ist. Vielen Dank & Liebe Grüße

von Nadine-Di am 25.03.2019, 11:36



Antwort auf: Stillen + abpumpen bei Frühchen

Liebe Nadine-Di, was das Pumpen betrifft, so wäre es am besten, wenn Sie durch eine Stillberaterin vor Ort eine individuelle Pumpberatung erhalten könnten. Die Stillberaterin kann Sie dann auch gleich weiter betreuen, gerade eine Frühchenmutter braucht die direkte Unterstützung durch eine erfahrene Stillberaterin. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus oder eventuell auch eine Still und Laktationsberaterin IBCLC. Fragen Sie auch auf der Station Ihres Kindes nach, ob es dort nicht eine Stillberaterin gibt. Inzwischen gibt es immer mehr Frühgeborenenstationen, auf denen eine Stillberaterin zur Verfügung steht. Abpumpen ist eine Fähigkeit, die gelernt und geübt werden muss. Um erfolgreich abzupumpen, muss die Frau nicht nur die geeignete Pumpe zur Verfügung haben und in der richtigen Pumptechnik unterwiesen werden. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Die besten Erfahrungen habe ich mit vollautomatischen, elektrischen Pumpen mit Doppelpumpset gemacht. Diese Pumpen sind von den Firmen Medela und Ameda erhältlich und können auch in Apotheken und Sanitätshäusern ausgeliehen werden. Da eine Pumpe nicht die gleichen Gefühle auslöst wie ein Baby, müssen Sie wie oben schon erwähnt vor allem anfangs ihren Milchspendereflex anregen. Dazu können Sie einige der folgenden Methoden der physischen und psychischen Stimulation einsetzen: Abpumpen in einer vertrauten und angenehmen Umgebung, vielleicht immer am gleichen Platz, im gleichen bequemen Sessel (ideal wäre ein Stuhl, der ihre Arme in einer bequemen Haltung stützt und es Ihnen ermöglicht den ganzen Körper zu entspannen). Störungen so gering wie möglich halten. Sie sollten z.B. das Telefon aushängen, etwas entspannende Musik anschalten und alles was Sie brauchen könnten bei der Hand haben. Dazu können ein Glas Wasser oder Saft, ein gesunder Imbiss oder etwas zu lesen gehören. Einhalten eines Rituals vor dem Abpumpen. Das Einhalten eines bestimmten Ablaufs vor dem Abpumpen, kann ihren Milchspendereflex anregen und auch als psychologischer Auslöser dafür wirken. Einige der folgenden Vorschläge können eventuell auch Ihnen helfen: o Wärmeanwendungen auf den Brüsten, entweder trocken oder feucht. Dazu können feuchte, warme Kompressen oder ein Heizkissen verwendet werden, oder aber Sie duschen warm. o Da Wärme entspannend wirkt, sollte Sie sich eine Decke oder eine Jacke über die Schultern legen, oder sich in die Nähe einer Heizquelle setzen. o Sanfte Brustmassage, entweder in der Dusche oder direkt vor dem Abpumpen. Das hilft besonders dann, wenn Sie angespannt sind. o Brustwarzenstimulation, durch sanftes Reiben oder Rollen der Brustwarzen. o Fünf Minuten Entspannung. Die Anwendung der Atemübungen aus der Geburtsvorbereitung oder einfach nur ruhiges Dasitzen und sich dabei etwas Angenehmes vorstellen (einen warmen Sandstrand mit Wellen, die ans Ufer plätschern, ein Gebirgsbach oder eine tropische Brise). Das Abpumpen mehrmals unterbrechen um die Brust zu massieren. Es sollte möglich sein, den Milchspendereflex mehrfach stimulieren, indem Sie das Abpumpen nach etwa zehn Minuten unterbrechen, ihre Brust massieren und dann wieder pumpen. (Bei der La Leche Liga Deutschland können Sie das Infoblatt "Die Marmet Methode" über das Handausstreichen und Massieren der Brust bestellen) Rhythmische Bewegungen beim Abpumpen um das Saugverhalten des Babys nachzuahmen. Beim Saugen übt das Baby einen sanften, rhythmischen Druck auf die Milchseen aus während es einen Sog aufbaut. Um ihren Milchspendereflex möglichst wirkungsvoll anzuregen, sollte Sie versuchen, das Saugverhalten ihres Babys an der Brust nachzuahmen. Um die Milchproduktion richtig in Gang zu bekommen, sollten Sie häufiger als fünf Mal pro Tag pumpen. Ein Baby würde jetzt mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an Ihrer Brust trinken. Versuchen Sie etwa ebenso oft zu pumpen, wie ein Baby trinken würde, also etwa alle zwei bis drei Stunden. Ob Sie nachts eine längere Pause einlegen (etwa sechs Stunden) oder nicht, müssen Sie ausprobieren. Manche Mütter bevorzugen eine Nachtpause, andere kommen besser zurecht, wenn sie auch in der Nacht regelmäßig weiter pumpen. Insgesamt sollten Sie auf eine Pumpzeit von mindestens 100 Minuten innerhalb von 24 Stunden kommen. Es ist sinnvoller häufiger kürzer abzupumpen als seltener und länger. Frühchenmütter sollten auf Überschuss pumpen, damit Sie genügend Milch zur Verfügung haben, wenn der Bedarf der Kinder steigt und auch, weil Sie damit rechnen müssen, dass es Einbrüche bei der Milchmenge geben kann, wenn Sie besonders unter Stress stehen, weil Sie mal entmutigt sind oder es unerwartete Probleme geben könnte. Solche Einbrüche erlebt fast jede Mutter eines Frühchens, doch sie sind nicht bleibend. Essen Sie genügend und ausgewogen (ausreichend kohlenhydrathaltige Nahrung) und trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme wirkt sich nicht positiv auf die Milchmenge aus. Viel trinken mach NICHT viel Milch, im Gegenteil. Solange Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen, trinken Sie genug. Es gibt keinen wirklichen Beweis für die Wirksamkeit von Milchbildungstees. Wenn Sie Milchbildungstee trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme beim Kind verursachen. Versuchen Sie so viel Ruhe und Entspannung wie es in Ihrer stressbeladenen Situation möglich ist zu finden. Mein Text ist jetzt schon sehr lang geworden und ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich. Ich möchte Sie noch auf die Infobroschüre der La Leche Liga "Stillen von Frühgeborenen" hinweisen. Auf knapp 60 Seiten finden Sie in diesem Heft viele Informationen rund um das Stillen von Frühchen. Die Broschüre ist bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin erhältlich. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Baby alles Gute und bin jederzeit für Sie da, wenn Sie Fragen haben. Liebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 25.03.2019



