Frage: Kind heult Brust an - trinkt wenig

Hallo, ich weiss echt nicht, was meine Kleine plagt. Sie ist jetzt 7,5 Wochen alt und hat bis Ende letzter Woche auch eigentlich ganz gut getrunken - nie sehr viel - so ca. 10 Minuten, aber dafür so ca. alle 2 Stunden. Sie hatte bislang jede Woche so ca. 230 Gramm zugenommen. Letzte Woche dagegen nur ca. 50 Gramm - oder gar nichts - je nach Waage. Sie hatte die letzten Tage auch eine leichte Erkältung - etwas Nase und etwas Rachen/Husten. Kinderarzt sagt, hätte sie von mir und geht mit meiner Milch wieder weg. Zuvor noch - einen Schnuller oder eine Flasche hat sie noch NIE bekommen - höchstens den kleinen Finger ab und an - auch nicht dauernd. Am letzten Freitag, Samstag, Sonntag ging es dann los mit einem Phänomen, was ich bislang nur am späten Abend hatte. Sie trinkt nur so drei Minuten, wird unruhig, zappelt an der Brust, dockt ab. Ich nehme sie hoch zum bäuern, es kommt vielleicht was, vielleicht nix und sie heult ein wenig. Ich versuche sie wieder anzulegen und sie zieht die Brust hektisch in den Mund - macht ihn erst gar nicht richtig auf - saugt ein zwei Mal und schreit. Dabei läuft ihr manchmal die Milch grade wieder aus dem Mund. Manchmal läuft ihr die Milch aus der Brust über die Fingerchen und sie saugt sofort an ihren Fingern - geht wieder an die Brust - schreit wieder. Also wickele ich sie und versuche die andere Seite. Dasselbe Theater. Manchmal ist das Theater auch erst an der zweiten Seite. Manchmal hat auch schon geholfen - also Abends dann, sie in den Halbschlaf zu lullen und wieder anzulegen - dann hat sie nochmal ca. 10 Minuten getrunken. Montag, Dienstag und Teile von Mittwoch dieser Woche waren gut. Mittwoch beim Kinderarzt - und gewogen. Gestern, Donnerstag ging alles wieder gut - sie hat gut getrunken und ich dachte - jetzt holt sie nach. Sie kam alle zwei Stunden oder sogar öfter und hat jeweils ihre ca. 10 Minuten getrunken. Nachts trinkt sie eigentlich auch gut - immer nur an einer Seite für 10 Minuten, dann schläft sie wieder. Um ca. 23:00 Uhr die letzte Mahlzeit, dann die nächste um ca. 5:00 oder 5:30 (vorher meldet sie sich nicht). Heute dann wieder dasselbe Theater. Bislang hatte sie diese Anfälle wie gesagt nur Abends und ich dachte das sei eben abendliche Unruhe - jetzt auch schon Morgens und Mittags - egal wo ich stille, ob zuhause im Bett oder auf der Couch oder unterwegs. Ich denke nicht dass ich zu wenig Milch habe, weil sie ja auch vorher nie die Brust leer (ich weiss "leer" gibt es bei der Brust nicht) getrunken hat. Beim Ausstreichen ist immer genug da, ich hatte auch schon mehrmals Milchstau und draufhin nur immer eine Brust für eine Mahlzeit gegeben. Selbst wenn nicht - alle zwei Stunden "anlegen" geht sowieso nicht - mit diesen Brustanheulanfällen. Ich würde ja denken, sie hat einfach genug (oft kommt beim bäuern noch was mit), aber sie will die Brust ja anscheinend haben, heult sie dann aber doch an. Anfang der Woche hatte ich einfach immer wenn sie kam, die nächste Brust gegeben, manchmal beide in einer Mahlzeit, manchmal war sie schon nach einer fertig - bzw. hat sich in den Schlaf genuckelt. Dass sie halt jetzt eine Woche nicht zugenommen hat macht mir auch Sorgen, dass sie plötzlich zu einem schlecht gedeihenden Baby werden könnte. Und es macht mir Sorgen zu sehen, dass sie dann auch in den Wachphasen greinig ist - rum getragen werden will und auch nicht interagiert, sondern einfach alles und mich anheult. Gestern war sie hingegen bei genügend Trinken wieder so ein Sonnenscheinchen. Manchmal denke ich ja ich lege sie falsch an, weil sie immer die Oberlippen unter ihren Kiefer gezogen hat und den Mund beim Andocken nie so richtig weit aufkriegt, sondern die Brustwarze eher einsaugt. Manchmal höre ich auch so schnalzende Geräusche, aber auch das Ablösen und neu Anlegen bringt wenig. Was hat sie nur und was kann ich tun? Vielen Dank!

