heffi
Hallo. Ich bin langsam am verzweifeln. Meine Tochter ist jetzt 1 Woche und 6 Tage alt. Die ersten 4 Tage hatte ich keine Milch, also wurde im Krankenhaus die Flasche gefüttert. Dann kam die Milch und seit dem ist es ein ewiger kampf. Tagüber: die Kleine wird fast alle 4 Stunden wach, hat hunger. Beim stillen schläft sie nach ein paar mal schlucken ein. Alle wachmach versuche scheitern. Wenn man sie hinlegt, wird sie nach 5-10 min wieder wach und brüllt, weil sie hunger hat. Beim anlegen wieder das selbe, sie schläft wieder ein. - Das gleiche auch bei der Flasche, die ich noch zufütter, weil ich sie sonst nicht satt bekomme. Trinkt max 10-20 ml schläft, wird wach, will weiter trinken ... Nachts: ist es noch schwieriger. Wenn ich sie nicht wecken würde, würde sie 7 Stunden schlafen und dann sehr sehr hungrig aufwachen, dann krümmt sie sich vor Bauchweh und ist so aufgeregt das eigentlich garnichts klappt, weder stillen noch Flasche. Sie wird im Halbschlaf nur kurz "munter" quängelt etwas und schläft dann wieder tief und fest ein. Das wiederholt sich dann alle 10-20 min. Das ist dann für mich das zeichen sie zu wecken. Aber auch wickeln hilft nicht wirklich, selbst dann schläft sie recht schnell wieder ein. Teilweise dauert eine Malzeit über 2 Stunden. Was mache ich falsch? Was kann ich tun das die Maus wach wird? Ich zweifel ob ich ihr eine guter Mutter sein kann.
Liebe heffi, Du bist sogar die beste Mutter, denn Du sorgst dich um dein Kind und suchst dir Hilfe! So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. Dein Baby ist ja noch ganz frisch und Ihr seid gerade erst dabei, Euch kennenzulernen, die Milchproduktion aufzubauen und das Stillen zu erlernen. Viele Frauen erreichen nach einigen Anfangsschwierigkeiten noch eine wunderbare Stillbeziehung und können ihr Baby vollstillen. Ganz allgemein kann man über die ersten Wochen folgende Dinge sagen: - Ob ein Baby genug Milch bekommt, kann man vor allem an seiner Gewichtsentwicklung, seinen Ausscheidungen und seinem Gesamteindruck beurteilen - insofern ist es wichtig, zunächst einmal herauszufinden, ob Deine Milch tatsächlich zu wenig ist oder ob dieser Eindruck eventuell trügt - Babys sollten in den ersten Wochen mindestens 10 - 12 Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden und eine Stillmahlzeit mit beiden Brüsten dauert bei vielen Neugeborenen gut 30 - 60 Minuten - Gestillt wird am Sinnvollsten nach Bedarf, also immer dann wenn das Baby sich meldet - egal ob die letzte Stillmahlzeit gerade erst zu Ende ging oder schon länger zurückliegt. Oft kann man beobachten, dass in den Abendstunden die Stillabstände sehr kurz sind und die Babys häufiger unruhig sind - Das Baby wird möglichst schon bei frühen Hungerzeichen angelegt - wenn man zu lange wartet, ist das Anlegen schwieriger und manche Kinder trinken dann nicht mehr gut. Weinen und Schreien sind sehr späte Hungerzeichen - schon einige Zeit zuvor kann man bemerken, dass das Baby unruhig wird, seine Händchen zum Mund führt, mit der Zunge schleckt, mit dem Kopf suchende Bewegungen macht. Alle diese Zeichen sind gute Zeitpunkte, um sich mit dem Baby für das Stillen bereit zu machen - Wenn man sich schon bei frühen Hungerzeichen für das Stillen bereit macht, hat man meist noch genug Zeit, die Brust von Hand ein wenig vorzubereiten - so muss das Baby anschließend nicht so viel arbeiten und erhält schneller die gehaltvolle Hintermilch. Zur Vorbereitung mit warmen Händen oder einem warmen Tuch kurz die Brust wärmen, dann liebevoll und sanft massieren, streicheln und schütteln. Anschließend einige Tropfen Milch "anmelken", so dass diese vom Kind direkt abgeleckt werden können, wenn es angelegt wird - Ein Baby darf an der Brust auch kuscheln, nuckeln, sich trösten, Pausen einlegen und einschlafen. All