Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Kleinkind (23 M) schläft nur mit der Brust, und zwar nicht nur ein! Hilfe!!!

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Frage: Kleinkind (23 M) schläft nur mit der Brust, und zwar nicht nur ein! Hilfe!!!

lmkt-26

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Hallo, Mein Sohn wird in 1 Monat 2 Jahre alt und kann so gut wie gar nicht ohne Brust einschlafen. Es geht nur gelegentlich im Kinderwagen und das auch nur mit viel Geschrei. Ich hatte eben viel Zeit für ihn und war immer zur Verfügung, da musste er nichts anderes lernen. Das größte Problem für mich ist aber, dass er, sobald er einmal an der Brust eingeschlafen ist, sie nicht wieder hergeben mag. Es dauert erstens ewig lang, bis man ihn abdocken kann (Mittags u. Abends), und ich kann kaum aufstehen, um mal was in der Zeit zu tun, weil er entweder bei jedem Quietschen der Bettfedern oder Knarren des Bodens schon wieder aufwacht und nach dem Busen verlangt, oder nach wirklich maximal 15 Minuten ist er wieder wach und schreit nach mir. Und dann muss ich mich wieder dazulegen und den Busen rausrücken. Das kann doch nicht normal sein?! Ich habe noch von keinem Baby/Kind gehört, dass andauernd nach so kurzer Zeit wieder aufwacht? Es ist, als ob er Sensoren hätte, die genau registrieren, wenn ich mich entferne! Mich macht das wahnsinnig, da ich zu nichts komme und alles immer neben ihm, wo er eigentlich im wachen Zustand meine Aufmerksamkeit braucht und verdient, erledigen muss. Auch abends könnte ich erst beruhigt aufstehen, wenn er bereits 3 oder 4 Stunden schläft, da wird der Schlaf dann tiefer und ruhiger, aber da er meistens erst zwischen 9 und 10 ins Bett zu kriegen ist, hält sich meine Begeisterung fürs spätere Aufstehen in Grenzen. Was soll ich tun? Busen verweigern nimmt er mir sehr übel bzw. ist er dann halt wieder wach. Ganz abstillen will ich noch nicht. Eigentlich. Ich werde aber von Tag zu Tag frustrierter und fühle mich wie angekettet, nur wegen dem blöden Busen...Schnuller, Flasche, Kuscheltier oder Schmusetuch nimmt er nicht. Ach ja und der Papa lebt auch nicht bei uns. Vielen Dank für Hilfe! LG Lisa


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Liebe Lisa, also "normal" ist es schon, wenn auch nicht häufig und nicht angenehm für dich als Mutter, ganz klar! Aber es gibt schon auch noch andere Kinder, die sich so verhalten, ehrlich! Es wird vermutlich nicht anders gehen, als dass du "Stillpausen" festlegst, die du einhälst egal was passiert oder wie sehr dein kleiner Mann dagegen protestiert! Mit viel Gelassenheit und Verständnis bekommst du das hin, garantiert! Ich kann dir die Schlafbücher von Elizabeth Panley sehr ans Herz legen. "Schlafen statt schreien" kann dir eine gute Hilfe sein. Lieben Gruß, Kristina


Kim2008

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Hallo Lisa vielleicht hilft es dir zu hören, dass meine beiden Kinder genauso sind bzw. waren. Bei meinem Großen (mittlerweile 5) hatte ich noch das Glück, dass er auch einen Schnuller nahm. Meine Tochter ist genauso alt wie dein Sohn und sie nimmt auch weder Schnuller noch Fläschchen, will ständig die Brust zum Einschlafen und wird auch meistens 20 Minuten nach dem Einschlafen wieder wach. Um erneut den Busen zu verlangen.... Bei meinem Sohn war es irgendwann von heute auf morgen vorbei, ehrlich. Er hat sich mit 2,5 selbst abgestillt und mit 3 durchgeschlafen. Deshalb vertraue ich im Moment noch darauf, dass es bei meiner Tochter auch einfach irgendwann vorbei sein wird... Hab auch das Buch von Pantley, ich finde es sehr gut, aber funktioniert hat bisher noch nichts so richtig... Ich bin aber auch selbst nicht 100ig überzeugt davon, ihr irgendwas abgewöhnen zu wollen. Finde es nachts auch einfach ganz bequem, liegen bleiben zu können und ihr einfach nur die Brust zu geben... Aber glücklich bin ich mit der Situation auch nicht, zumal ich wieder arbeite und abends oft mit der Kleinen an der Brust vorm Rechner sitze (arbeite zuhause). Ich drück dir die Daumen, dass es bald besser wird!!! Du bist nicht allein :-) Liebe Grüße, Corinna


