Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Ich kann einfach nicht verstehen...

Thema: Ich kann einfach nicht verstehen...

...warum einige hier sich wirklich STÄNDIG persönlich angegriffen und verurteilt fühlen, nur weil man zu einem Thema allgemein seine Meinung sagt, und diese Meinung ihnen nicht passt?!! Wer z.B. hat alle Mütter, die fremdbetreuen lassen, pauschal als Rabenmütter bezeichnet?? Hab ich was verpasst? - Erstens mal wurden Vokabeln wie "Rabenmutter" od. ähnliche nie benutzt! Und zweitens ging es in dem Posting um EIN konkretes Beispiel! Wie kann man sich nur so gut in der Opferrolle gefallen, dass man sich den Schuh immer wieder anzieht, aus welchen Gründen auch immer eine "Rabenmutter" zu sein? Sorry, aber wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich fast vermuten, ihr habt ein schlechtes Gewissen! (Und ach ja übrigens: Raben sind in Wirklichkeit sehr liebevolle Eltern! *gg*) Und dieses andauernde Eingeteile in "uns" und "die anderen" geht mir auch langsam auf den Wecker! Ich für meinen Teil bin immernoch ein Individuum und fühle mich nicht als Teil einer Gruppe in diesem Forum! Und ich bin auch nicht grundsätzlich gegen eine bestimmte Gruppe von Personen hier im Forum! Ich meine, wo sind wir denn hier? Sind das jetzt bürgerkriegsähnliche Zustände?? ;-) Ist doch irgendwie albern! Kopfschüttelnde Grüße!

Mitglied inaktiv - 15.05.2010, 23:14



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Dieses (das immer von den gleichen initiiert wird!) ist hier ABSOLUT fehl am Platz... Mir würde es nicht im Traum einfallen, euch den Mund zu verbieten oder nach einem geschlossenen Forum zu schreien, aber ich weigere mich, eine Diskussion auf dem Level von "ihr bösen Übermütter gegen uns arme Normalomütter, die nur ihr Ding durchziehen wollen" zu führen. Bringt mal ARGUMENTE; sachliche und fundierte - da kann man dann drüber diskutieren bis die Köppe rauchen. Mit Gejammer und Gezicke werdet ihr IMHO jedenfalls kaum einen Blumentopf gewinnen...

Mitglied inaktiv - 15.05.2010, 23:40



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xxx

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 00:16



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Könnt ihr nicht inividuell auf ein Post antworten, muss das auf dieser Ebene laufen? Vielleicht war das mit den Rabenmüttern ja auch ironisch gemeint? Ich für meinen Teil hab es so verstanden. Habe keine Lust mich noch mal zu wiederholen...schon gar nicht um diese Urzeit. Schade, dass normale Diskussionen so ungern gesehen werden. Und auch ich zähle mich nicht zu einer Gruppe. Mit welcher Begründung das hier ein geschlossenes Forum werden sollte muss mir mal jemand erklären, weil es unterschiedliche Einstellungen gibt? Zeig mir mal die Stelle wo jemand jammert oder zetert?

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 01:19



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Das Rabenmütter war nicht ironisch "negativ" (also, die oder die sieht mich oder andere jetzt als Rabenmutter und ich bin jetzt beleidigt) gemeint, sondern eher schmunzelnd. Ich denke du hast mich da richtig verstanden. Mir viel keine passende Überschrift ein und dachte mir, mal sehen wer sich auf Rabenmütter angesprochen fühlt. War lustig gemeint! LG

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 08:06



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... das Posting mit den "Rabenmüttern". Aber ich krieg gleich sowieso wieder einen über den Deckel, weil das, was ich als Toleranz empfinde, von anderen als Gleichgültigkeit meinen Mitmenschen gegenüber ausgelegt wird - es macht echt manchmal keinen Spaß mehr...

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 10:50



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Ich habe nicht den Eindruck, dass dir deine Mitmenschen egal sind. Allerdings empfinde ich dieses Bestreben nach unbedingter Toleranz irgendwie als kontraproduktiv. Ich bin der Meinung, Toleranz ist nicht wirklich etwas Gutes. Was ist z.B. mit Rechtsextremismus, Kinderpornographie, Sextourismus? http://de.wikipedia.org/wiki/Repressive_Toleranz LG

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 11:44



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...