Mitglied inaktiv - 22.05.2009, 13:26



Antwort auf: Kind heult Brust an - trinkt wenig

Liebe kirshinka, Babys nehmen in den seltensten Fällen immer gleichmäßig zu, sondern in Schüben und sogar gelegentliche Gewichtsstillstände können vorkommen, ohne dass gleich ein Anlass zur Sorge gegeben sein muss. Es kann nun tatsächlich sein, dass das Kind nicht richtig saugt und deshalb weint, vielleicht haben Sie auch einen starken Milchspendereflex, mit dem das Kind nicht zurecht kommt. Beobachten Sie in den nächsten Tagen die Stillzeiten einmal ganz genau. Können Sie sehen, wie Ihre Milch in einem kräftigen Strahl aus Ihrer Brust herauskommt? Verschluckt sich Ihr Baby? Läuft Milch aus seinem Mundwinkel? Möglicherweise haben Sie einen sehr starken Milchspendereflex, mit dem Ihr Baby nicht zurecht kommt und es protestiert deshalb so. Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (legen Sie sich eine Windel zum Auffangen der Milch hin) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das "Berg-auf-Stillen". Dazu halten Sie Ihr Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als Ihre Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnen Sie sich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützen Sie Ihr Baby von unten mit zwei Kissen in Ihrem Schoß und lehnen sich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten bei einem starken Milchspendereflex sind: - erhöhen Sie die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch verringert sich die Menge der gestauten Milch in den Milchseen und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Sie die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrößern, verschlimmert sich das Problem noch weiter. - bieten Sie nur eine Brust pro Mahlzeit an. Dieser Vorschlage passt nicht zu dem, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn Ihr Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Sie ihm mehrere Male dieselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbieten, bevor Sie die Seite wechseln Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, sollten Sie gerade soviel Milch ausstreichen, dass Sie sich wohlfühlen, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. - stillen Sie Ihr Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. - versuchen Sie verschiedene Stillpositionen (auch das Berg-auf-Stillen, dazu halten Sie Ihr Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als Ihre Brustwarze. Beim Stillen im Rückengriff lehnen Sie sich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützen Sie Ihr Baby von unten mit zwei Kissen in ihrem Schoß und lehnen sich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Eventuell kann Ihr Baby auch schon an ihrer Brust trinken während es auf Ihrem Bauch liegt. So könnten Sie im Liegen stillen und das Baby anschließend auf Ihrem Bauch einschlafen lassen.) - lassen Sie das Baby oft aufstoßen. - vermeiden Sie weiterhin den Gebrauch von künstlichen Saugern und Schnuller Außerdem ist es in jedem Fall empfehlenswert, dass Sie sich mit einer Stillberaterin in Ihrer Nähe in Verbindung setzen und sich beim Stillen zuschauen lassen. Aus dem, was die Kollegin sieht, kann sie Rückschlüsse ziehen und Ihnen dann gezielte Tipps geben. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 22.05.2009



Antwort auf: Kind heult Brust an - trinkt wenig

Danke! Ich habe in der Tat rechts einen starken Milchspendereflex. Die Milch schiesst raus. Ich mache das mit ablaufen lassen, ggf vor dem Stillen ausstreichen, ich biete immer beide Seten an - alle 2 Stunden! noch häufiger geht sie nicht ran! Früher kam sie damit auch zurecht! Das Problem entstand erst vor einer Woche - ausser gelegentlich eben Abends. UND - das Heulproblem tritt erst beim erneuten Anlegen auf. Beim ersten Anlegen trinkt sie 3 Minuten oder 5 max. dann fängt sie zu zappeln an1- dann lass ich sie aufstossen - oft kommt aber kein Aufstosser!, leg sie wieder an - und manchmal schon beim hinlegen heult sie - oder sie schnappt die Brust, läßt los, heult, schnappt sie wieder, macht zei Sauger, heult wieder. ich wickel sie - versuchs nochmal - selbes Theater. bis ich die Mahlzeit beende. Irgendwann schläft sie ein (nur auf dem Arm - oder beim nächsten Mal an der Brust. aber ich denke sie trinkt nicht genug - hat vielleicht noch Hunger die arme Maus. Oder kann es sein, dass sie versucht die Abstände zu vergrößern - oder nur Nuckeln will? Ich leg sie immer an wenn ich denke sie hat Hunger. Danke! Kirshinka und Lilian-Sophie