dies ist völlig normal und unterstützt die Milchbildung. Jede an der Brust verbrachte Zeit wirkt sich positiv auf die Milchbildung aus - Das Trinken an der Flasche sowie das Saugen am Schnuller erfordern eine Technik, die sich sehr von der an der Brust unterscheidet - wenn möglich, verzichtet man auf diese Mittel für einige Wochen, bis sich das Stillen gut eingespielt hat - Wenn ein Baby noch Schwierigkeiten an der Brust hat, kann zusätzlich zum Beachten des korrekten Anlegens folgende Maßnahme sehr hilfreich sein: für einige Tage mindestens zweimal täglich für längere Zeit Haut-auf-Haut zusammen kuscheln - Mama mit nacktem Oberkörper, Baby bis auf die Windel nackt und gemeinsam unter einer Decke. Ruht Euch gemeinsam aus, döse, genieße die Nähe. wenn dein Baby Interesse an der Brust zeigt, lasse es einfach andocken, wenn nicht lass es einfach dort sein, wo es sich wohl fühlt - Abpumpen kann eine hilfreiche Maßnahme sein, um die Milchbildung in Gang zu bringen wenn das Baby nicht selbst an der Brust trinken kann - z.B. weil es krank ist. Abpumpen ist jedoch immer auch eine anstrengende und aufwendige Angelegenheit und kostet einige Zeit. Es ist also sinnvoll, wenn möglich, lieber das Baby direkt anzulegen - häufig und lange. Nur wenn dies nicht klappt ist eine Pumpe hilfreich. Abpumpen sagt nichts über die vorhandene Milchmenge aus - für das erfolgreiche Pumpen ist es notwendig, den Milchspendereflex auszulösen. Das gelingt manchen Frauen nicht, wenn sie nur ein Plastikgerät an ihrer Brust haben und kein echtes Baby. Manchmal hilft es, sich bewusst zu entspannen, liebevoll an das Baby zu denken und die Brust vor dem Pumpen zu wärmen und sanft zu massieren - Um die Milchmenge zu steigern kann das Baby mehrmals hin- und hergewechselt werden während einer Mahlzeit: immer wenn das Baby schlapp wird und nicht mehr konzentriert trinkt, dockt die Mutter es ab und wechselt auf die andere Seite. Nach einiger Zeit wechselt sie wieder zur ersten Brust zurück und so fort, bis das Baby vollkommen satt ist Wenn man von der Zufütterung mit Formula-Nahrung wieder zum Stillen hin umsteigen möchte, ist es meist sinnvoll, das Stillen sehr zu intensivieren (häufig stillen, lange stillen, Wechselstillen) und die Flaschenmahlzeiten nach und nach zu reduzieren - nur kleinere Mengen nach einer Stillmahlzeit mit der Flasche nachgeben, falls nötig, oder nicht mehr nach jeder Stillmahlzeit sondern z.B. nur nach jeder zweiten Mahlzeit o.ä. Wenn das Gewicht und die sonstigen Daten dabei gut beobachtet werden, kann man so ganz in Ruhe immer mehr die Flaschennahrung zurückfahren und schließlich zum Vollstillen kommen. Um ein schläfriges Babys aufzuwecken, haben sich die folgenden Techniken bewährt: Aufwecktechniken o Versuche das Baby aufzuwecken, wenn es sich in einem leichten Schlafstadium befindet. Achte auf rasche Augenbewegungen unter den geschlossenen Lidern, Bewegungen von Armen und Beinen, Saugbewegungen der Lippen und Veränderungen im Gesichtsausdruck deines Babys. o Dämpfe das Licht. Grelles Licht veranlasst das Baby, seine Augen zu schließen. o Lockere die Bettdecke oder nimm die Decke weg. o Bei warmen Raumtemperaturen zieh das Baby aus bis auf die Windel. Bei Temperaturen über 27° C nimmt die Saugaktivität ab. o Sprich mit dem Baby und versuche, Blickkontakt herzustellen. o Halte das Baby aufrecht. o Bewege das Baby sanft auf und ab, während Du es auf deinem Schoß hältst. Dabei hebst Du seinen Kopf, seine Schultern und seinen Körper an und beugst es in der Hüfte. Versuche niemals, das Baby in der Taille zu beugen, dadurch können innere Verletzungen hervorgerufen werden. Steigerung der Stimulation o Reibe oder klopfe den Rücken des Babys oder lass deine Finger an seiner Wirbelsäule entlang spazieren. o Wechsele die Windeln. o