Mitglied inaktiv

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Hallo Imkt-26, was Du schreibst, kenne ich auch. Vielleicht hilft Dir noch ein Erfahrungsbericht weiter. Manchmal kann man sich ja daraus Aspekte suchen, die einem weiterhelfen. Wir haben unserer Tochter das Durchschlafen mit ca. 18-19 Monaten beibringen müssen, weil ich sehr krank war. Ich habe eine ganze Zeit im Nebenzimmer geschlafen, vorher das Kind ausgiebig gestillt, ihr erklärt, dass Mama nun im eigenen Zimmer schlafen muss, weil sie krank ist und Kind bei Papa schläft, der auf sie aufpasst. Wir haben ihr erklärt, dass sie nachts nicht "schnubbeln" darf, weil Mama schlafen muss, aber dass sie morgens, wenn Papa aufsteht, zu Mama darf und dann ausgiebig schnubbeln und kuscheln. Wenn sie dann kurz vor dem Einschlafen war (beim Stillen) habe ich sie erinnert, dass sie Mama nun mal loslassen muss, damit alle schlafen können und sie ins Bettchen (Beistellbett) "fliegen" kann. Mit ganz engelsgleicher Geduld habe ich das immer wieder wiederholt und auch schon mal vorsichtig den Finger an ihren Mund gelegt, um den Saugschluss zu lösen bzw. einen weiteren Impuls zu geben. Sie hat das hinbekommen, ohne zu weinen. Sie verstand, was wir ihr sagten und hat kooperiert. Mich hat das sehr erstaunt. Es ging nur, weil wir wirklich überzeugt waren, dass es nun so sein muss, da bin ich sicher. Wir haben diese Prozedur beibehalten (vorher wird noch im Bett ein Buch geschaut), und wenn die Kleine mal nicht abdocken wollte, immer wieder mit Engelsgeduld darauf bestanden, ohne sie aktiv zu zwingen. Es hat geklappt! Sie schläft seitdem sicher bis wenigstens halb fünf Uhr (mein Mann steht zwischen halb fünf und fünf auf), und es ist auch möglich, dass wir noch mal das Schlafzimmer verlassen und sie allein eine Weile schläft, bis wir selbst ins Bett gehen. Wenn ich allein bin, sage ich ihr das vorher, lasse die Tür offen, damit sie die vertrauten Geräusche hören kann, und es geht bestens. Es half ihr, Hinweise zu bekommen, was sie tun kann, wenn sie selbst nicht mehr einschlafen kann: sich noch mal umdrehen, an Papa ankuscheln, an etwas Schönes denken (was, das haben wir anfangs dann gemeinsam überlegt). Es gab zwei oder drei Nächte in der Woche, nachdem es erst einmal reibungslos geklappt hatte, in denen sie früher aufwachte und weinte, aber Papa konnte sie ganz leicht trösten und sie schlief schnell wieder ein. Danach gab es eigentlich nie Probleme. Wenn ich mit ihr schlafe, und sie wacht, sehr selten, mal nachts gegen 2 oder drei Uhr schon auf, bringe ich es nicht übers Herz, sie nicht andocken zu lassen, aber ich verabrede mit ihr, dass sie ganz kurz "schnubbelt" und dann wieder loslässt und weiterschläft. Das klappt bestens. Ich sage nie, sie darf "nicht" schnubbeln, sondern ich sage, sie darf "dannunddann wieder" schnubbeln. Auch das hilft. Sie muss sich nicht an der Ablehnung festklammern und hysterisch werden. Übrigens geht unser Kind auch erst zwischen halb neun und neun ins Bett. Ich habe gelernt, dass ich mich da auch dann irgendwann einfach durchsetzen muss und feststellen, dass das jetzt passiert. Vorher