Mitglied inaktiv - 22.05.2009, 14:51



Antwort auf: Kind heult Brust an - trinkt wenig

Liebe Kirshinka, vielleicht MAG sie einfach nicht weitertrinken. Wie ist denn ihre Gewichtsentwicklung? Ich könnte mir vorstellen, dass sie auch in kurzer Zeit genug Milch bekommt - denn sie fließt ja schneller als bei anderen Müttern. Probiere einfach mal aus, ob sie vielleicht "nur" getragen werden will und gar nicht an die Brust möchte. Vielleicht ist's genau das, was sie dir zu sagen versucht... Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 22.05.2009



Antwort auf: Kind heult Brust an - trinkt wenig

dachte ich mir auch schon. oder vielmehr mein mann dachte sich das. Außerdem nimmt sie in einer solchen Situation den Finger sehr gerne. bislang hatte sie immer ca. 230gramm zugenommen - ausser in der letzten woche - wo dieses verhalten verstärkt auftrat - da waren es nur ca. 30 gramm. meine brust spannt auch nicht mehr, sondern ist immer weich (baby ist 7,5 wochen). es macht seit neuestem auch immer so klickende geräusche auf der rechten seite. und sie machht dem mund nicht richtig auf beim andocken - sondern quetscht die lippen - vielleicht ihre art auf den milchfluss zu reagieren - aber das saugvakuum leidet darunter. hab mir eben wegen der wenigen zunahme in der letzten woche sorgen gemacht und weil sie soviel geschlafen hat und beim Schlafen einfach Luft geschluckt hat. seit ihrer 6ten woche schläft sie im schnitt 5 manchmal gar 6 stunden am stück in der nacht. Ist das ok oder soll ich sie wecken? sie meldet sich einfach nicht. manchmal wache ich auf und sie schläft oder ächzt mit geschlossenen augen. war natürlich auch froh dass ich solange schlafen konnte. Außerdem habe ich das Gefühl sie hat einen trockenen Mund. sie ächzt soviel. grüße Kirshinka

Mitglied inaktiv - 22.05.2009, 18:29



Antwort auf: Kind heult Brust an - trinkt wenig

Liebe Kirshinka, wenn es einmal vorkommt, dass ein Baby weniger zunimmt, ist das kein Grund zur Sorge. Denn Babys nehmen nicht linear zu, sondern in Schüben! Die weiche Brust ist ein Zeichen dafür, dass sich Angebot und Nachfrage optimal aufeinander eingestellt haben, keine Bange, du hast ganz sicher noch genug Milch! Ja, das Klicken ist kein gutes Zeichen, es ist tatsächlich wichtig, dass sie den Mund genug auf macht und richtig andockt. Hast du es mal mit "Bergauf-Stillen" probiert? Lass sie nachts schlafen, wenn sie jetzt nächste WOche wieder normal zunimmt, dann bekommt sie wirklich genug. Mit über 200 Gramm in den ersten Wochen ist sie ja über dem Durchschnitt... Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 22.05.2009



Antwort auf: Kind heult Brust an - trinkt wenig

Vielen Dank, das beruhigt. Heute trinkt sie auch wieder ok-und kein klicken. Bergauf stillen mache ich in der Rückwärtshaltung und in dr Wiegehaltung lege ich sie immer schräg aber ausser wenn sie gepuckt ist - nachts - wird sie dann voll unruhig und zappelig. nachts - und auch tags des öfteren - schläft sie einfach beim trinken ein (abr nachts trinkt sie mehr auf einmal). aufstossen lassen geht dann fast nie. was mir noch sorgen macht, ist, dass sie manchmal nach einien zügen total zappelig und unruhig wird an der brust. aufstossen lassen hilft da nicht immer. beim wieder anlegen ist sie noch geauso zappelig.ächtzt, windet sich wirft den kopf nach hinten oder hin und her - mit meiner brust drin -autsch - bis ich sie schliesslich abdocke. im moment hat sie auch etwas schnupfen - manchmal ist die nase nicht ganz frei. kann ich da was anderes tun, ausser salzlösung. danke Grüße

Mitglied inaktiv - 23.05.2009, 11:42



Antwort auf: Kind heult Brust an - trinkt wenig

Liebe Kirshinka, "Zappeligkeit" gehört in diesem Alter bei vielen Babys mit dazu. Mit Geduld und Gelassenheit werdet ihr diese Phase gut überstehen. Gegen die verstopfte Nase hilft auch Muttermilch sehr gut. Du kannst in der Apotheke eine Pipette besorgen und ihm dann ein bis 2 Tropfen MuMi in jedes Nasenloch träufeln. Brennt nicht, löst den Schleim und wirkt obendrein abschwellend und entzündungshemmend! Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 25.05.2009



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