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 12:27



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Sicherlich nicht, ich kann extrem intolerant sein, wenn es um Themen wie Kinderpornographie geht! Aber hier geht es um Erziehungsstile, und dabei nicht um extreme Dinge wie Gewaltanwendungen, sondern schlicht um die Frage, Familienbett oder nicht, Einschlafbegleitung in welcher Form, Meckern nicht mit Weinen gleichsetzen - und da sollten Mütter das Recht haben, für sich und ihre Kinder entscheiden zu dürfen, ohne sich dafür permanent rechtfertigen zu müssen! Aurore

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 13:03



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Wem sind seine Mitmenschen egal und woran machst du das nun wieder fest? Das mit dem Thema Toleranz hab ich bei dir auch schon gemerkt. Letztendlich sagst du damit nur das aus, was ich schon vermutet hatte. Dein Weg ist der einzig Richige und alle anderen machen es falsch, sofern deren Weg von deinem abweicht. Der Smiley drunter betont das noch ganz hübsch. Repressive Toleranz hat nicht umsonst den Beisatz "repressiv" erhalten. Bei Wiki steht auch was über "nicht von den Intuitionen versklaven lassen" was heisst das jetzt für dich? Sollte man jetzt gar nicht mehr Tolerant sein? Irgendwie verstehe ich das nicht so ganz. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 14:09



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Genau, unser Weg ist der einzig Richtige. Das ist einfach nicht wahr. Ansonsten bleibt mir nur das zu sagen: http://www.rund-ums-baby.de/sandmaennchen/beitrag.htm?id=25873&suche=Du-Botschaften&seite=1#start

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 16:32



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Hallo, die Rabenmütter waren ironisch. Die Beiträge zum Familienbett und Betreuung bei Oma und Opa fand ich schon sehr engstirnig. Nur weil ein Kind nicht permanent an der Mama hängt, heißt das nicht, dass es eine gestörte Beziehung zu ihr hat. Vielleicht wohnen die Familien auch so eng zusammen, dass auch Oma und Opa eine Bezugsperson sind, wo sich das Kind wohlfühlt. Aber solche Argumente werden leider von den Damen nicht geduldet. Und das ärgert schon sehr. lg

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 11:21



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"Damen" ???????????????????????????????????????????????????????????

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 11:45



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Natürlich war das mit den "Rabenmüttern" ironisch gemeint - man wird sich doch nicht absichtlich ein negatives Label umhängen! Es diente aber dennoch bewusst dazu, den Eindruck zu erwecken, als ob es hier NUR zwei Fronten gibt: die armen als Rabenmütter verteufelten Mütter die ihre Kinder NICHT im Familienbett haben etc.pp und die Mütter, die genau das alles "anders" machen aber deshalb ANGEBLICH mit dem Finger auf andere Mütter zeigen. Um es NOCHMAL klarzustellen (denn es haben die Betreffende selbst und einige andere vorher hier bereits versucht!): Es wurde von einer konkreten Userin im Zusammenhang mit ihren Problemen auf einen anderen, ganz konkreten Einzelfall aus ihrer unmittelbaren Umgebung hingewiesen, wo der Kritikpunkt darauf hinausläuft, dass sie sich von der anderen Person wegen ihrer Probleme kritisiert fühlt, diese Person aber eben selbst kritikwürdig handelt So. Natürlich kann man dann wieder anfangen zu meckern was diese Pauschalisierungen sollen, aber ich finde das eine "im-kreis-dreh-Diskussion" wenn dann wieder angefangen wird mit "ihr" und "wir", andere auf den Zug springen und die Gelegenheit nutzen um über die "bösen" und engstirnigen Familienbettmütter im allgemeinen herzuziehen und auf diese Weise wieder Zickenkrieg anfangen. Ich bin FÜR Familienbett, FÜR ein Einschlafbegleiten aber NICHT GEGEN liebevolle Fremdbetreuung - so diese nicht die Mutter ersetzt! Ach ja: ich hab auch nix gegen Mütter die nichts von dem machen was ich mache, so lange sie sich TROTZDEM immer in erster Linie um das Wohl ihrer Kinder sorgen und IHRE Bedürfnisse nicht über die ihrer Kinder stellen... Kinder sind in meinen Augen das schwächste Glied der Kette und gehören BESCHÜTZT, wenn es sein muss, auch vor den eigenen Müttern!

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 12:19



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Natürlich war das mit den "Rabenmüttern" ironisch gemeint - man wird sich doch nicht absichtlich ein negatives Label umhängen! Es diente aber dennoch bewusst dazu, den Eindruck zu erwecken, als ob es hier NUR zwei Fronten gibt: die armen als Rabenmütter verteufelten Mütter die ihre Kinder NICHT im Familienbett haben etc.pp und die Mütter, die genau das alles "anders" machen aber deshalb ANGEBLICH mit dem Finger auf andere Mütter zeigen. Also, du interpretierst da wirklich sehr viel hinein. Das stimmt schlichtweg nicht.