Antwort auf: Stillen + abpumpen bei Frühchen

Hallo Biggi, ich glaube, die Frage ging eher dahin, ob das mit dem Zufüttern so sinnvoll ist, wie im Krankenhaus beraten. Vielleicht kannst Du da nochmal antworten? :-) Hallo Nadine, Ich bin keine Stillberaterin und hab meine Erfahrung nur vom eigenen Stillen von Frühchen-Zwillingen und Mitlesen hier ;-). Nach meinem beschränkten Wissen bin ich aber auch verwundert über die Empfehlung der Klinik, trotz ausreichend abgepumpter Muttermilch zweimal am Tag noch Milchersatz (auch wenn der speziell als Frühgeborenenmilch gelabelt ist) zuzufüttern und weitere zwei Male die Muttermilch (per Flasche gegeben) mit weiteren Nährstoffen anzureichern. Ich wäre hier eher bei der Hebamme und würde mich auf echte eigene Muttermilch beschränken. Falls du dabei merkst, dass Dein Kind abnehmen sollte, kannst Du das ja wieder ändern... Abpumpen: hab ich, solange ich noch Flasche gegeben habe, auch lieber öfter gemacht als weniger. Nachts kannst Du da vielleicht einmal auslassen, solange Du nachts stillst, aber ich würde mindestens so viel pumpen, wie insgesamt getrunken wird, sonst reicht es ja tatsächlich irgendwann in Zukunft nicht aus, egal, was Du eingefroren hast. Und - auch wenn es jetzt viel Aufwand ist, gib nicht auf! Meine Zwillinge haben es geschafft, irgendwann nur noch an der Brust zu trinken und die ganze Abpumperei und Flaschengeberei unnötig zu machen. Ziemlich genau zum Geburtstermin... Und später war das glückliche Strahlen beim Stillen die allerschönste Belohnung. :-)

von zweizwerge am 25.03.2019, 16:47



Antwort auf: Stillen + abpumpen bei Frühchen

Ihr Lieben, dazu kann ich nichts sagen, ich kenne das Baby nicht und weiß auch nicht, warum der Arzt zu der Zusatzmilch rät. Deshalb ist es wichtig, eine kompetente Stillberaterin vor Ort zu suchen, die das Baby sieht und auch den genauen Gewichtsverlauf kennt. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 25.03.2019



Antwort auf: Stillen + abpumpen bei Frühchen

Liebe Biggi, Vielen Dank für die Antwort. Gerne würde ich eine kompetente Stillberaterin an meiner Seite haben, meine Postleitzahl lautet 27753. Im Krankenhaus war zwar auch eine Stillberaterin vor Ort aber gerade jetzt zu Hause bräuchte ich in der Tat etwas Hilfe. Das mit dem abpumpen klappt eigentlich ganz gut, ich würde nur gerne wissen ob es wirklich noch nötig ist 8-10 mal am Tag zu pumpen, denn da haben die Hebammen alle eine andere Meinung - nämlich nicht so viel zu pumpen. Da bin ich mir einfach unsicher. Hallo zwergi, Danke auch für deine Antwort. Heißt du hast weiterhin so viel gepumpt? Darf ich fragen zu welchen Zeiten? Finde es etwas schwierig da ja auch alle 2-3 Stunden gestillt wird und oft will sie dann direkt an die Brust wenn ich gerade abgepumpt habe da kommt dann natürlich nicht mehr viel und wir haben dann stress ohne Ende mit der Flasche. Und schlafen ist auch nicht mehr.. sie will nachts einfach nur essen und quengeln, ich schlafe mittlerweile beim stillen ein mit nur 1 Stunde Schlaf die Nacht. War das bei dir auch so extrem? Mit dem FMS soll das wohl so sein da sie anfänglich schlecht zugenommen hat bzw abgenommen hat. Finde es aber seltsam das es da scheinbar auch extreme Unterschiede gibt. Ich habe eine neue Hebamme gefunden und bin gespannt was sie mir dazu sagen wird. Liebe Grüße

von Nadine-Di am 26.03.2019, 07:15



Antwort auf: Stillen + abpumpen bei Frühchen

Liebe Nadine-Di, ich würde auf alle Fälle dazu raten, noch regelmäßig abzupumpen, damit die Milchmenge sich dem tatsächlichen Bedarf anpassen kann. Ein Kind würde jetzt 10-12x trinken. Erst wenn Dein Kind effektiv trinkt, würde ich persönlich weniger pumpen. Am besten schaust Du mal selbst, wer am günstigsten für Dich wohnt. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Alles alles Gute, Du kannst ich auch gerne anrufen :-) Biggi

von Biggi Welter am 26.03.2019



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