Massiere sanft Hände und Füße des Babys. o Verstärke den Hautkontakt mit deinem Baby. Massiere das Baby oder bade es. o Bewege die Arme und Beine des Babys wie bei "backe, backe Kuchen." o Reibe die Stirn und die Wangen des Babys mit einem kühlen, feuchten Waschlappen ab. o Lass deine Fingerspitzen um die Lippen des Babys kreisen. o Tropfe etwas ausgestrichene oder abgepumpte Muttermilch auf die Lippen des Babys. Das Interesse des Baby aufrecht erhalten o Die Hand, die die Brust abstützt, muss das Gewicht der Brust vom Kinn des Babys nehmen. o Wechsele die Seite, sobald das Baby das Interesse am Saugen verliert. Das heißt, Du nimmst es von der Brust ab, sobald es langsamer saugt und aufhört zu schlucken und legst es an der anderen Seite an. Diese Technik heißt Wechselstillen. o Wenn Du die Brustseite wechselst, lass das Baby dazwischen aufstoßen oder wickele es, um sein Interesse wach zu halten. o Versuche das Baby in der Unter dem Arm Haltung statt der Wiegenhaltung zu stillen. o Massiere den Oberkopf des Babys beim Stillen in kreisenden Bewegungen. Selbstverständlich musst Du nicht alle diese Dinge durchführen, suche dir aus, was Du für erfolgversprechend hältst. Außerdem wäre es sinnvoll, wenn Du keine Flasche (Du kannst beim Zufüttern eine alternative Fütterungsmethode wählen) und keinen Schnuller anbietest. Ich zitiere dir aus dem "Handbuch für die Stillberatung" von La Leche Liga: "Viele Stillexperten haben beobachtet, dass ein Neugeborenes auf den Wechsel zwischen Brust und Flasche während der ersten Lebenswochen mit Verwirrung reagieren kann (Neifert, 1995). Diese Verwirrung kann dadurch verursacht werden, dass das Baby seine Zunge, seinen Kiefer und seinen Mund beim Stillen anders bewegt als beim Saugen an einer Flasche, einem Beruhigungssauger (Schnuller) und den meisten Formen der Stillhütchen (Newman, 1990). In einer Studie zeigte sich, dass 30 % der Mütter, deren Babys im Krankenhaus Flaschen erhalten hatten, von ernsthaften Stillproblemen berichteten, gegenüber 14 % der Mütter, deren Babys keine Flasche erhalten hatten (Cronenwett, 1992). Kittie Frantz, eine frühere LLL Stillberaterin, Kinderkrankenschwester und Ausbilderin für Stillberatungskurse an der Universität von Kalifornien, Los Angeles, schätzt, dass künstliche Sauger während der ersten drei bis vier Wochen bei 95 % der Babys zu einer augverwirrung führen. Manche Babys reagieren nach einer Woche, während der sie mit der Flasche gefüttert wurden, mit einer Saugverwirrung, andere bereits nach ein oder zwei Flaschen - oder anderen künstlichen Saugern. Ein Baby, das in den ersten drei oder vier Wochen gut an der Brust trinken gelernt hat, ist weniger anfällig für eine Saugverwirrung. ... Dr. Ruth Lawrence warnt vor dem Gebrauch eines Beruhigungssaugers während der ersten Lebenswochen, weil die Möglichkeit besteht, dass das Baby auf den Sauger "geprägt" werden kann. Diese "Prägung" kann dazu führen, dass das Baby eine Vorliebe für feste und unnatürlich geformte Sauger entwickelt. Der Begriff "Prägung" wird auch benutzt, um die Bindung zu beschreiben, die manche Tiere zu dem ersten Objekt oder Lebewesen aufbauen, das sie zu Gesicht bekommen. "Das Saugen am Daumen oder Beruhigungssauger stellt eine Ersatzhandlung dar für etwas, was normalerweise zu einer Prägung auf die mütterliche Brustwarze führt. ... Auch wenn der Begriff ›Saugverwirrung‹ noch keinen Eingang in die medizinische Literatur gefunden hat, gibt es eindeutige psychosomatische Beweise dafür, dass die Prägung eines Menschen durch die Einführung eines Fremdobjektes während der Prägephase verändert werden kann" ." Ich hoffe, der Text war dir jetzt nicht zu lange, solltest Du Fragen haben, bin ich gerne für dich da! LLLiebe Grüße Biggi
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