wachte unsere Kleine nachts auch wieder (zwischenzeitlich war das wirklich schon viel besser geworden, änderte sich aber dann wieder) sehr oft auf und stillte gefühlt andauernd. Je genervter ich war, desto schlimmer wurde es. Sie merkte meine Zwiespältigkeit und das machte sie unsicher, und darum musste sie auch tagsüber wieder mehr Sicherheit im Stillen suchen. Mittags schläft unsere Kleine mit Verlängerung durch Mama nahezu drei Stunden, und die braucht sie auch. Das sieht so aus, dass sie beim Stillen im Beistellbettchen einschläft (das gönne ich ihr und habe nichts gagegen). Sobald sie eingeschlafen ist, löse ich mich vorsichtig von ihr (das Zeitfenster ist klein, gerade beim Einschlafen, so ca. 15 Minuten, löse ich mich zu spät, wacht sie wieder auf und will weiterstillen) und habe dann zwischen 20 Minuten im schlechtesten Falle (selten) und 1,5 Stunden, wenn sie gut schläft, in denen ich auch mal was machen kann, was ich möchte. Irgendwann meldet sie sich, ich lege mich (mit Buch) dazu, sie stillschläft weiter und ich lese oder schlafe selbst. Ich habe diese Ruhezeit lieben und genießen gelernt, ebenso die Zeit davor. :-) Schnuller, Flasche, Kuscheltier etc. war bei uns auch nie eine Option. Im Notfall ging nur Mama. Kinderwagen ging nie bei uns. Nur Geschrei. Im Buggy schlief sie eine Zeitlang gut ein und ich konnte sie dann (auch möglichst schnell nach dem Einschlafen) reinfahren und ins Schlafzimmer stellen, aber ich fand irgendwann, dass schlafen einfach auch ins Bett gehört und habe ihr das dann beigebracht. Auch das mit dem Knarren und Quietschen des Betts kenne ich sehr gut. Hätte von mir kommen können. Wenn Dein Mann nicht bei Euch lebt, was echt schwer für Dich ist, dann bleibt Dir nichts anderes übrig, als Deinem Kind das selbst beizubringen. Da könnte Dir Pantley helfen. Es sind einige gute Tipps in dem Buch. (Schlafen statt schreien) Es kann sein, dass er dann erst einmal heftig protestiert, und das ist ja auch verständlich. Irre schwer, das auszuhalten, aber wenn ich allein wäre, würde ich das wahrscheinlich machen. Es wird schnell besser, und wichtig ist, dass er weiß, Du bist bei ihm. Später, wenn es besser geht mit dem Schlafen, kannst Du ihm sagen, dass Du noch mal aufstehst, wenn er eingeschlafen ist, um noch was zu erledigen etc., dass er Dich aber hören kann, wenn er mal aufwachen sollte und Du später zu ihm ins Bett krabbelst und die ganze Nacht bei ihm bist. Meine Erfahrung ist, dass manche Kinder diese Versicherungen und Offenheit brauchen, um sich sicher zu fühlen. Es geht von selbst vorbei bzw. Dein Kind ist in einem Alter, in dem es nicht traumatisiert wird, wenn Du ihm beibringst, dass es anders gehen muss, weil Du das so nicht mehr kannst. Den Ärger musst Du ihm allerdings lassen, der muss ggf. raus. Das war jetzt lang. Hoffentlich nicht zu lang für Dich. Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und innere Sicherheit mit dem, wofür Du Dich entscheidest! Es geht vorbei, und irgendwann denkst Du vielleicht gar mit Sehnsucht an diese innige Zeit zurück, auch wenn es sich jetzt anders anfühlt. ;-) Viele Grüße Sileick