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 13:31



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Da meldet sich doch noch ein Funken Mutterinstinkt bei einigen, die ein schlechtes Gewissen zu haben scheinen Kleiner Scherz. So wie die Rabenmutterüberschrift In der Tat sehe ich mich auch nicht als Gruppe. Es gibt lediglich 2 Personen, bei denen ich eigentlich immer unterschreiben würde.... Und die Pauschalisierungen Kein Mensch hat was gegen Oma und Opa gesagt. Mein Kind hat auch welche....Aber vor der Loslösung ist es einfach besser, das Kind kann bedingungslos immer bei der Mutter sein, wenn es das möchte. Meist gilt das noch über die Loslösung hinaus. Und das habe nicht ich mir ausgedacht....Wenn das Kind drei, vier ist, dann hat es eine hoffentlich stabile Bindung und ein Zeitverständnis, dann sieht das Thema Fremdbetreuung (bei Oma) doch wieder ganz anders aus...

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 12:20



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Also ich hab auch nirgends gelesen dass ein Kind nicht bei Oma und Opa sein darf...

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 13:19



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Also Fremdbetreuung erst ab 3-4 Jahren. Aha...meine armen Kinder. Was für Auswirkungen hat es denn für meine Kinder, da sie schon sehr viel früher Fremdbetreut wurden? Haben wir jetzt eine instabile Bindung zueinander? Sind meine jetzt Mama Kinder weil sie keine gute Bindung zu mir haben oder weil sie grenzenloses Vertrauen zu mir haben?

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 13:57



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kommtg es nicht drauf an wie sie fremdbetreut werden? geht es sanft einher oder direkt Stundenlang zu einer fast unbekannten Person. ich würde das nicht so verallgemeinern, es kommt ja nun aufs Kind an. bei meinem weiß ich eben 2St im Wagen geht aber vielmehr eben nicht.

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 14:05



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Ganz genau, so sehe ich das auch. Für Michaela scheinen die Umstände allerdings egal zu sein. Verstehe ich zumindest so!

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 14:10



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Kurz und knapp und richtig. Stimme dir vollkommen zu!

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 14:14



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Meine eine sieht tgl. ihre Oma und Tante, ich merke bei den beiden fühlt sie sich eine gewisse zeit gut, aber beide sagen auch sie scheint irgendwann zu merken das Mama nicht in der Nähe ist und fängt an zu weinen. Wenn ich also weg muss dann leg ich sie in den Wagen und bitte einen (oder eben den Vater) spazieren zu gehen, da ihr das dann gefällt. Wenn ich daheim bin oder es nur kurz ist bleibt sie auch auf dem Arm oder lässt sich bespassen aber das geht nur kurz gut (sagen wir ca.20min) und da kann ich dann auch nur kurze Dinge erledigen. Das ist auch eine Art Fremdbetreuung aber eben ans Kind angepasst an ihre Bedürfnisse und das finde ich nun nicht verwerflich. Verwerflich fände ich wenn ich weiß mein Kind kommt damit nicht klar und würde sie 5 Stunden woanders lassen und wissen sie ist nur am weinen (obwohl es auch da Ausnhamen gibt,Krankheit o.ä.)

Mitglied inaktiv - 16.05.2010, 14:15



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Und im zitierten Beispiel ging es doch genau darum, dass die Art Fremdbetreuung statt findet, die ihr ALLE nicht gut heißt. Und nur das wurde verurteilt. Was also ist das problem????

Mitglied inaktiv - 17.05.2010, 08:51



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Ach so ein Quatsch wieder....Ich rede ja nicht davon, dass ein Kind mal 2 Stunden zur Oma geht, damit die Mama Kraft tanken kann.... ABER woher weiß das Kind, dass das die "Oma" ist. Das Kind ist wertfrei, kennt keine Verwandtschaftsgrade. Selbst wenn das Kind die Oma täglich sieht (ist bei uns übrigens auch so - Mehrgenerationenhaushalt), ist sie dennoch eine "Fremde". Einige Kinder bleiben im ersten halben Jahr kaum beim Papa und da erwartet einer, es sei normal dass Kind während eines Vollzeitjobs bei der Oma zu lassen..... Na ja. Drei Jahre deshalb, weil sie im vierten Jahr ein vollständiges Zeitgefühl entwickeln und wissen, was es heißt, dass Mama um 6 Uhr wieder kommt. Habe ich auch nicht aus dem Hut gezaubert.... Mit einer sanften Eingewöhnung und vieeeeel Verständnis können manche Kinder sicher vor dem vierten Lebensjahr ohne Bedenken von der Oma betreut werden. Aber vor der Loslösung gefährdet es einfach die Bindung. Wem es egal ist, dass sein Kind damit vielleicht sein Leben lang eine schlechte Bindungsfähigkeit und mangelndes Vertrauen in Menschen hat - Bitte! Mir wäre das Risiko zu hoch. Deshalb bleibet mein Kind die ersten 2 Jahre bei mir. Ist es von mir als Primärbindung gelöst und hat eine stabile Beziehung zu seiner Oma, dann denke ich über meine weiteren Perspektiven nach. Über das "Mein Kind geht da aber gerne hin" rede ich jetzt nicht. Fremdbetreuung und schlechte bindung hatten wir weiter unten schon und jeder kann nachlesen, weshalb man es einem schlecht gebundenen Kind nicht anmerkt, dass es sich bei der "Fremdperson" nicht wohl fühlt! Und nochmal: Ich denke mir as nicht aus und es ist alles der KANNfall. Doch das Risiko ist mir zu hoch und mein Kind mir zu wertvoll.....

Mitglied inaktiv - 17.05.2010, 08:54



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Dazu stehe ich auch, nicht nur in dem Fall sondern generell. Genauso verurteilen andere auch dass ich mein Kind nicht abgebe. Bzw. sagen wir es ist ine Meinungsäusserung. Mittlerweile wird das Baby von 5!!! versch.Personen betreut(auch wenn der Vater mal früher daheim ist). Die Mutter ist 2 Tage komplett weg (pro Tag mind.2versch.Betreuungspersonen+Papa) und oft noch übers We. Von Anfang an ist sie öfter woanders über Nacht geblieben da kam die kleine grad aus dem KH raus. Und wenn mein Kind noch 4-6 Wo im KH bleiben muss, ich keine weiteren Kinder habe und sonst nichts zu tun und die mögl. habe und angeboten bekomme mit dem Kind auf einem Zimmer zu liegen würde ich das machen da wären mir keine 3-4St.am Tag genug. Aber jedem das seine. Ich hatte kein Zimmer,kein Klo,nichts und hätte auch im Flur übernachtet um da zu sein. Und ja ich weiß wie anstrengend sowas direkt nach der Geburt ist, denn ich habe es gemacht und saß Stunde um Stunde auf einem harten Stuhl.

Mitglied inaktiv - 17.05.2010, 13:04



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Es geht nicht darum dass ich sage ein Baby muss 100% bei der Bezugsperson sein, aber ich kann keinen 2M alten Säugling von jetzt auf gleich zu einer Person geben die es nur 2x bis dato gesehen hat und dann 4 Stunden oder gar über Nacht dableibt denn wie Michaela schon sagte der Säugling weiß nicht dass es Uroma oder Tante ist,er hat sie lediglich 2x kurz gesehen. daher auch Bezugsperson denn die kann ja auch der Vater sein. Das ist auf alle bezogen die es so handhaben und da wirs es sicher genug geben da brauch ich kein konkretes Fallbeispiel an dem sich hochgezogen wird.

Mitglied inaktiv - 17.05.2010, 13:14



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Für mich kannst du Oma auch durch Schwester, Freundin oä ersetzten, vorausgesetzt das Kind hat eine Beziehung zu dieser Person. 2 Std geht also klar, 4 Std auch? Fängt deine Problematik bei 4,5 Std an, oder geht gelegentlich, dann aber auch 8 Std? Mein Mann, der Vater unserer Kinder ist für die Kids tatsächlich eher ein "Fremder" als ihre Oma. Hast du ein 3-4jähriges Kind zu Hause? Also meiner kann ich sagen in 1/2 Stunde oder nach dem Mittagessen oder noch 2x schlafen und sie hat trotzdem kein Gefühl was lang oder kurz ist. Ob die Bindung zu meinen Kindern leiden wird, werde ich dann ja erfahren... ich glaub nicht dran! Was die Entwicklungspsychologen heute sagen ist in 10 Jahren wieder out. Ich geh nach meinem Herzen und werde sehen wie es meinen Kids geht. Auch wenn du meinst dass das nicht möglich ist. Übrigens gehe ich nicht Vollzeit arbeiten. Dafür ist mir die kleine zu klein in dem Sinne, dass ich so viel verpasse und keiner mir die Zeit wiedergeben kann.... LG Näppi

Mitglied inaktiv - 17.05.2010, 14:03



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Kannst du mir mal die Stelle raussuchen wo die Auswirkungen von Fremdbetreuung und schlechter Bindung zu finden sind? Interessiert mich!

Mitglied inaktiv - 17.05.2010, 14:11