lmkt-26

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Hallo, Tut mir leid, dass ich mich so spät melde, aber: vielen vielen Dank für eure Antworten! Es tut tatsächlich gut zu wissen, dass man nicht als Einzige in der Situation ist. Sileick, ich war ziemlich beeindruckt von deinem Umgang mit deiner Tochter, und ich habe wieder neuen Ansporn bekommen, mich wirklich in meinen Kleinen hineinzuversetzen und das Ganze durch seine Augen zu sehen. Trotzdem bin ich mir unsicher, wie ich weiter vorgehen soll, denn ich komme mit willkürlicher Stillverweigerung - wenn ich es wie gesagt überhaupt nicht mehr ertrage - nicht gut weiter, er lässt nicht "mit Vernunft" mit sich reden und eine klare scharfe Ansage ist das einzige, was manchmal wirkt, aber es tut mir jedes Mal weh und es kostet uns beide so viel Energie. Er will bis jetzt auch nicht akzeptieren, dass Stillen an bestimmten Orten/zu bestimmten Zeiten akzeptabel ist und an/ zu anderen nicht. Ich denke, ich werde daran arbeiten, auch wenn mir schon schlecht wird bei dem Gedanken daran, dass er wohl den ganzen Tag am Schreien sein wird. Er will so alle 20 min an die Brust, ich stelle mir vor: morgens - mittags - abends. Ein weiterer Grund zur Frustration ist, dass er permanent die Brustwarze der freien Brust zwirbeln will. Er trinkt nun schon seit Monaten nur an der linken Brust und die rechte ist seiner Meinung nach zum Spielen da (Milch kommt jetzt keine mehr). Es ist ihm nicht beizubringen, das zu lassen, ob ich ihm erkläre, dass mir das wehtut oder ihm alle möglichen Alternativen anbiete. Seine kleine Hand wandert permanent da hin, und ich schiebe sie weg, wenn ich es nicht mehr aushalte. Irgendwie muss sich hormonell oder so was geändert haben, denn seit ca. 1 Monat könnte ich schier aus der Haut fahren, so unangenehm ist mir das. Es fährt mir durch Mark und Bein, fürchterlich. Wenn dieses Drücken und Zwirbeln eliminiert werden könnte, wäre ich vom Stillen an sich vielleicht weniger genervt. Kennt ihr das auch? Ehrlich gesagt - es kommt mir schwer über die Lippen - aber ich komme mir manchmal richtig benutzt vor. Buch lesen ohne Busen - gibts nicht. Er zieht mich auch selbst aus, wenn ich nicht reagiere. Es ist einfach too much, wieso ist das so eine Sucht (geworden)? Danke euch allen nochmal und ich wünsche euch viel Kraft! Ihr seid bewundernswerte Mamas. Liebe Grüße, Lisa Ach ja P.S.: ich habe Pantley Bücher und fand sie beim Lesen supertoll, leider hat mein Kind nicht auf meine "Experimente" reagiert...vielleicht sollte ich es jetzt nochmal mit mehr Konsequenz versuchen.


indra3282

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Hallo Lisa, Dein Beitrag ist schon knapp 2 jahre alt, trotzdem hoffe ich sehr dass du meine Nachricht liest. Mir geht es nämlich momentan mit meiner 20 Monate alten Tochter ganz genauso wie du es beschrieben hattest. Ich bin auch völlig am ende und wollte dich fragen, wie es bei euch weiterging. Habt ihr das Problem in den griff bekommen und wenn ja wie? Oder hat es sich von alleine gebessert? Ich bin so ratlos. Viele grüße sarah


uschilein2017

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Liebe Lisa, Nun sind einige Jahre vergangen seit deinem Post und ich befinde mich in derselben Situation mit meinem Sohn wie du damals. Ich hoffe sehr, dass du diese Nachfrage erhält, und wäre dir wahnsinnig dankbar, wenn du mir erzählst, wie es mit eurer Stillbeziehung weitergegangen ist. Hat er sich selbst abgestillt? In welchem Alter? Bei uns haben die verschiedenen Empfehlungen sämtlicher Bücher und Blogs zum Langzeitstillen überhaupt nichts gebracht. Mein Sohn beruhigt sich nur an der Brust, schläft nur an ihr ein und will an der anderen kneifen und zwirbeln bis ich vor Schmerz und Genervtheit seine Hand wegdrücke. Erklärungsversuche, Stillzeiten, Kuscheltier,Schnuller, nichts akzeptiert er. Ich wäre dir wirklich sehr dankbar für deine Erfahrung, denn ich habe Sorge, meinem Kind irgendwie seelisch zu schaden, oder unserer Bindung. Danke. LG Maja


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